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Männerbild der Frau von Heute?

Das hat doch aber gar nix damit zu schaffen das ein Mann doch weinen darf und soll wen ihm was weh tut.

Und hey- verständnisvoll zu sein an/bis zu einem gewissen Punkt ist für mich ne Selbstverständlichkeit und völlig geschlechtslos

Na endlich. Da sind die berühmten Worte. Danke dafür....
**ja Frau
3.045 Beiträge
Männerbild der Frau von Heute?

Es existierte noch nie ein allgemeingültiges Männerbild, was jede Frau als zutreffend bezeichnet hätte.

Also bleibt und handelt am besten jeder Mann so, wie er es für sich persönlich als passend empfindet.
Denn Menschen, die sich wie ein Fähnchen nach der Windrichtung ausrichten, sind so instabil in sich selbst, das es unmöglich ist, mit Ihnen eine Basis zu finden, egal welches biologische Geschlecht sie ihr eigen nennen.
Wenn ich mir viele Frauenprofile (gerade die mit epischem Erzähldrang) anschaue und durchlese, habe ich eher den Eindruck, dass hier ein relativ schlechtes/abwertendes Männerbild vorherrscht, wo ich oft den Eindruck habe, dass Männer nur als Objekt zum benutzen gesehen werden, dass bei Bedarf zur Verfügung zu stehen hat und ansonsten besser die Klappe hält.
*******frei Mann
1.025 Beiträge
Wenn etwas aus vielen Profilen hervorgeht, von Frauen und Männern, dann das, dass sie einen Partner suchen und Probleme haben jemanden zu finden.

Mich wundert das nicht. Die Notwendigkeiten, die meinen Vater bewogen haben, sich dauerhaft auf meine Mutter einzulassen und die Notwendigkeiten, die meine Mutter bewogen haben, sich dauerhaft auf meinen Vater einzulassen, sind heute weitgehend weggefallen.

Das Aushandeln von Rechten und Pflichten ist mithin komplexer geworden.

Da ist es oft einfacher zu verzichten.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Wenn es um das Gefühl/Verständniss Problem geht, tun sich hier ja Abgründe auf.

Der Umkehrschluss wäre das Frauen gegühlsduselig sind, für den kleinsten Mist dramatisch zusammenbrechen etc..

Frag ich mich doch was die Definition von Gefühl und Verständniss ist..
Ja klar es gibt ängstliche Dramaqueens, davon sind aber auch die meisten Männer schnell genervt..
Und Männer die nur noch ja und Amen sagen um bei Frau möglichst nicht anzuecken braucht tatsächlich kaum einer, das weibliche Gegenstück dazu aber zum Glück auch nicht..
Auch die meisten Männer sind da schnell gelangweilt von, es sei denn sie haben den "Gottkomplex" von der natürlichen Überlegenheit ( in selbstredend allen Bereichen) des Mannes..
Die "Spezies" konnte dann auch irgendwann mit den sich selbst neu definierenden Frauen nichts mehr anfangen, haben sich ja nicht mehr "wie Frauen" benommen.(lieb, dienend, aufblickend etc.). Auf Damen aus anderen Kulturkreisen ausweichen, bein denen man noch "richtiger Mann" sein durfte war da ein gern eingeschlagener Weg.. *traenenlach* .
Etwas jämmerlich Männlichkeit damit am Ende über vermeintlich weibliche Schwäche zu definieren.
In gleichberechtigten Beziehungen dürfen einfach beide stark sein, müssen es aber nicht immer und schon gar nicht spielen, wenn sie es gerade nicht sind.
Easy as fuck.. *nixweiss*
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zitat von *******frei:
Wenn etwas aus vielen Profilen hervorgeht, von Frauen und Männern, dann das, dass sie einen Partner suchen und Probleme haben jemanden zu finden.

Mich wundert das nicht. Die Notwendigkeiten, die meinen Vater bewogen haben, sich dauerhaft auf meine Mutter einzulassen und die Notwendigkeiten, die meine Mutter bewogen haben, sich dauerhaft auf meinen Vater einzulassen, sind heute weitgehend weggefallen.

Das Aushandeln von Rechten und Pflichten ist mithin komplexer geworden.

Da ist es oft einfacher zu verzichten.

Und weil das für alle so schön und einfach war, wünschen wir uns das alle gleich mal wieder zurück.. *ironie*

Und oweia, dafür müsste man ja ernsthaft miteinander kommunizieren,.ggf. mal diskutieren bei Unstimmigkeiten, einstehen für das was und wie man es möchte..und Mann kann das nicht mit einem "Machtwort" beenden..Echt gruselig..
Ich kenne Männer, die ihre "Männlichkeit" mit aufgesetztem Verhalten und Lügen bewahren. Das ist für mich keine Männlichkeit. Stopfen ihren geistigen Schritt mit Socken aus, dass er nach mehr aussieht. Man spürt aber, dass da was nicht stimmt. Gefühle werden nicht gezeigt bzw verleugnet. Der Beschützer in ihnen weitet sich zur Bevormundung aus. Machen andere runter. Eigentlich ganz zerbrechliche Wesen.

Andere, die ich kenne jammern sich die Welt zurecht, sind dauernd Opfer von irgendwas. Können dies nicht, weil..,jenes klappt nicht, weil...Ergreifen nie die Initiative. Machen sich selbst und andere runter, Man hat das Gefühl sie vor der Welt beschützen zu müssen. Erinnern eher an kleine Kinder

Ich habe gerade überlegt, ob ich jemanden kenne, den ich als männlich bezeichnen würde. Und ja, einen guten Freund von mir. Er ist offen, hat es nicht nötig andere oder sich selbst runterzumachen. Schafft was er schaffen kann, gesteht sich aber auch ein dass er mental und körperlich zu gewissen Dingen nicht in der Lage ist, besitzt einen angemessenen Beschützerinstinkt (hätte nie Angst in seiner Gegenwart), zeigt Gefühle und spricht über (seine und die der anderen) Probleme ohne zu jammern, packt an wenns was zu tun gibt. Höflich, kann im richtigen Moment aber auch zum "Arsch" mutieren..
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@**********t_Fan
So klar finde ich das nicht. Denn: Wenn man mal auf auf BDSM- oder SM-Seiten mitbekommt, wie sehr Frauen sich SCHEINBAR von Männern erniedrigen oder schlagen lassen wollen kriege ich große Augen und kann manchmal nur mit dem Kopf schütteln.

SCHEINBAR deshalb, weil ich bei derlei Seiten oft auch den Eindruck habe, dass der Fakeanteil sehr hoch ist.

Hm, das Feld BDSM ist dahingehend aber deutlich komplexer als er dir erscheint.

Mag sein, dass sich da eben auch Menschen finden, die ein Machtgefälle zwischen Mann und Frau „natürlich“ finden und so leben wollen, meist dann eben auch gänzlich.
Die meisten betonen aber die Augenhöhe im Alltag und begeben sich eher spielerisch in dieses Machtgefälle.
Schlagen, Schmerzen und Demütigung haben etwas mit Sadismus und Masochismus zu tun und beide ziehen daraus Lust und Befriedigung.
Das kannst du nicht mit toxischen Verbindungen und Beziehungen oder Machtmissbrauch vergleichen, was Menschen schadet und sie „krank macht“.
Zitat von *******Self:
Ich kenne Männer, die ihre "Männlichkeit" mit aufgesetztem Verhalten und Lügen bewahren. Das ist für mich keine Männlichkeit. Stopfen ihren geistigen Schritt mit Socken aus, dass er nach mehr aussieht. Man spürt aber, dass da was nicht stimmt. Gefühle werden nicht gezeigt bzw verleugnet. Der Beschützer in ihnen weitet sich zur Bevormundung aus. Machen andere runter. Eigentlich ganz zerbrechliche Wesen.

Andere, die ich kenne jammern sich die Welt zurecht, sind dauernd Opfer von irgendwas. Können dies nicht, weil..,jenes klappt nicht, weil...Ergreifen nie die Initiative. Machen sich selbst und andere runter, Man hat das Gefühl sie vor der Welt beschützen zu müssen. Erinnern eher an kleine Kinder

Ich habe gerade überlegt, ob ich jemanden kenne, den ich als männlich bezeichnen würde. Und ja, einen guten Freund von mir. Er ist offen, hat es nicht nötig andere oder sich selbst runterzumachen. Schafft was er schaffen kann, gesteht sich aber auch ein dass er mental und körperlich zu gewissen Dingen nicht in der Lage ist, besitzt einen angemessenen Beschützerinstinkt (hätte nie Angst in seiner Gegenwart), zeigt Gefühle und spricht über (seine und die der anderen) Probleme ohne zu jammern, packt an wenns was zu tun gibt. Höflich, kann im richtigen Moment aber auch zum "Arsch" mutieren..

Ja, alle Männer sind scheisse. *zwinker* Vielleicht werden die Männer auch nur so, weil sie nur noch auf ziemlich gestörte Frauen treffen?
Zitat von *********ur73:
Zitat von *******Self:
Ich kenne Männer, die ihre "Männlichkeit" mit aufgesetztem Verhalten und Lügen bewahren. Das ist für mich keine Männlichkeit. Stopfen ihren geistigen Schritt mit Socken aus, dass er nach mehr aussieht. Man spürt aber, dass da was nicht stimmt. Gefühle werden nicht gezeigt bzw verleugnet. Der Beschützer in ihnen weitet sich zur Bevormundung aus. Machen andere runter. Eigentlich ganz zerbrechliche Wesen.

Andere, die ich kenne jammern sich die Welt zurecht, sind dauernd Opfer von irgendwas. Können dies nicht, weil..,jenes klappt nicht, weil...Ergreifen nie die Initiative. Machen sich selbst und andere runter, Man hat das Gefühl sie vor der Welt beschützen zu müssen. Erinnern eher an kleine Kinder

Ich habe gerade überlegt, ob ich jemanden kenne, den ich als männlich bezeichnen würde. Und ja, einen guten Freund von mir. Er ist offen, hat es nicht nötig andere oder sich selbst runterzumachen. Schafft was er schaffen kann, gesteht sich aber auch ein dass er mental und körperlich zu gewissen Dingen nicht in der Lage ist, besitzt einen angemessenen Beschützerinstinkt (hätte nie Angst in seiner Gegenwart), zeigt Gefühle und spricht über (seine und die der anderen) Probleme ohne zu jammern, packt an wenns was zu tun gibt. Höflich, kann im richtigen Moment aber auch zum "Arsch" mutieren..

Ja, alle Männer sind scheisse. *zwinker* Vielleicht werden die Männer auch nur so, weil sie nur noch auf ziemlich gestörte Frauen treffen?

Wenn du das so siehst..Ich hab davon nichts geschrieben
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Och, ich kenne zum Glück genug (d.h. fast ausschließlich) nicht-gestörte Männer und Frauen, die selbstbewusst und locker durchs Leben gehen und auch keinen inneren Konflikt mit ihrem Geschlecht oder ihrer „Rolle“ haben.

Vermutlich scheint das in solchen Threads nur so als wäre das ein riesen Drama… hoffentlich 😬😬😬
Zitat von *********ur73:

Ja, alle Männer sind scheisse. *zwinker* Vielleicht werden die Männer auch nur so, weil sie nur noch auf ziemlich gestörte Frauen treffen?

Das stand da nicht.
Und für mich illustriert dein Kommentar genau dieses "jammern und um sich schlagen", gewürzt mit einer Prise Polemik, was ich persönlich nicht unter
"Souveränität" verbuche.
Smiley hin oder her, gestörte Frauen hin oder her.
*******frei Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ****bo:
Zitat von *******frei:
Wenn etwas aus vielen Profilen hervorgeht, von Frauen und Männern, dann das, dass sie einen Partner suchen und Probleme haben jemanden zu finden.

Mich wundert das nicht. Die Notwendigkeiten, die meinen Vater bewogen haben, sich dauerhaft auf meine Mutter einzulassen und die Notwendigkeiten, die meine Mutter bewogen haben, sich dauerhaft auf meinen Vater einzulassen, sind heute weitgehend weggefallen.

Das Aushandeln von Rechten und Pflichten ist mithin komplexer geworden.

Da ist es oft einfacher zu verzichten.

Und weil das für alle so schön und einfach war, wünschen wir uns das alle gleich mal wieder zurück.. *ironie*

Und oweia, dafür müsste man ja ernsthaft miteinander kommunizieren,.ggf. mal diskutieren bei Unstimmigkeiten, einstehen für das was und wie man es möchte..und Mann kann das nicht mit einem "Machtwort" beenden..Echt gruselig..

Leider eine sehr einseitige Betrachtung. Das gilt nicht nur für Männer.

Ich möchte nicht ansatzweise in der Situation meines Vaters sein. Wieso sollte das für ihn schön gewesen sein?

Meine Mutter war ganz sicher kein Hausdrache. Die haben eine damals ganz normale harmonische Ehe geführt. Rechte und Pflichten nach klassischem Rollenbild mit modernen Ansätzen. Die waren keine doofen Simpel.

Es gab Dinge, die waren meiner Mutter schlicht egal. Das war Pflicht meines Vaters. Vollkommen egal, wie der dazu stand.

Ich kann diese einseitige Verklärung der alten Männerrolle in nachvollziehbaren. Das ist Unsinn.
**C Mann
12.737 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **ja:
Es existierte noch nie ein allgemeingültiges Männerbild, was jede Frau als zutreffend bezeichnet hätte.

....stimmt, es ist wie mit der Mode. Nicht alle Frauen folgen ihr, aber es gibt zumindest einen Trend...
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube, die große Frustration entsteht dadurch, dass viele Menschen (egal ob Männer oder Frauen) versuchen, dem "Männer- und Frauen-Bild", was vermeintlich vom anderen Geschlecht als Ideal aufgestellt wird, zu entsprechen, und daran scheitern, und dann meckern, dass dieses Bild ja doof ist und die Idealaufsteller*innen gestört.

Ich kann diese Gedanken nachvollziehen und hatte sie auch schon mal in Ansätzen. Im Studium habe ich von mehreren Frauen gehört, dass der ideale Mann zum einen groß, kräftig und gutaussehend sein soll, nicht dick und nicht dünn. Zudem soll er kein Macho sein, aber auch kein Weichei, sondern in sich ruhen und eine starke Schulter zum anlehnen sein. Er soll gut zuhören können, aber auch kein Schweiger sein, einfühlsam, aber aber zur richtigen Zeit (dann wenn die Frau will) stark und zupackend, und ihr auch mal die Meinung sagen. Sexuell führend und fordernd, aber auch Geduld haben und auf ihre Wünsche eingehen. - Und da dachte ich dann: Meine Güte, welcher Mann erfüllt denn diese teils gar widersprüchlichen Kriterien?

Nun muss man dazusagen, dass diese Frauen oft über Jahre keinen Partner hatten. Es gab aber auch solche Männer, die Frauen wollten, die supersexy waren, sich aber anderen nicht so zeigten. Richtig schön versaut, aber ihnen total treu, eigentlich eine ganze liebe. Intelligent, aber nicht kompliziert ... OK, ich hör schon auf, ihr wisst, worauf das hinausläuft. Ähnlich wie in der Werbung, da wird ein Frauenbild konzipiert, was so zusammen eigentlich nicht geht: Starke emanzipierte Macherin, ihre Karriere voll im Griff, zudem ein toughes Sportass, total durchtrainiert, und gleichzeitig aber weiblich weich sensibel, beste Mutter und sexy Freundin mit Kurven. Kein Wunder, dass Frauen genauso frustriert sind.

Und woran liegt das? Daran, dass das eben keine wirklichen und erreichbaren Ideale sind. Es sind quasi Zusammenfassungen aller Wünsche, die verschiedenste Leute so haben könnten. Für Werbung ist das passend, für echte Partnersuche nicht. Wer also ernsthaft versucht, dem Ideal zu folgen, kann nur scheitern.

Verschiedene Menschen aber, die funktionierende Partnerschaften eingehen können, haben sehr verschiedene Männer- und Frauen-Bilder, die erreichbar sind. Und dann passt man selbst aber natürlich nur zu einem Teil davon, was ja auch selbstverständlich ist. Es gibt dann eine Menge anderer Männerbilder, zu denen ich gar nicht passe - völlig OK so.
*ja* jetzt komm ich um die Ecke mit meiner These
Dass die Frage überhaupt gestellt wird das heutige Männerbild, übrigens kann man dass gut und gerne auch auf Frauenbild beziehen, ist das Problem des gestörten Feminismus, ich bin keine Feministin u keiner sollte ein Feminist sein, denn dieses abwertende Bild der Männer, wird durch den Feminismus gezeichnet, wenn man mal googelt, dann kommt immer Männer sind schlimme Individuen und Feministinnen versuchen ein Bild zu kreieren und den Mann umzuerziehen. Eine Frau die sich entscheidet "nur" eine Hausfrau zu sein wird mit Mistgabeln durchs Dorf gejagt, ein Mann der sich entscheidet für sich im Tiefbau zu arbeiten und nach schwerer Arbeit die Füsse hochlegt und "nur" mit den Kindern spielt ebenso, Gleichberechtigung ist nicht das gleiche wie feministische Gleichstellung, denn Gleichstellung kann man Mann u Frau nicht, schon genetisch und körperlich bedingt nicht!
Kurz es gibt weder ein pauschal gültiges Männer noch Frauenbild, deshalb gibt es ja die Freiheit sich den oder diejenige auszusuchen die zu einem passt. Taddaaa das Wort zum Mittwoch
****bo Frau
3.892 Beiträge
@*******frei
Die einseitige Verklärung alter Rollenbiilder ist für mich ebensowenig nachvollziehbar..
Ja es gab ganz sicher auch da viele harmonicsche Beziehungen, ebenso wie oft die Fassade einer harmonischen Beziehung..
Hab auch nirgends behauptet das es nicht auch für Mann doof sein konnte, besonders auxh wenn er nach außen dem Rollenbild nicht entsprach..
Abhängigkeit sowohl in die eine, als auch andere Richtung mag nicht schlimm sein, solange es passt und für beide harmonisch ist..
Hab aber genug gesehen, die nicht ansatzweise glücklich so waren, einfach nicht mehr aus der Nummer rauskamen..
Trennung im ländlich, katholischen Umfeld?
Mutig das nur laut zu denken..
Hab bereits als Kind beschlossen im diese Abhängigkeitsfalle nie geraten zu wollen und stand als Mädchen da schon ziemlich allein mit..
"Gestört"?
Meinetwegen, wer es denn so sehen möchte.. *zwinker*
Zitat von **C:
Zitat von **ja:
Es existierte noch nie ein allgemeingültiges Männerbild, was jede Frau als zutreffend bezeichnet hätte.

....stimmt, es ist wie mit der Mode. Nicht alle Frauen folgen ihr, aber es gibt zumindest einen Trend...

Und wie ist das mit Modetrends bei Männern?
Wo kommen all die Vollbärte her?
*nachdenk*
**C Mann
12.737 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ant:
Wo kommen all die Vollbärte her?

...vielleicht als eines der wenigen Attribute, die diese Männer noch als solche
erkennen lassen...? *zwinker*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Hmmm... Auch Frauen sollten ein Recht auf einen Vollbart haben.
Warum sollte das nur Männern vorbehalten sein?
Zitat von *******ant:
Zitat von **C:
Zitat von **ja:
Es existierte noch nie ein allgemeingültiges Männerbild, was jede Frau als zutreffend bezeichnet hätte.

....stimmt, es ist wie mit der Mode. Nicht alle Frauen folgen ihr, aber es gibt zumindest einen Trend...

Und wie ist das mit Modetrends bei Männern?
Wo kommen all die Vollbärte her?
*nachdenk*

Wie du schon sagtest Modetrend dass hat aber nichts mit dem Männerbild zu tun, dass ist äußerlich
Zitat von **C:
Zitat von *******ant:
Wo kommen all die Vollbärte her?

...vielleicht als eines der wenigen Attribute, die diese Männer noch als solche
erkennen lassen...? ;-)

Soll jetzt nicht in's OT abdriften...
aber bei mir ganz persönlich ist es wirklich so:
Je stärker ein Mann seine Männlichkeit betont, desto weniger vermute ich Substanz dahinter. Das löst bei mir dann eher einen "Beschützerinstinkt" aus im Sinne von
"Er möchte so gerne als Mann ernst genommen werden" - aber keinerlei erotische Anziehung.
Ähnlich funktioniert das mit der jungerwachsenen "Digger" - Fraktion, die übertriebenes Männlichkeitsgebaren an den Tag legt.
(Selber Mechanismus bei übertriebener Weiblichkeit übrigens).
Kann das nicht besser erklären.
(Ja, und ich habe Bartträger im Freundeskreis. Und richtige "Tussis".)
Zitat von *******ant:
Zitat von **C:
Zitat von *******ant:
Wo kommen all die Vollbärte her?

...vielleicht als eines der wenigen Attribute, die diese Männer noch als solche
erkennen lassen...? ;-)

Soll jetzt nicht in's OT abdriften...
aber bei mir ganz persönlich ist es wirklich so:
Je stärker ein Mann seine Männlichkeit betont, desto weniger vermute ich Substanz dahinter. Das löst bei mir dann eher einen "Beschützerinstinkt" aus im Sinne von
"Er möchte so gerne als Mann ernst genommen werden" - aber keinerlei erotische Anziehung.
Ähnlich funktioniert das mit der jungerwachsenen "Digger" - Fraktion, die übertriebenes Männlichkeitsgebaren an den Tag legt.
(Selber Mechanismus bei übertriebener Weiblichkeit übrigens).
Kann das nicht besser erklären.
(Ja, und ich habe Bartträger im Freundeskreis. Und richtige "Tussis".)

Du hast die russischen mit bart aussen vor gelassen 😁😉
Zitat von *******ant:
Zitat von *********ur73:

Ja, alle Männer sind scheisse. *zwinker* Vielleicht werden die Männer auch nur so, weil sie nur noch auf ziemlich gestörte Frauen treffen?

Das stand da nicht.
Und für mich illustriert dein Kommentar genau dieses "jammern und um sich schlagen", gewürzt mit einer Prise Polemik, was ich persönlich nicht unter
"Souveränität" verbuche.
Smiley hin oder her, gestörte Frauen hin oder her.

Das schöne und berechenbare ist, dass bei solchen Kommentaren immer jemand um die Ecke kommt und mit Hobbypsychologie und Schubladendenken versucht sich an Kommentaren wie meinem abzuarbeiten. Deswegen macht es so viel Spass einfach mal nen Spruch in so ne Diskussion einzuwerfen. Meine ehrliche Meinung ist, dass in diesem Forum eine Menge Frauen ein ziemlich gestörtes Männerbild haben.
*******frei Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ****bo:
@*******frei
Die einseitige Verklärung alter Rollenbiilder ist für mich ebensowenig nachvollziehbar..
Ja es gab ganz sicher auch da viele harmonicsche Beziehungen, ebenso wie oft die Fassade einer harmonischen Beziehung..
Hab auch nirgends behauptet das es nicht auch für Mann doof sein konnte, besonders auxh wenn er nach außen dem Rollenbild nicht entsprach..
Abhängigkeit sowohl in die eine, als auch andere Richtung mag nicht schlimm sein, solange es passt und für beide harmonisch ist..
Hab aber genug gesehen, die nicht ansatzweise glücklich so waren, einfach nicht mehr aus der Nummer rauskamen..
Trennung im ländlich, katholischen Umfeld?
Mutig das nur laut zu denken..
Hab bereits als Kind beschlossen im diese Abhängigkeitsfalle nie geraten zu wollen und stand als Mädchen da schon ziemlich allein mit..
"Gestört"?
Meinetwegen, wer es denn so sehen möchte.. *zwinker*

Die Abhängigkeitkeitsfalle gibt es auch für Männer.
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