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Männerbild der Frau von Heute?

********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********ur73
Meine ehrliche Meinung ist, dass in diesem Forum eine Menge Frauen ein ziemlich gestörtes Männerbild haben.

Wenn es ein „gestörtes“ Männerbild gibt, dann muss es ja auch ein „ungestörtes“ oder „richtiges“ Männerbild geben.

Vielleicht gibt’s das alles nicht. Und eben nur ein persönliches Männerbild, welches auf eigenen Erfahrungen beruht.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********ur73:
Zitat von *******ant:
Zitat von *********ur73:

Ja, alle Männer sind scheisse. *zwinker* Vielleicht werden die Männer auch nur so, weil sie nur noch auf ziemlich gestörte Frauen treffen?

Das stand da nicht.
Und für mich illustriert dein Kommentar genau dieses "jammern und um sich schlagen", gewürzt mit einer Prise Polemik, was ich persönlich nicht unter
"Souveränität" verbuche.
Smiley hin oder her, gestörte Frauen hin oder her.

Das schöne und berechenbare ist, dass bei solchen Kommentaren immer jemand um die Ecke kommt und mit Hobbypsychologie und Schubladendenken versucht sich an Kommentaren wie meinem abzuarbeiten. Deswegen macht es so viel Spass einfach mal nen Spruch in so ne Diskussion einzuwerfen. Meine ehrliche Meinung ist, dass in diesem Forum eine Menge Frauen ein ziemlich gestörtes Männerbild haben.

Abarbeiten?
Nö, Fehlanzeige.
Dafür bin ich viel zu faul.
Ich habe nur geschrieben, wie's bei mir ankommt.
Mit einem gestörten Männerbild hat das bei mir zumindest nix zu tun -
ich gebe aber unumwunden zu, dass ich ein "gestörtes" Verhältnis zu m/ w/ d habe, die sich in der Rolle des "Provokateurs" gefallen und denken, ohne ihre launigen Bemerkungen würde der Laden/ die Diskussion nicht laufen.
*nixweiss*

Ich verstehe aber, dass du es so siehst, wie du es siehst. Warum sollte man sich das Leben auch unnötig schwer machen. *zwinker*
Jup, alle Männer sind Scheisse, vor allem hier auf Joy und im Forum trifft man diejenigen an, die dazu noch nicht zum Zug kommen, wegen den gestörten Frauen. Immerhin können sie so mal mit einer Frau Kontakt haben, ist doch auch schon etwas.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**C

Aus dem EP:

Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden?

Würde Mann sich ausschließlich an den Medien, die den (zunehmenden) Gynozentrismus mittanzen orientieren, dann genau noch so viel, wie es den postmodernen Kulturmarxistinnen nützlich ist.

Mein Comment dazu: Männer, die dazu Männchen machen sind keine Männer, sondern Sklaven.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Wenn überhaupt, habe ich ein gestörtes Menschenbild im Sinne von, dass mich Menschen, die sich an vorgegebene Verhaltensmuster klammern, als schwach ansehe.

Warum denken so viele Männer dann sofort panisch, dass ich sie am liebsten kastrieren möchte?

Ich mag es zum Beispiel, dass Männer irgendwie einen konstanten, leichten Testosteronüberschuss haben *g*
Deswegen gibt es aber eben keinen Grund, Frauen anzustieren oder anzüglich einfach mal anzulabern. Was nämlich in manchen Kreisen immer noch als voll männlich gilt.
****656 Mann
7.141 Beiträge
@*******eyn

*haumichwech* der war gut......
Zitat von *******enne:
Wenn überhaupt, habe ich ein gestörtes Menschenbild im Sinne von, dass mich Menschen, die sich an vorgegebene Verhaltensmuster klammern, als schwach ansehe.

Warum denken so viele Männer dann sofort panisch, dass ich sie am liebsten kastrieren möchte?

Ich mag es zum Beispiel, dass Männer irgendwie einen konstanten, leichten Testosteronüberschuss haben *g*
Deswegen gibt es aber eben keinen Grund, Frauen anzustieren oder anzüglich einfach mal anzulabern. Was nämlich in manchen Kreisen immer noch als voll männlich gilt.

FInd ich schwierig.. Aus Hormonen entsteht auch Verhalten
*******frei Mann
992 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*********ur73
Meine ehrliche Meinung ist, dass in diesem Forum eine Menge Frauen ein ziemlich gestörtes Männerbild haben.

Wenn es ein „gestörtes“ Männerbild gibt, dann muss es ja auch ein „ungestörtes“ oder „richtiges“ Männerbild geben.

Vielleicht gibt’s das alles nicht. Und eben nur ein persönliches Männerbild, welches auf eigenen Erfahrungen beruht.

Es hätte so sein können, dass hier jeder einfach sein Männerbild beschreibt. So und so sehe ich heute einen Mann.

Leider ist eine derartige Beschreibung fast nicht möglich. Es ist oft einfacher etwas in Abgrenzung zu etwas anderem zu beschreiben. Oft ist der eigene Blick nur oberflächlich, nicht differenziert genug. Oft fehlen die Worte.

Dann ist es recht einfach nicht über das eigene Männerbild zu reden, sondern lieber über das Männerbild anderer. Das lässt sich ja auch besser vereinfachen.

Dieses eigene Männerbild, das auf den eigenen Erfahrungen beruht, mit negativen und positiven Aspekten, hätte ich auch gerne viel häufiger gelesen.
****3or Frau
4.719 Beiträge
Zitat von *******Self:
Zitat von *******enne:
Wenn überhaupt, habe ich ein gestörtes Menschenbild im Sinne von, dass mich Menschen, die sich an vorgegebene Verhaltensmuster klammern, als schwach ansehe.

Warum denken so viele Männer dann sofort panisch, dass ich sie am liebsten kastrieren möchte?

Ich mag es zum Beispiel, dass Männer irgendwie einen konstanten, leichten Testosteronüberschuss haben *g*
Deswegen gibt es aber eben keinen Grund, Frauen anzustieren oder anzüglich einfach mal anzulabern. Was nämlich in manchen Kreisen immer noch als voll männlich gilt.

FInd ich schwierig.. Aus Hormonen entsteht auch Verhalten

Verhalten ist etwas, das jeder beeinflussen kann.

Was genau findest du schwierig?
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *******frei:
Zitat von ********n_84:
@*********ur73
Meine ehrliche Meinung ist, dass in diesem Forum eine Menge Frauen ein ziemlich gestörtes Männerbild haben.

Wenn es ein „gestörtes“ Männerbild gibt, dann muss es ja auch ein „ungestörtes“ oder „richtiges“ Männerbild geben.

Vielleicht gibt’s das alles nicht. Und eben nur ein persönliches Männerbild, welches auf eigenen Erfahrungen beruht.

Es hätte so sein können, dass hier jeder einfach sein Männerbild beschreibt. So und so sehe ich heute einen Mann.

Leider ist eine derartige Beschreibung fast nicht möglich. Es ist oft einfacher etwas in Abgrenzung zu etwas anderem zu beschreiben. Oft ist der eigene Blick nur oberflächlich, nicht differenziert genug. Oft fehlen die Worte.

Dann ist es recht einfach nicht über das eigene Männerbild zu reden, sondern lieber über das Männerbild anderer. Das lässt sich ja auch besser vereinfachen.

Dieses eigene Männerbild, das auf den eigenen Erfahrungen beruht, mit negativen und positiven Aspekten, hätte ich auch gerne viel häufiger gelesen.

Geht mir auch so.
Aber leider funktioniert es so nicht.
Hinzu kommt vielleicht auch, dass solche Bilder, wenn man sie denn pauschal hat, nicht unbedingt statisch sein müssen.
****bo Frau
3.889 Beiträge
Zitat von *******frei:
Zitat von ****bo:
@*******frei
Die einseitige Verklärung alter Rollenbiilder ist für mich ebensowenig nachvollziehbar..
Ja es gab ganz sicher auch da viele harmonicsche Beziehungen, ebenso wie oft die Fassade einer harmonischen Beziehung..
Hab auch nirgends behauptet das es nicht auch für Mann doof sein konnte, besonders auxh wenn er nach außen dem Rollenbild nicht entsprach..
Abhängigkeit sowohl in die eine, als auch andere Richtung mag nicht schlimm sein, solange es passt und für beide harmonisch ist..
Hab aber genug gesehen, die nicht ansatzweise glücklich so waren, einfach nicht mehr aus der Nummer rauskamen..
Trennung im ländlich, katholischen Umfeld?
Mutig das nur laut zu denken..
Hab bereits als Kind beschlossen im diese Abhängigkeitsfalle nie geraten zu wollen und stand als Mädchen da schon ziemlich allein mit..
"Gestört"?
Meinetwegen, wer es denn so sehen möchte.. *zwinker*

Die Abhängigkeitkeitsfalle gibt es auch für Männer.
Und deshalb, was ich im übrigen nirgends angezweifelt habe, versteh ich nicht, was Du genau an dieser Abhängigkeit positiv siehst.. *nixweiss*
Die Beständigkeit zusammem zu bleiben, weil man eben muss?
****3or Frau
4.719 Beiträge
Die Frage an sich ist schon so gestellt, dass ein Konflikt im Raum steht.

Tatsächlich hätte such gefragt werden können: Mit welchen Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen kommst du gut klar und mit welchen nicht?

Es gibt nämlich tatsächlich auch Frauen, die ich nicht leiden kann.
Ich hab kein Männerbild. Ich mag Charaktereigenschaften oder nicht, ich mag ihn anschauen oder nicht.

Mir ist das egal, ob typisch männlich oder weiblich, ich mag einen Menschen weil er ist wie er ist oder ich mag ihn deswegen nicht.
Die Beständigkeit zusammem zu bleiben, weil man eben muss?

sollte, nicht muss.
Beständigkeit (Verlässlichkeit) ist nicht eine der schlechtesten Eigenschaften, die eine Beziehung zusammenhält, nachdem die Schmetterlinge weitergezogen sind.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******frei
Dieses eigene Männerbild, das auf den eigenen Erfahrungen beruht, mit negativen und positiven Aspekten, hätte ich auch gerne viel häufiger gelesen.

Ich glaube es wurde hier sehr viel erörtert, warum viele eben gar kein „Männerbild“ haben. Nicht mal ein persönliches, was sich zusammenfassen lässt. Manche schrieben aber zumindest, auf was für Männer sie „stehen“ (partnerschaftlich/sexuell).

Wenn ich alle Männer betrachte, die ich kenne, sehe ich da sehr viel Vielfalt. Optisch, charakterlich, Verhalten, Einstellungen. Eine „Zusammenfassung“ in ein - wenn auch nur persönliches - einheitliches Bild, ist mir daher nicht möglich.
Einzig, dass ich wohl Unterschiede und Häufungen in Altersgruppen/Generationen festmachen kann.
****bo Frau
3.889 Beiträge
Zitat von ********baby:
Die Beständigkeit zusammem zu bleiben, weil man eben muss?

sollte, nicht muss.
Beständigkeit (Verlässlichkeit) ist nicht eine der schlechtesten Eigenschaften, die eine Beziehung zusammenhält, nachdem die Schmetterlinge weitergezogen sind.

Bitte nicht verdrehen..
Ja Beständigkeit ist eine tolle Charaktereigenschaft, sollte aber eben aus Freiwilligkeit und nicht aus "Zwang" resultieren, was durch Abhängigkeit aber der Fall ist..
Kleiner, aber feiner Unterschied.. *zwinker*
*******frei Mann
992 Beiträge
Zitat von ****bo:
Zitat von *******frei:
Zitat von ****bo:
@*******frei
Die einseitige Verklärung alter Rollenbiilder ist für mich ebensowenig nachvollziehbar..
Ja es gab ganz sicher auch da viele harmonicsche Beziehungen, ebenso wie oft die Fassade einer harmonischen Beziehung..
Hab auch nirgends behauptet das es nicht auch für Mann doof sein konnte, besonders auxh wenn er nach außen dem Rollenbild nicht entsprach..
Abhängigkeit sowohl in die eine, als auch andere Richtung mag nicht schlimm sein, solange es passt und für beide harmonisch ist..
Hab aber genug gesehen, die nicht ansatzweise glücklich so waren, einfach nicht mehr aus der Nummer rauskamen..
Trennung im ländlich, katholischen Umfeld?
Mutig das nur laut zu denken..
Hab bereits als Kind beschlossen im diese Abhängigkeitsfalle nie geraten zu wollen und stand als Mädchen da schon ziemlich allein mit..
"Gestört"?
Meinetwegen, wer es denn so sehen möchte.. *zwinker*

Die Abhängigkeitkeitsfalle gibt es auch für Männer.
Und deshalb, was ich im übrigen nirgends angezweifelt habe, versteh ich nicht, was Du genau an dieser Abhängigkeit positiv siehst.. *nixweiss*
Die Beständigkeit zusammem zu bleiben, weil man eben muss?

Ich sehe die weder positiv noch negativ. Die Abhängigkeit bringt auch Vorteile. Klarheit, Sicherheit, Treue, Rücksichtnahme und andere Dinge. Mehr oder weniger. Sie nimmt Freiheit, bringt Pflichten, verlangt Rücksichtnahme. Mehr oder weniger.

Beiderseits.

Weniger Abhängigkeit ändert daran nichts. Es ist wieder positiv und negativ. Ein Weniger hier, ein Mehr da.
Mein Leben ist doch keine Verhandlungssache. Abhängigkeit ist immer Mist, bringt keine Pflichten, denn wenn derjenige nicht möchte, dann passiert da nix und er ist im Recht.

Ich möchte eine Partnerschaft und keinen Sklaven. Rücksichtnahme muss erst verhandelt werden?

Treue? Natürlich, da hilft wenn nur ein Keuschheitsgürtel, um auf Nummer sicher zu gehen, oder ich baue doch noch einen Keller und sperre ihn da ein.
Ich sehe die weder positiv noch negativ. Die Abhängigkeit bringt auch Vorteile. Klarheit, Sicherheit, Treue, Rücksichtnahme und andere Dinge. Mehr oder weniger. Sie nimmt Freiheit, bringt Pflichten, verlangt Rücksichtnahme. Mehr oder weniger.

Beiderseits.

Weniger Abhängigkeit ändert daran nichts. Es ist wieder positiv und negativ. Ein Weniger hier, ein Mehr da.

*top*
*******frei Mann
992 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Mein Leben ist doch keine Verhandlungssache. Abhängigkeit ist immer Mist, bringt keine Pflichten, denn wenn derjenige nicht möchte, dann passiert da nix und er ist im Recht.

Ich möchte eine Partnerschaft und keinen Sklaven. Rücksichtnahme muss erst verhandelt werden?

Treue? Natürlich, da hilft wenn nur ein Keuschheitsgürtel, um auf Nummer sicher zu gehen, oder ich baue doch noch einen Keller und sperre ihn da ein.

Mein Leben ist nahezu eine einzige Verhandlungssache.

Ich wüsste gar nicht wie das sonst funktionieren würde. Ich bin abhängig berufstätig. Natürlich sind Rechte und Pflichten ausgehandelt. Es ist ein partnerschaftliches Arbeitsverhältnis.

In jeder Partnerschaft wird alles mögliche ausgehandelt. Meist nonverbal. Es gibt Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten. Absurd das zu verneinen.
Wenn mein Partner etwa nicht möchte, macht er es nicht. Ich bin auch nicht verpflichtet zu Arbeiten.
*******frei Mann
992 Beiträge
@*******eyn

Ganz nebenbei. Du befleißigst Dich einer doch sehr unangemessenen Wortwahl.

Ich mag Sarkasmus. Das ist es aber nicht. Es ist nur verächtlich.
Ich meine das ernst, da ist kein Sarkasmus drin.
*****_54 Frau
11.702 Beiträge
Zitat von *******frei:
Die Abhängigkeit bringt auch Vorteile. Klarheit, Sicherheit, Treue, Rücksichtnahme und andere Dinge. Mehr oder weniger. Sie nimmt Freiheit, bringt Pflichten, verlangt Rücksichtnahme. Mehr oder weniger.

Beiderseits.

Weniger Abhängigkeit ändert daran nichts. Es ist wieder positiv und negativ. Ein Weniger hier, ein Mehr da.

Genau so!
Eine gewisse Klarheit und Sicherheit in der Partnerschaft bedeutet für mich nämlich, dass ich mich anderen wichtigen und spannenden Herausforderungen außerhalb von Liebesbeziehung und Familienleben stellen kann.
Hat eindeutig auch mit Freiheit zu tun.
****bo Frau
3.889 Beiträge
@*******frei
Soweit klar..
Und somit ist es halt einfacher, besser, wenn dieser Vertrag durch Konventionen und Normen ( Rollenbildern) bereits vorgeben ist und deshalb keinerlei Verhandlung mehr benötigt?
Im übrigen schließt jeder Vertrag das Recht auf Kündigung mit ein, was wiederum bei Abhängigkeit deutlich schwieriger ist..
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