Zitat von ****_E:
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HI Ich denke dabei nur daran, dass wenn sie es gerne hat, (was ich nachvollziehen kann) sie wegen mir sicher nicht verzichten soll, oder warten, bis ich soweit bin.... ich würde mich sehr geehrt fühlen, da sie ja wüsste wie viele unbearbeitete dinge da noch sind.... die verlustangst hat hier weniger mit vertrauen ihr gegenüber zu tun, sondern mit der angst nicht gut genug zu sein... bzw mich wie eine variante (?) oder eine ''Wahl" (was für ein restaurant wollen wir denn heute?) fühlen.... die Monogamie erfüllt (noch!) für mich die Rahmenbedingung. Seinen Lebensmensch sich nicht mit der rosa Brille, sondern durch Betrachtung der Gefühle bei revuepassieren der gemeinsamen Erlebnisse , ehrliche Kreativität im Umgang mit ihr, spannend und "eroberungswürdig" zu erhalten. Da in meinem Fall, das leuchten der Augen und nicht das Sperma im Gesicht meiner frau immer das ziel meiner anmache ist, wird es mir nicht fad oder routiniert. die innere Haltung empathisch und wertschätzend und "dankbar" mit ihr zu interagieren führt automatisch zu Varianten Vielfalt. ich habe sex gerne, finde Erfüllung im verschmelzen und der Hingabe. Auch waren bis zuletzt, meine Partnerinnen nicht sehr offen (hole es zum glück nach ) Ich kann die Aspekte "des Teilens körperlicher Bedürfnisse " sehr gut nachvollziehen.
ich kann sex und verschmelzen unterscheiden und habe kein schlechtes gewissen meine Bedürfnisse wenn sie kommuniziert wurden und es zu keinen negativen Gefühlen kommt, zu stillen... Da es aber eher dabei zu Lust Stillung (mit Zärtlichkeit und Respekt und mit Hingabe und auf Augenhöhe und einfühlsam) kommt, empfinde ich dies eher wie konsum.... Wenn meine Frau dieses Lust (sei es ein fremder Schwanz oder egal was... stricken beim sex... wirklich egal!) hätte, würde ich meine Gefühle äußern, aber nie worte wie gönnen erlauben freigeben verwenden. wäre aber gerne dabei (Kontrolle ?)...
aber ich denke nur gut über Menschen die wissen was sie brauchen zu ihrer Zufriedenheit und Wege finden dabei nicht die Gefühle des anderen zu übergehen
Zitat von *****n27:
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@*****n27 Zitat von ****_E:
„Ich würde mich in der Partner Wahl zu einer längerfristigen Beziehung auf grund von Verlustangst und Aufmerksamkeitsmangel (nicht im Zentrum sein), wahrscheinlich gegen diese Verbindung entscheiden.
Ich arbeite an mir. Es sollte alles möglich sein, und ich habe vor keine angst zu haben.
Ich freue mich, wenn ich Beiträge wie deinen lese. Die Verlustangst ist weit verbreitet, aber aus meiner Sicht nicht sehr begründet. Die Frau hat entweder schon viel erlebt und ist deutlich entspannter, weil sie nicht mehr denkt, irgendetwas zu verpassen; auf jeden Fall wird sie ihre Bedürfnisse kommunizieren, und vermutlich weiß sie sehr genau was sie will und was nicht. Wenn sie also dich will, ist das eine wohlüberlegte Entscheidung. Und wieso sollte ihr Aufmerksamkeit nicht auf dir als Partner liegen, nur weil sie schon Gangbangs hatte? Da hat ja das eine nichts mit dem anderen zu tun.Ich arbeite an mir. Es sollte alles möglich sein, und ich habe vor keine angst zu haben.
HI Ich denke dabei nur daran, dass wenn sie es gerne hat, (was ich nachvollziehen kann) sie wegen mir sicher nicht verzichten soll, oder warten, bis ich soweit bin.... ich würde mich sehr geehrt fühlen, da sie ja wüsste wie viele unbearbeitete dinge da noch sind.... die verlustangst hat hier weniger mit vertrauen ihr gegenüber zu tun, sondern mit der angst nicht gut genug zu sein... bzw mich wie eine variante (?) oder eine ''Wahl" (was für ein restaurant wollen wir denn heute?) fühlen.... die Monogamie erfüllt (noch!) für mich die Rahmenbedingung. Seinen Lebensmensch sich nicht mit der rosa Brille, sondern durch Betrachtung der Gefühle bei revuepassieren der gemeinsamen Erlebnisse , ehrliche Kreativität im Umgang mit ihr, spannend und "eroberungswürdig" zu erhalten. Da in meinem Fall, das leuchten der Augen und nicht das Sperma im Gesicht meiner frau immer das ziel meiner anmache ist, wird es mir nicht fad oder routiniert. die innere Haltung empathisch und wertschätzend und "dankbar" mit ihr zu interagieren führt automatisch zu Varianten Vielfalt. ich habe sex gerne, finde Erfüllung im verschmelzen und der Hingabe. Auch waren bis zuletzt, meine Partnerinnen nicht sehr offen (hole es zum glück nach ) Ich kann die Aspekte "des Teilens körperlicher Bedürfnisse " sehr gut nachvollziehen.
ich kann sex und verschmelzen unterscheiden und habe kein schlechtes gewissen meine Bedürfnisse wenn sie kommuniziert wurden und es zu keinen negativen Gefühlen kommt, zu stillen... Da es aber eher dabei zu Lust Stillung (mit Zärtlichkeit und Respekt und mit Hingabe und auf Augenhöhe und einfühlsam) kommt, empfinde ich dies eher wie konsum.... Wenn meine Frau dieses Lust (sei es ein fremder Schwanz oder egal was... stricken beim sex... wirklich egal!) hätte, würde ich meine Gefühle äußern, aber nie worte wie gönnen erlauben freigeben verwenden. wäre aber gerne dabei (Kontrolle ?)...
aber ich denke nur gut über Menschen die wissen was sie brauchen zu ihrer Zufriedenheit und Wege finden dabei nicht die Gefühle des anderen zu übergehen
Sie schreibt; ich finde deinen Beitrag recht reflektiert und ich hoffe meine Reaktion ist nicht zu offtopic im Thema.
Wenn du für dich oder eine Beziehung hier an dir "arbeiten" bzw Erfahrungen, die zu deinen Gefühlen (nicht genug zu sein) geführt haben, aufarbeiten möchtest, ist deine Kommunikation, meiner Meinung nach, der richtige Weg.
Allerdings musst du trotzdem nicht zwingend den Weg mitgehen ....
Ich lebe zB die offenen Aspekte unserer Beziehung nicht, weil ich "gönnen möchte", sondern aus reinem Egoismus. ... weil ICH es so möchte und zum Glück einen Partner gefunden habe, der diesen unbekannten Weg gemeinsam mit mir gehen möchte.
Zum eigentlichen Thema GB kann ich nichts beitragen, außer, dass ich die gelebte Sexualität nicht zur Messlatte mache, um Menschen zu bewerten. Dazu gehört bei mir wesentlich mehr ... 💋