Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Doktorspiele/Kliniksex
1613 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1288 Mitglieder
zum Thema
Woran macht ihr fest das eine Frau gut im bett ist?449
Das würde mich persöhnlich echt mal interesieren. Ich weiß nicht ob…
zum Thema
Wann ist eine Frau "gut" im Bett?113
Was ich schon immer wissen wollte: wann ist eine Frau richtig gut im…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Männerbild der Frau von Heute?

**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
Männerbild der Frau von Heute?
In einem fremdsprachigen Forum wird zurzeit darüber diskutiert, was Frauen und Männer unter "Männlichkeit" verstehen. Dass der "Herr im Haus" oder "Haustyrann" der Vergangenheit angehört, dürfte eigentlich klar sein. Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden? Wünschen sich Frauen einen fürsorglichen, sensiblen, Gefühle zeigenden Mann oder dann im Bett doch eher den "Bad Boy"?
Wie sehen Frauen den Mann und in welcher Rolle sehen wir Männer uns heute?
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich kann weder mit dem Begriff, noch mit dem Konzept etwas anfangen. Das, was Menschen für mich attraktiv macht, ist für Frauen und Männer das Gleiche und hat mit dem Menschsein zu tun. *g*
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich denke mir steht es nicht zu, jemandem etwas zuzugestehen. Ich würde mich freuen wenn das Gegenüber einfach ist wie es ist. Und auch meine Persönlichkeit, soll ja keinen Zweck für ein Gegenüber erfüllen.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.719 Beiträge
Zitat von *****ven:
Ich kann weder mit dem Begriff, noch mit dem Konzept etwas anfangen. Das, was Menschen für mich attraktiv macht, ist für Frauen und Männer das Gleiche und hat mit dem Menschsein zu tun. *g*

Das sehe ich ganz ähnlich.

Auf der anderen Seite wird auch heute noch in Rollenbildern gedacht und differenziert.

Ich finde es gefährlich, gleichgültig bei welchem Thema, das das Verhältnis der Geschlechter zueinander beschreiben möchte, von „DEN Frauen“ und „DEN Männern“ zu schreiben.
Schließlich sind wir doch alle Individuen – ganz wie im „Leben des Brian“

Mich begleitet das Thema „Rollenbilder“ seit meinem frühen Zwanzigern.

Spätestens seit Ende der sechziger Jahre hatten Frauen im Allgemeinen und individuell die vielfältigsten Möglichkeiten, sich vom Rollenbild, wie eine Frau zu sein und zu leben hat, zu emanzipieren. Mit den Chancen, alles sein zu dürfen, aber auch mit der Ambiguität, was sie eigentlich sein wollen und welche Rollen sie dabei spielen und auf welche Art und Weise.

Viele Männer – besonders meiner Generation – haben diese Entwicklung verschlafen oder stehen ihr bestenfalls tolerant, schlimmstenfalls intolerant und ablehnend gegenüber.

Gleichzeitig sehe ich aber auch gesamtgesellschaftlich erst seit der Befreiung Homosexueller Menschen von Beschränkungen durch einschlägige Gesetze größere Möglichkeiten, sich vom Bild „was ist Männlichkeit und wie möchte ich sie leben“ zu befreien.
Zumindest werden in der Erziehung, in der Schule und in den Medien alternative Lebensentwürfe auch für Männer dargestellt. Inwieweit man und sein Umfeld das ausleben eines solchen Entwurfsduldet, hängt von seinen Beziehungen ab.

Noch heute erlebe ich, dass Eltern ihre Kinder der vermeintlichen Rolle gerecht erziehen.

Aber es gibt quer durch alle Generationen, die ich kenne und erleben darf, diejenigen, die sich abgrenzen und befreien.

Meine Präferenz geht eindeutig zu den Letzteren; gleichzeitig bin ich aber auch willens (oder oftmals gezwungen), andere Lebensentwürfe als gleichwertig anzusehen.

Damit komme ich zum Kernpunkt des Themas:
Es gibt weder den Mann von heute noch die Frau von heute und damit eine generelle Passung. Das finde ich persönlich auch furchtbar, wenn ich plötzlich zu allen 3 Millionen Joy Club Mitgliedern passen würde.

Meint: es gibt Frauen, die ein klassisches Rollenbild einer Frau erfüllen und leben mögen und den dazu passenden Mann suchen, es gibt Frauen, die selbstständig sind und keinen Versorger suchen und es gibt zwischen diesen beiden extremen alles dazwischen.

Allerdings ist es für mich manchmal erschreckend, wie verloren und aus der Zeit gefallen ich viele Menschen aus meiner Generation erlebe, die alte überlieferte Bilder nicht loslassen wollen oder können.

Einen wunderschönen *sonne*tag

Bjutifool
**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******n_HH:
Ich denke mir steht es nicht zu, jemandem etwas zuzugestehen. Ich würde mich freuen wenn das Gegenüber einfach ist wie es ist

...aber Du hast doch bestimmt Vorstellungen, welche Stärken und Schwächen, welche Charaktereigenschaften ein Mann haben sollte, der Dich interessiert. Du nimmst doch sicher auch nicht jeden, weil er gerade so ist wie er ist....
****na Frau
1.280 Beiträge
Das Beste am sogenannten "Heute" ist doch, dass Männer wie Frauen wie Diverse nicht mehr irgendwelchen Rollen entsprechend handeln müssen. Tun sie es trotzdem, ist das ihre individuelle Entscheidung, bedarf dann aber immer eines Gegenübers, das ebenfalls in Geschlechterrollen denkt und handelt.

Meine Sache ist das nicht. Insofern begegne ich jedem Menschen individuell und nehme ihn wahr, so wie er ist - ohne Erwartungen oder Rollenschablonen.
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Zitat von **C:
Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden?
Leider gar keine mehr.....

Nein ernsthaft. Jeder kann sein wie er will. Und natürlich darf ein Mann auch Gefühle zeigen.
Aber ich persönlich mag einfach noch den "richtigen Mann". Ich kann mit den Sensibelchen heutzutage nichts anfangen
Vielleicht rutsche ich da wirklich etwas in das alte Rollenbild von früher *nixweiss*
*****y87 Frau
9.884 Beiträge
Ich habe ein Problem mit Aussagen, ich bin noch ein richtiger Mann oder ich suche einen Mann, der noch Mann ist. Ich weiß nämlich nicht, was das genau heißen soll.

Ich sehe Männer als Menschen und nicht als Bedrohung. Manchmal kriegt man ja hier das Gefühl, dass Männer eh alle scheiße sind und sich immer übergriffig verhalten. Ich sehe das ganz anders. Ich will einen Mann, der so ist wie er ist und nicht meint so oder so sein zu müssen, da männlich. Ich komme schlechter mit Männern klar, die einen großen Beschützerinstinkt haben. Ich mag Männer, die einen offenen Geist haben, andere Sichtweisen akzeptieren können, nicht doch verstecktes homophobes Verhalten haben bzw da Äußerungen tätigen. Männer mit Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit. Die mich auch einfach als Mensch behandeln und nicht als Prinzessin auf der Erbse. So ganz grob gesagt.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von **C:
Männerbild der Frau von Heute?
In einem fremdsprachigen Forum wird zurzeit darüber diskutiert, was Frauen und Männer unter "Männlichkeit" verstehen. Dass der "Herr im Haus" oder "Haustyrann" der Vergangenheit angehört, dürfte eigentlich klar sein. Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden? Wünschen sich Frauen einen fürsorglichen, sensiblen, Gefühle zeigenden Mann oder dann im Bett doch eher den "Bad Boy"?
Wie sehen Frauen den Mann und in welcher Rolle sehen wir Männer uns heute?

Gewalt in der Ehe gehört noch lange nicht der Vergangenheit an. Und was man von einem man will ist sicher verschieden. Aber wahrscheinlich will keiner extreme...
**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_k_y:
ch komme schlechter mit Männern klar, die einen großen Beschützerinstinkt haben. Ich mag Männer, die einen offenen Geist haben, andere Sichtweisen akzeptieren können, nicht doch verstecktes homophobes Verhalten haben bzw da Äußerungen tätigen. Männer mit Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit.

...das ist doch schon mal eine Aussage, an der man/n sich orientieren könnte.... *zwinker*
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Aber das ist doch sicher nicht geschlechtsspezifisch.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von **C:
Männerbild der Frau von Heute?
...
Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden? Wünschen sich Frauen einen fürsorglichen, sensiblen, Gefühle zeigenden Mann oder dann im Bett doch eher den "Bad Boy"?
Wie sehen Frauen den Mann und in welcher Rolle sehen wir Männer uns heute?
Für mich ist eher wichtig, wie sehr mir meine individuelle Art zugestanden wird - und wie das Gegenüber damit klar kommt - und sich verhält.
Was "Männerbilder" und "zugestandene Männlichkeit" angeht, bin ich eher hellhörig, ob anderen und mir da mit festgefügten Ansichten begegnet wird. Ob man von mir das Spielen /Ausfüllen einer Rolle erwartet. Welche Erwartungen sich daraus ergeben. Wie sehr sie zu meiner Art und Lebensweise passen oder mich in etwas Vorgegebenes einzwängen wollen. Weil das für mich nicht selten dazu führt, mir etwas vorzuschreiben (oder zumindest zu erwarten), was für üblich und gängig gehalten wird, bin ich da etwas hellhörig.
Dann geht es nicht um Mich und damit auch nicht um das passende Miteinander, sondern darum, in bestehende Vorstellungen zu passen. Erwartungen zu erfüllen.

Mich interessieren mehr Weltbilder, Weltanschauungen, Offenheit usw als Männerbilder und Frauenbilder.
Für ein gutes Miteinander kommt es meiner Meinung nach eh darauf an, den Anderen konkret kennen zu lernen, zu ergründen.
Ich empfinde es momentan manchmal als sehr schmalen Grad und manche Männer wissen sicherlich nicht, wie sie noch sein dürfen. Ich wüsste jetzt nicht, was ich unter Männlichkeit verstehen könnte, er soll sein, wie er ist, auch wenn er „typische“ Männliche Attribute hat. Hauptsache wir begegnen uns auf Augenhöhe, nehmen uns ernst und sind gut zueinander.
******hat Mann
2.599 Beiträge
Klar wir sind alles Menschen, unterschiedliche Menschen. Jede und jeder darf so sein wie er möchte. Aber sind wir das wirklich , können wir das wirklich?
Ich habe kein Problem damit ein Mann zu sein, bin es sogar gerne.
Aber ich habe oft ein Problem damit mich wie einer zu "verhalten".
Wieso muss ich die Frau fragen?
Wieso muss bei Männern immer alles ein Wettbewerb sein?
Warum muss ich immer cool sein, darf nicht weinen?
Da habe ich echt keine Lust drauf.
**C Mann
12.724 Beiträge
Themenersteller 
@*******uld

..dem kann ich mich anschließen. Ich habe aber inzwischen schon einige Phasen
von Männerbildern durchlebt. Mal bevorzugten Frauen die Machotypen, dann wieder die eher Weichgespülten. Zu anderen Zeiten waren die Latinlovers en Vogue. Daher interessiert es mich, was den heute für eine Frau "maskulin" bedeutet, was ist für sie "der moderne Mann"?
Zumindest Feministinnen haben doch dazu präzise Vorstellungen, wie Mann zu sein hat...

Zu sagen, man habe keine Präferenzen, man sehe nur den Menschen ist mir zu wage, entspricht aber dem heutigen Zeitgeist. Nur ja nicht anecken, nur sich nicht zu einem eigenen Statement hinreißen lassen, immer schön politisch korrekt bleiben...
****rna Frau
8.219 Beiträge
Ich favorisiere einen Mann der Gefühle zeigen kann, Beschützerinstinkt in sich trägt, gute Umgangsformen beherrscht, ich mich geborgen fühle

Ich bin gerne Frau und will gar nicht alles können was ein Mann kann. Genau das erwarte ich aber auch umgekehrt
********deUp Mann
2.583 Beiträge
Ich mach mir da ehrlich gesagt nicht den geringsten Kopp drum, ob ich einem irgendwie gearteten Männerbild entspreche oder auch nicht.
Man(n) kann ohnehin nicht everybody's Darling sein. Wieso auch, wäre ja geradezu langweilig.
Feministen sind einfach für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Menschenwürde, dass heißt aber nicht, dass gesagt wird wie Mann zu sein hat, nur dass sie genau diese Dinge haben möchten.

Das sagt aber weder aus, dass ein Mann keine Gefühle, oder Gefühle zeigen soll zum Beispiel
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von **C:
@*******uld

..dem kann ich mich anschließen. Ich habe aber inzwischen schon einige Phasen
von Männerbildern durchlebt. Mal bevorzugten Frauen die Machotypen, dann wieder die eher Weichgespülten. Zu anderen Zeiten waren die Latinlovers en Vogue. Daher interessiert es mich, was den heute für eine Frau "maskulin" bedeutet, was ist für sie "der moderne Mann"?
Zumindest Feministinnen haben doch dazu präzise Vorstellungen, wie Mann zu sein hat...
...
Natürlich gibt es auch weiterhin Menschen mit festgelegten Rollenbildern (Männerbildern, Frauenbildern usw.)
Mir begegnen aber auch Menschen, die sich da nicht so festlegen, die nicht nach festgelegten Rollen und dergleichen suchen - und erwarten, diese beim Gegenüber vorzufinden.
Menschen, die festgelegte Männerbilder bzw. Frauenbilder haben, teilen dies oft irgendwann irgendwie mit. Da kann ich dann immer noch - individuell - darauf reagieren.
(Individuell, weil mir diese Erkenntnis beim nächsten Kontakt zu einem anderen Menschen oft wenig bringt.)
Zitat von **C:

...
Zu sagen, man habe keine Präferenzen, man sehe nur den Menschen ist mir zu wage, entspricht aber dem heutigen Zeitgeist. Nur ja nicht anecken, nur sich nicht zu einem eigenen Statement hinreißen lassen, immer schön politisch korrekt bleiben...
Natürlich hat jeder das, was ihm wichtig ist. Natürlich hat jeder das, was er eher oder besonders mag.
Ich muss mir darum aber keine Männerbilder, Frauenbilder usw. herum "basteln".
Keine für alle Menschen des gleichen Geschlechts allgemeingültigen Regeln und Erwartungen.
Ich suche bei mir eher nach den Gründen bzw, Ursachen, warum ich etwas mag oder ablehne.
Männerbilder bzw. Frauenbilder haben zu müssen, das erzeugt bei mir den Eindruck, dass sonst Mann-sein oder Frau-sein (für mich) nicht funktioniert - oder passt - oder gefällt.
Dass ich bestimmte Erfahrungen, Verhaltensweisen usw. ggf. verstärkt bei bestimmten Geschlechtern erwarte, hat etwas mit den bisherigen Erfahrungen (und eventuell denkbaren Begründungen / Gründen) zu tun. Dies kann sich durch andere Erfahrungen und Erkenntnisse aber genauso wieder ändern.
Mit nicht anecken, nicht festlegen, "politisch korrekt bleiben" usw. hat das für mich nichts tun, weil ich schon meine Interessen, Vorstellungen, Meinungen usw. habe, die lebe und vertrete. Aber die vergleiche ich individuell und nicht über Männerbilder oder Frauenbilder.
****769 Frau
2.570 Beiträge
Zitat von **C:
Wünschen sich Frauen einen fürsorglichen, sensiblen, Gefühle zeigenden Mann oder dann im Bett doch eher den "Bad Boy"?

Du hast es doch schon im EP geschrieben..aber statt dem 'oder' ein 'und' *g*
Diese Mischung *ja*
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Fürr mich persönlich muss ein Mann erstmal äusserlich als solcher erkennbar sein, keinen Rock tragen und sich nicht die Nägel lackieren.
Charakterlich nicht von mir Stärke erwarten, aber selber ein Weichei sein.
Und ein Mann muss nicht brüllen, um männlich zu wirken.
**********erfly Frau
4.140 Beiträge
In einem anderen Thema wurde die Frage gestellt, was in der heutigen Zeit ein Held ist.
ich schrieb dazu:

Für mich ist ein Mann ein Held, wenn er ohne Drama und Effekthascherei einfach handelt.
Wenn er anpackt wo es nötig ist, wenn er sich nicht zu schade ist sich auch mal die Finger dreckig zu machen, wenn er auch mal die Windeln wechselt und Tampons für seine Frau im Supermarkt holt und ganz wichtig: wenn er auch mal Schwäche zeigt.
Auch Helden dürfen mal weinen ...

Und genau das beschreibt, was ich unter (der für mich idealen) Männlichkeit verstehe.
Unabhängig, selbstbestimmt, klug, dominant (nicht (nur) im sexuellen Kontext), Gentleman und "Drecksau".
Beschützer und Unterstützer, Lebensverschönerer ...
Ich blicke gern zu Männern auf, lasse mich aber nicht herabsetzen.
*******frei Mann
1.021 Beiträge
Es ist ja nicht meine Frage, aber ich dachte, es ginge um ein abstraktes Männerbild.

Zu lesen ist dann oft das, was ein Mann bieten muss, damit er persönlich als angenehm empfunden wird. Wenn einem Mann das egal wäre, würde er dann keinem Männerbild mehr entsprechen?
*********stnut Frau
1.321 Beiträge
Wenn ich noch einmal das Wort "Augenhöhe" lese, kotze ich.

Es gibt de facto keine Augenhöhe in unserer Gesellschaft:
Frauen sollten nicht so 'dumm' sein, allein im Wald spazieren zu gehen oder in einen leeren S-Bahn-Waggon zu steigen (könnte böse ausgehen). Sehr unklug auch, sich offen und laut subtile Belästigungen am Arbeitsplatz zu verbitten (schadet der Karriere). Hormonelle Empfängnisverhütung beim Mann? — Sorry, da stockt die Forschung etwas. Abschaffung des Schönheitsdiktats? — Och, nö, damit lässt sich zuviel Geld verdienen, usw. usf., etc., etc. ...

Ein Mann ist für mich männlich, wenn er Position bezieht für Frauen.
Wenn er bewusst ist. Selbstreflektiert. Demütig.
Und mutig, Wandel anzustoßen und vorzuleben für eine bessere Welt.
**********erfly Frau
4.140 Beiträge
Zitat von *******frei:
Zu lesen ist dann oft das, was ein Mann bieten muss, damit er persönlich als angenehm empfunden wird. Wenn einem Mann das egal wäre, würde er dann keinem Männerbild mehr entsprechen?

Mann muss gar nix.
So wie jeder einen eigenen Charakter hat, so unterschiedlich sind die Vorstellungen vom Partner. Es müssen sich eben nur die passenden finden.
Männer haben doch auch ihre (Ideal)vorstellungen von ihrer Partnerin. Wenn ich einem Mann charakterlich oder optisch nicht gefalle, dann bin ich eben nicht die Richtige für ihn. Und ein Mann der das ganze Gegenteil von dem ist wie ich mir meinen Partner vorstelle, der ist eben nicht der Richtige für mich. Aber er ist für eine andere Frau mit anderen Vorstellungen der ideale Partner.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.