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Unterschied Penisgröße

*********ricks Frau
915 Beiträge
Zitat von ****fit:
Zitat von ***up:

Aber die Klitoris und die Vagina sind zwei separate Organe mit separaten Nerven bzw. Nervenendigungen, also von Physiologischen her kann man schon zwischen klitoral oder vaginal ausgelösten Orgasmen unterscheiden.

Ach cool! Habe mich zu wenig damit befasst. Klitoris ist über Nervus Vagus inerviert und die Vagina über den Spinalhirn? Zumindest so würde ich es aus dem Buch von Naomi Wolf verstehen... Ich wäre ultra dankbar für einen Link mit mehr Infos...

Warum genau bist Du der Ansicht, dass eine Schriftstellerin mit Literaturstudium im Hintergrund mehr Einblick in die Materie hat als beispielsweise lalup?
Nicht falsch verstehen, wäre Frau Wolf Biologin, Medizinerin, dann könnte ich Deinen Einwand verstehen, aber so? Denn ihre fachliche Qualifikation liegt doch wohl eindeutig woanders.
Zitat von ****fit:
Zitat von ***up:

Aber die Klitoris und die Vagina sind zwei separate Organe mit separaten Nerven bzw. Nervenendigungen, also von Physiologischen her kann man schon zwischen klitoral oder vaginal ausgelösten Orgasmen unterscheiden.

Ach cool! Habe mich zu wenig damit befasst. Klitoris ist über Nervus Vagus inerviert und die Vagina über den Spinalhirn? Zumindest so würde ich es aus dem Buch von Naomi Wolf verstehen... Ich wäre ultra dankbar für einen Link mit mehr Infos...

Ich finde diese Überheblichkeit total fehl am platze.
*hae* *popcorn*
@****fit
Ja, ich schicke dir gerne die Links per CM, um hier nicht OT zu gehen.
Sie sagt: Diesen Unterschied spürt man sehr wohl. Besonders im Durchmesser. Ich bin eher enger gebaut und spüre schon den Unterschied bei 40mm und 45 mm. Das selbe bei der Größe. Die durchschnittliche Vagina ist 13 cm tief... Naja wenn das andere Mitglied aber 19 cm in der Hose hat, spürt man dass schon. *zwinker*

Er als Bisexuelle Mann sagt:
Man spürt definitiv den Unterschied, sei es als Passiver Mann beim Analverkehr, als auch bei Oralsex.
Ich würde mich nicht als begabten Deepthroater bezeichnen. Aber ab einer gewissen dicke ist einfach Schluss. Da geht's nicht weiter. Als bis kurz vor dem Rachen.
*******k_wn Paar
1.486 Beiträge
Mal eine "technische" Frage in dem Zusammenhang:
Auf welche Weise spürt eine Frau die "Länge"? Den Umfang - das ist klar. Die "Härte" auch, aber die Länge?
Verbessert mich, wenn ich da falsches weis, aber die erognen Nerven sitzen am Scheideneingang (+ G-Punk) oder?
Bisher habe ich von Frauen immer gehört: "Am intensivsten fühlt Frau das Eindringen, weiter hinten fühlt sie eigentlich nicht viel, außer "ER" stößt oben an, das kann dann schmerzhaft sein."

O.k. klar, je länger er ist, desto länger "reibt" er auch pro Stoß. Ein kleiner müßte da praktisch doppelt so häufig, was irgendwann zum Gerammel wird, was auch die wenigsten Frauen mögen.

Also wäre doch der Ideale Penis ziemlich dick aber nicht ZU lang, korrekt?

(Oder natürlich dick und so kurz, daß er bei jeden Stoß rausrutscht und dann neu eindringen muß...LOL - Aber ich denke DAS kommt in der Natur eher selten vor)
Wurde doch weiter oben schon ausführlich diskutiert.
Zitat von *******k_wn:
Mal eine "technische" Frage in dem Zusammenhang:
Auf welche Weise spürt eine Frau die "Länge"? Den Umfang - das ist klar. Die "Härte" auch, aber die Länge?
Verbessert mich, wenn ich da falsches weis, aber die erognen Nerven sitzen am Scheideneingang (+ G-Punk) oder?
Bisher habe ich von Frauen immer gehört: "Am intensivsten fühlt Frau das Eindringen, weiter hinten fühlt sie eigentlich nicht viel, außer "ER" stößt oben an, das kann dann schmerzhaft sein."

O.k. klar, je länger er ist, desto länger "reibt" er auch pro Stoß. Ein kleiner müßte da praktisch doppelt so häufig, was irgendwann zum Gerammel wird, was auch die wenigsten Frauen mögen.

Also wäre doch der Ideale Penis ziemlich dick aber nicht ZU lang, korrekt?

(Oder natürlich dick und so kurz, daß er bei jeden Stoß rausrutscht und dann neu eindringen muß...LOL - Aber ich denke DAS kommt in der Natur eher selten vor)

Ich denke, dass kann man gar nicht so pauschalisieren. Unteranderem ist es ja so, dass es Frauen gibt, die einen Zervix Orgasmus bekommen (durch das stimulieren des Zervix bzw. Muttermundes). Also ich denke den Penis hier auf eine Größe und Dicke zu Idealisieren wäre völlig fehl am Platz.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Frage:

Woher weiß eine Frau, ob sie eng, normal oder weit gebaut ist?
An welchen Referenz- und Normwerten orientiert sich Frau da?

Oder macht ihr das allein an Aussagen der Männer fest?
Denn auch da kommt’s ja darauf an, wie der Mann gebaut ist, ob es sich für ihn eng oder weit anfühlt und auch auf seine persönlichen Vergleichswerte.

Wenn aus der Schwanzmesserei der Männer schon (lächerlicherweise) eine Wissenschaft gemacht wird und um mm gefeilscht wird, was und wie misst man da bitte bei der Frau 🤔

Letztlich bleibt es für mich beim Gefühl! Ich brauche kein Lineal und keine Maße, um zu sagen, ob sich ein Schwanz für mich zu klein/dünn, genau richtig oder zu groß anfühlt.
@*******k_wn
Auf welche Weise spürt eine Frau die "Länge"?

Indem ich meine Muskeln bewege und den Schwanz damit umschließe, kann ich die Größe spüren. Es ist so, wie wenn man im Dunkel einen Gegenstand mit der Hand misst. Ich spüre, wie weit der Schwanz in die Vagina steckt, ob er schon bis zum Anschlag drinnen steckt oder ob es noch Platz gibt.
Ich habe aber offensichtlich überall in der Vagina Empfindungen und keinen "toten Winkel ".
Zitat von ********n_84:
Frage:

Woher weiß eine Frau, ob sie eng, normal oder weit gebaut ist?
An welchen Referenz- und Normwerten orientiert sich Frau da?

Oder macht ihr das allein an Aussagen der Männer fest?
Denn auch da kommt’s ja darauf an, wie der Mann gebaut ist, ob es sich für ihn eng oder weit anfühlt und auch auf seine persönlichen Vergleichswerte.

[...]

Nein, das lässt sich besser manuell ausloten, sofern das "Spektrum" bekannt ist - es braucht also Erfahrung.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******ause
Nein, das lässt sich besser manuell ausloten, sofern das "Spektrum" bekannt ist - es braucht also Erfahrung.

Mit dieser Antwort kann ich überhaupt nichts anfangen. Erläutere das bitte und was da die Referenzen und Orientierungswerte sind.

Ich könnte höchstens für mich sagen, dass ich das Gefühl habe, zB bei SB oder Toys, dass es nicht immer gleich ist. Die Tiefe ist zyklusabhängig. Und auch der Widerstand an den Seiten scheint nicht immer gleich. Auch wenn ich länger keinen Sex/keine Toys hatte, fühlt es sich enger an, weitet sich bei Erregung dann aber schnell.

Mein Mann sagt bei oder nach extremerer Dehnung (DP, Fisten), dass es dannach auch wieder „normal“ ist und bestätigt den Mythos des „Ausleierns“ nicht. Keine Ahnung.

Ich finde es komisch, wenn Frauen hier damit werben besonders „eng“ zu sein… 🤔
Zitat von ********n_84:
@*******ause
Nein, das lässt sich besser manuell ausloten, sofern das "Spektrum" bekannt ist - es braucht also Erfahrung.

Mit dieser Antwort kann ich überhaupt nichts anfangen. Erläutere das bitte und was da die Referenzen und Orientierungswerte sind.

Ich könnte höchstens für mich sagen, dass ich das Gefühl habe, zB bei SB oder Toys, dass es nicht immer gleich ist. Die Tiefe ist zyklusabhängig. Und auch der Widerstand an den Seiten scheint nicht immer gleich. Auch wenn ich länger keinen Sex/keine Toys hatte, fühlt es sich enger an, weitet sich bei Erregung dann aber schnell.

Mein Mann sagt bei oder nach extremerer Dehnung (DP, Fisten), dass es dannach auch wieder „normal“ ist und bestätigt den Mythos des „Ausleierns“ nicht. Keine Ahnung.

Ich finde es komisch, wenn Frauen hier damit werben besonders „eng“ zu sein… 🤔

Ich persönlich finde besonders eng nicht besonders passend. Zu meiner vorherigen Bemerkung: das Spektrum geht in etwa von "Finger geht gerade eben rein" bis "gespreizte Faust hat noch viel Platz". Ich kann dir dazwischen auch keine numerische Skala aufmachen, aber es eignet sich für die gängigen Begriffe.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******ause
Ich persönlich finde besonders eng nicht besonders passend. Zu meiner vorherigen Bemerkung: das Spektrum geht in etwa von "Finger geht gerade eben rein" bis "gespreizte Faust hat noch viel Platz". Ich kann dir dazwischen auch keine numerische Skala aufmachen, aber es eignet sich für die gängigen Begriffe.

Klar, ok. Aber ist es denn nicht bei anderen Frauen genauso wie bei mir, dass es anfangs sehr eng ist und sich dann eben je nachdem was man einführt weitet?
Klar, hat da auch jede Frau ihre Grenzen, was als angenehm empfunden wird. Aber theoretisch ist ja auch jede Frau sehr dehnbar, weit hinausgehend über ein männliches Glied.

Daher macht für mich dieses „eng“ sein und diese Diskussion wenig Sinn.

Mit dem Beckenboden kann man natürlich durchaus auch bewusst anspannen und locker lassen und dem Mann ein „Engegefühl“, einen Druck geben. Das ist dann aber eine bewusste Anspannung und kein Zustand in der Vagina.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Daher macht für mich dieses „eng“ sein und diese Diskussion wenig Sinn.
Dann gibt es also kein "eng sein"??? Alle Damen sind gleich?
Es geht doch wohl eher um den Normalzustand. Weniger um das, was möglich ist. Oder?
****86 Mann
2 Beiträge
Doch doch der stechenden Schmerz war meistens bei den Frauen vl treff ich nen Punkt bei manchen 🤷‍♂️
Zitat von ********n_84:
@*******ause
Ich persönlich finde besonders eng nicht besonders passend. Zu meiner vorherigen Bemerkung: das Spektrum geht in etwa von "Finger geht gerade eben rein" bis "gespreizte Faust hat noch viel Platz". Ich kann dir dazwischen auch keine numerische Skala aufmachen, aber es eignet sich für die gängigen Begriffe.

Klar, ok. Aber ist es denn nicht bei anderen Frauen genauso wie bei mir, dass es anfangs sehr eng ist und sich dann eben je nachdem was man einführt weitet?
Klar, hat da auch jede Frau ihre Grenzen, was als angenehm empfunden wird. Aber theoretisch ist ja auch jede Frau sehr dehnbar, weit hinausgehend über ein männliches Glied.

Daher macht für mich dieses „eng“ sein und diese Diskussion wenig Sinn.

Mit dem Beckenboden kann man natürlich durchaus auch bewusst anspannen und locker lassen und dem Mann ein „Engegefühl“, einen Druck geben. Das ist dann aber eine bewusste Anspannung und kein Zustand in der Vagina.

Was penetrierenden Vaginalverkehr angeht, dringe ich lieber erst ein, wenn sich die Vagina durch vorherige Stimulation schon gut geweitet hat, außer wenn die Frau das "Aufstoßen" ausdrücklich wünscht.

Die orgastische Manschette spüre ich bei einigen Frauen schon deutlich. Beim Fisten kann vor dem Orgasmus der Scheideneingang das Handgelenk regelrecht festhalten; dann sind behutsamere Bewegungen angezeigt. Auch die Vagina insgesamt kann sich dann merkbar verengen, bis die Kontraktionen einsetzen.
@********n_84
Aber ist es denn nicht bei anderen Frauen genauso wie bei mir, dass es anfangs sehr eng ist und sich dann eben je nachdem was man einführt weitet?

Ich kann dir nur aus meinen Erfahrungen mit Frauen berichten: Ja, bei jeder Frau kann sich die Vagina weiten, aber es gibt von Frau zu Frau wirklich sehr große Unterschiede, sodass es tatsächlich Frauen gibt, die "eng" sind.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich weiß nur, dass ich am Scheideneingang nicht mehr so dehnbar bin, wie vor der Geburt meines Kindes. Ich hatte davor nie Schmerzen beim Eindringen und man konnte da lustig herumrühren und spreizen und dehnen. Das kann man heute nicht mehr.

Bin ich nicht erregt, können mir sogar normale Tampons, zwei Finger, oder eine kleine Menstruationstasse wehtun. Beim Gynäkologen habe ich IMMER Schmerzen am Scheideneingang, wenn er ein Spekulum einführt, zwei Finger einführt, den Ultraschallstab einführt, etc.

Bin ich erregt, geht da schon mehr, aber ich habe eben ein Limit, das ich früher nicht hatte. Ob ich insgesamt "eng" bin, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass mein Scheideneingang vernarbt und nicht mehr so dehnbar wie früher ist und Männer mit recht großen Penissen mir da auch selbst bei starker Erregung noch wehtun können. Und im Gegensatz zu dem Schmerz am Muttermund bei der Penetration mag ich den ziependen Schmerz am Scheideneignang überhaupt nicht.
Zitat von ****yn:
Ich weiß nur, dass ich am Scheideneingang nicht mehr so dehnbar bin, wie vor der Geburt meines Kindes. Ich hatte davor nie Schmerzen beim Eindringen und man konnte da lustig herumrühren und spreizen und dehnen. Das kann man heute nicht mehr.

Bin ich nicht erregt, können mir sogar normale Tampons, zwei Finger, oder eine kleine Menstruationstasse wehtun. Beim Gynäkologen habe ich IMMER Schmerzen am Scheideneingang, wenn er ein Spekulum einführt, zwei Finger einführt, den Ultraschallstab einführt, etc.

Bin ich erregt, geht da schon mehr, aber ich habe eben ein Limit, das ich früher nicht hatte. Ob ich insgesamt "eng" bin, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass mein Scheideneingang vernarbt und nicht mehr so dehnbar wie früher ist und Männer mit recht großen Penissen mir da auch selbst bei starker Erregung noch wehtun können. Und im Gegensatz zu dem Schmerz am Muttermund bei der Penetration mag ich den ziependen Schmerz am Scheideneignang überhaupt nicht.

Deshalb wird heute unter der Geburt verstärkt auf Dammschutz gesetzt und ein Dammschnitt nur durchgeführt, wenn definitiv der Dammriss droht. Früher wurde auch präventiv geschnitten.
**********rfrau Frau
588 Beiträge
".... Deshalb wird heute unter der Geburt verstärkt auf Dammschutz gesetzt und ein Dammschnitt nur durchgeführt, wenn definitiv der Dammriss droht. Früher wurde auch präventiv geschnitten."

Das stimmt nur bedingt. Einen guten und effektiven Dammschutz vorausgesetzt (erfahrene Hebammen kennen sich damit aus), lässt den Dammriss an" Sollbruchstellen" geschehen, und heilt dann komplikationsloser ab, als ein Schnitt, der das Gewebe nicht dergestalt berücksichtigen kann.
Eine Rolle spielt dabei auch die Gebärposition und die individuelle Vorbereitung auf die Geburt.
Zitat von **********rfrau:
".... Deshalb wird heute unter der Geburt verstärkt auf Dammschutz gesetzt und ein Dammschnitt nur durchgeführt, wenn definitiv der Dammriss droht. Früher wurde auch präventiv geschnitten."

Das stimmt nur bedingt. Einen guten und effektiven Dammschutz vorausgesetzt (erfahrene Hebammen kennen sich damit aus), lässt den Dammriss an" Sollbruchstellen" geschehen, und heilt dann komplikationsloser ab, als ein Schnitt, der das Gewebe nicht dergestalt berücksichtigen kann.
Eine Rolle spielt dabei auch die Gebärposition und die individuelle Vorbereitung auf die Geburt.

Danke für die Präzisierung!
******rer Paar
864 Beiträge
Zitat von *********ence:
Unterschied Penisgröße
Hallo,

wir fragen uns beide schon länger, ob man den Unterschied von Penisgrößen fühlen kann? Unser er hat ein durchschnittlichen Penis mit 13 cm. Da wir beide neu auf dem Gebiet hier sind und bisher nur wenige Sex Partner hatten macht uns das sehr neugierig *g*
Lasst gerne eure Meinungen beziehungsweise Erfahrungen da, danke euch :*
Bei 13cm muss die Liebe schon sehr gross sein *ggg* Da gibts nur 1: Ausprobieren *mrgreen*
Da kommt es, für mich, weniger auf die Größe an, sondern viel mehr auf die Härte und den Umgang.
Das größte Teil bringt halt nichts, wenn man eine schlaffe Nudel in sich hat.
Da bevorzuge ich durchschnittlicher Modelle, die aber "richtig" hart sind.
Beides, wäre natürlich der Jackpot, wobei mir da der Durchmesser wichtiger wäre wie die Länge. *g*
*******l_71 Mann
7.299 Beiträge
Leute, wenn die großen nicht ganz hart werden ....dann liegt es an euch, vielleicht fehlt der richtige sexuelle Reiz 🤭
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