Männerbild der Frau von Heute?

Zum Glück leben wir heute in einer Zeit und an einem Ort wo alle sein dürfen was und wie sie wollen. Wichtig ist für mich, daß niemand absichtlich auf irgendeine Weise zu Schaden kommt.
Natürlich haben auch Männer Eigenschaften die früher eher für Frauen gesehen wurden und umgekehrt.
Trotzdem bleiben auch viele Männer, Männer und Frauen, Frauen mit den dem jeweiligen Geschlecht zuordenbaren Eigenschaften und wenn es nur in bestimmten Situationen ist. Und es finden sich am Ende die, die genau das am jeweiligen Gegenüber schätzen.
Ausdrücklich möchte ich erwähnen, daß ich persönlich den Verlauf bis jetzt sehr informativ für mich finde.
Sehr gut haben mir einige Beiträge von @********n_84 in diesem Thema gefallen.

Das kommt aber dabei heraus wenn Menschen meinen für andere Menschen sprechen zu müssen

Ich dachte, wir reden aneinander vorbei, gut, wenn du so über Frauen denkst, habe ich das jetzt verstanden.

hehehe" bin ein ganzer Mann von oben bis unten da kann Frau noch so viel diskutieren wie sie möchte ,daran wird sich nichts ändern.



denn wenn eine Frau beschreibt wie ein Mann zu sein schein hat "hast du schon verloren.

Meinungsfreiheit geht halt aber auch im Rollenverständnis nur bis zu der Freiheit anderer.

Bei einer Frau von der man meint, sie hat keinen Selbstwert und kein Selbstbewusstsein kann man doch so sein. 😉

Ganz einfach:

Mein Rollenbild des g‘standenen Mannes in Bayern ist Dingenskirchen - der starke Mann der gerade noch stärksten Partei in diesem Lande.
Und kernige pöhze Purschen, die sich bei derartigen zu- und anMutungen wie Nippel abkleben gegenseitig haft eins auffe Fresse hauen, dann ein bis Maß stemmen, um dann zu fensterln und die ganze Nacht unter‘m Dirndl zu jodeln.

Wer meint was?
Ich?
Du?
@********n_84 ?
@**C ?

Ich war jetzt einen Tag lang nicht online und sehe schon, dass das Thema wieder in den üblichen Bahnen läuft.


Ich denke, es gibt keine biologischen Gruppenunterschiede. "Frauen können nicht einparken" und "Männer merken sich keine Hochzeitstage" - es ist alles eine Sache der Übung. Soweit ich weiß, sind die Unterschiede zwischen individuellen Menschen größer als die zwischen den Geschlechtern als Gruppe.

Es gibt Eigenschaften und Fähigkeiten, die als "typisch männlich/weiblich" angesehen werden und wenn man sich Menschen so anguckt, dann merkt man, dass die meisten eine Mischung aus beidem sind und die Mischung ist jeweils individuell verschieden.

Und ich bin der Meinung, Vieles ist Erziehung. Ich kennen sehr einfühlsame Jungens, die als Teenager sich dem Gruppenzwang unterordnend den Super-Macho ausprobierten. Wenn man Glück hat, entwickeln sie dann erwachsenes Selbstbewusstsein und stehen dazu, wie sie sind.

Und ein Mann, der ist wie er ist und sich nicht von Stereotypen verbiegen lässt, das ist für mich ein "richtiger Mann". (Gilt auch für Frauen. Oder Diverse. Also für alle Menschen.)

Die Erfahrung mache ich auch

@*******eyn

Wobei ich da korrigieren muss: ich denke so über Frauen. Und auch über Männer. Über Menschen im allgemeinen. Kein Mensch ist käuflich.

Und wenn jemand sich dahingehend durch eine Einladung zum Eis oder Essen „bedroht“ oder „reduziert“ fühlt; ja dann bin ich der Meinung, dass es am Selbstverständnis und Selbstwertgefühl dieser Person liegt.

Unabhängig davon was andere im Schilde führen oder wie sie mich sehen oder bezeichnen; steht mein Selbstbild für sich! Einfaches Beispiel - jemand bezeichnet mich als „Schlampe“ oder „Arschloch“; dann muss ich mich ja selbst nicht so sehen und mich schlecht fühlen.


Von „keinem“ Selbstwertgefühl sprach ich nicht. Sondern nur, dass es damit zu tun hat, wenn man so fühlt.

Man könnte die Metadidkussion auch lassen und Frauen beschreiben unkommentiert was für sie eben „männlich“ ist oder ein „richtiger“ Mann.

Die Frage ist, was der TE @**C sich da „wünscht“ …

Wenn aber Einzelne eine derartige Diskussion führen möchten, wie sie gerade läuft und der TE da nichts gegen hat, warum nicht … 😉

" Jeder Mensch ist ein Unikat, " auf seine Art und Weise und hat eigene Suchkriterien!

Es gibt Menschen die legen Wert auf Optik und weniger auf Charakter, dann Menschen die andere nur auf den Körper reduzieren, weil Sie Spaß haben wollen, ganz wenige achten eher auf die Grundwerte, suchen ernsthaft eine Bindung.

Ich bin eher der Gefühlsmensch, achte auf die Ausstrahlung (nicht Optik) und Sympathie.

Jeder sollte so sein, wie er/sie/es mag!

Anfangs findet man jemand attraktiv, in der Beziehung lässt man sich gehen vielleicht, man wird älter, Falten, Cellulite, Bierbauch und jetzt ?

Ups wird der Partner unattraktiv und muss getauscht werden, wegen der Optik -
Charakter ist das was in einer Beziehung wichtig ist finde ich.

Wie kommt man denn jetzt auf bedroht, oder reduziert? Das fühle ich mich nicht, obwohl ich denke, dass Männer durchaus Hintergedanken bei einer Einladung haben. 😀

Also nur, um mich da auch mal wieder als Mann einzuschalten: Ich habe als Mann keine Hintergedanken, wenn ich eine Frau einlade, fühle mich aber auch ohne jegliche Minderwertigkeitskomplexe beleidigt, wenn ich reduziert und als "Schlampe" bezeichnet werde und halte das obendrein für völlig normal, auch wenn ich mich dann gar nicht wirklich so fühle (ich muss eine Beleidigung nicht für mich persönlich annehmen, um sie dennoch als persönlich abwertende Bemerkung, die sie ist, zu verstehen und darf mich dann sogar dagegen wehren).

Interessant. Also ich muss sagen, trotz aller Toleranz, ich bevorzuge eine "altmodische" ( denke einige hier würden es so nennen) Rollenbild. Ich komme mit Männer nicht klar die nicht das klassische Rollenbild, Freundeskreis bezogen, entsprechend. Genau so wie Frauen. So ist das auch bei. 99% meiner Freunde. Deswegen bin ich auch überzeugt das es keine wirkliche Freundschaft zwischen den Geschlechtern entstehen kann. Es ist mir klar das mich jetzt viele hier für meine Aussage bzw. Meine Meinung zerreißen werden aber das ist meine Sicht der Dinge.

Freunde würden aber nicht die Freundin vom Freund nehmen, Ehrenkodex und von daher kann die Freundin dann mit dem Freund ihres Freundes befreundet sein.

ach @**C

Hausdrachen gibt's noch genügend 😂

Vieles ist sehr fadenscheinig .einerseits wird wert gelegt auf Gleichberechtigung , andererseits werden noch Maßstäbe aus der Steinzeit angewandt .es soll jeder für sich entscheiden was ihm oder ihr geeignet erscheint. Und nicht was die Gesellschaft gut findet oder das typische Männer-,Frauenbild aussagt .

Na, dann mach ich doch gleich mal den Anfang Nein, Spaß: Kannste ja gerne der Meinung sein, genau so wie ich diese absolute Darstellung "es kann (allgemein) nicht..." in meinem Freundeskreis widerlegt sehen darf.
Ich denke allerdings tatsächlich, dass Dein Einwand einen interessanten neuen Aspekt aufwirft:
Bei mir funktioniert Freundschaft sowie auch Beziehung mit anderen Menschen gleich welchen Geschlechts immer so, dass wir uns als Menschen begegnen und nicht als Rollenvertreter, würden wir in Rollenbildern denken, würden die Freundschaften oder Beziehungen bei uns vermutlich tatsächlich nicht funktionieren, stimmt.

Ich kenne ne Dame, die hat ihrer besten Freundin den Freund ausgespannt.
Nichts mit so nem Kodexdingens.
War bestimmt Liebe, sie wussten es nur nicht vorher.

Mann...Frau.... Mensch...
Ich hab nun nicht alle 12 Seiten gelesen, aber ich weiß, dass ich bei manchen Dingen eher einen Mann um Hilfe bitten würde, als eine Frau. Wenn ich allerdings vor einem Regal stehe ( oder einem Lichtschalter, der über der Tür angebracht ist) bitte ich die nächste Person, die ist größer ist, als ich. Egal ob Mann oder Frau und sofern kein Hilfsmittel in der Nähe ist.
Und ja, wenn es darum geht, dass der Wasserhahn tropft, frag ich erstmal "Mann", bestenfalls Kumpel, der Hausmeisterservice im Berufsfeld hat, einfach weil ich zu wenig Frauen kenne, die einen Wasserhahn schon selbst gewechselt haben, nicht dass das nicht jeder könnte.

Mein Traummannbild... er kann, dass was ich kann, genauso gut und besser, er erkennt, was ich besser kann.
Mein Männerbild....nun ja...es gibt kaum was, was Frau nicht auch könnte..... aber Mann nun mal besser kann.

@*******eyn

„Reduziert“, weil manche schrieben, dass „Gentleman-Gehabe“ ein Machtgefälle ausdrücken kann; ich weiß aber gerade nicht mehr von wem das kam.
„Bedrohht“ ist vielleicht unglücklich gewählt - es geht ja darum, dass gesagt wurde (u.a. von dir), dass frau befürchtet der Mann wolle sich mit einer solchen Geste „einkaufen“ und erwartet für seine Investition eine Gegenleistung der Frau und dass man deshalb keine Kostenübernahme möchte/ das ablehnt.

Würde ich nicht Freundin nennen.