Ich habe diese Frage und einige Antworten zu diesem Beitrag gelesen, und eigentlich wäre diese Frage aus männlicher Sicht – die hier ja vom Threadersteller konkret angesprochen werden – recht einfach beantwortet. Allerdings hat mich die Fragestellung doch ein wenig nachdenklich gemacht und ich frage mich, ob man eine so pauschale Frage überhaupt so pauschal beantwortet kann.
Die erste Frage wäre, ab wie vielen Männern sprechen wir bzw. der Threadersteller denn überhaupt von einem Gangbang? Ist ein MMF schon ein Gangbang? Oder drei Männer plus eine Frau? Geht es um Gangbangs mit 10 oder 20 Männern aufwärts? Ist es ein Unterschied, ob es einmal spontan passiert, das Mädel vielleicht ein paar Jungs aus der Disco mit nach Hause nimmt oder bewusst in den Club geht, die Beine breit macht und alle mal drüberrutschen?
Wenn man mir die Frage stellt, was ich über Frauen denke, die auf Gangbangs stehen, so kommt mir in den Sinn, ob die Frage nicht besser wäre, wie ich über Frauen denke, die ihre Sexualität auskosten und offen ausleben. Denn ich tue mich schwer, irgendwo eine Grenze oder Linie zu ziehen. Macht es denn einen Unterschied, ob eine Frau an 20 Tagen hintereinander mit insgesamt 20 Männern schläft oder an einem Abend mit 20 Männern? Oder eine Frau, die vor der Kamera Sex hat und ihr alle dabei in Nahaufnahme zusehen können?
Ich glaube, im Kern geht es hier rein um die sexuelle Offenheit und dem Ausleben der Lust. Ich kann keinen Unterschied zwischen einer Dorfmatratze, Pornodarstellerin oder einer Gangbang-Enthusiastin ausmachen. Alle leben ihre Lust voll aus, haben Spaß auf Sex und abwechselnden Männern. Wie und in welcher Kombination das auftritt, ist doch dabei gar nicht so entscheidend.
Daher kann ich auch die Frage nur so beantworten, dass ich nicht nur Respekt vor solchen Frauen haben, die ihre Lust ausleben. Es gehört Mut dazu, darauf zu pfeifen, was andere über sie denken, man muss aber auch den Spagat finden zwischen der eigenen Lust als Mann auf solchen Frauen und dem, was man denkt, wenn man befriedigt ist und die Lust gerade Pause hat. Denkt man dann über diese Frauen dann das gleiche, als noch mit der Latte in der Hand?
Ich für meinen Teil stehe auf Frauen, die sich ihrer Sexualität offen und frei hingeben. Frauen mit sehr viel Erfahrung und vielen Männern waren mir schon immer deutlich lieber und ich empfand diese auch als aufregender und interessanter, da dieses verruchte mich sexuell anturnt, aber auch mein Interesse an der Person selbst stärker weckt als dies bei Frauen der Fall wäre, die eher dem Mainstream entsprechen.
Im Übrigen habe ich bzw. haben wir uns mal mit einer jungen Damen hier aus dem JoyClub getroffen, die an 30-40 Gangbangs pro Jahr teilnimmt und mal eben 50-60 Männer pro Abend auch keine Seltenheit sind. Sie meinte, dass es körperlich vom Gefühl her keinen Unterschied mehr machen würde, ob es jetzt 5 oder 50 Männer wären. Anders wäre nur die Dauer des Aktes (logisch bei 50 Männern), die Menge an Sperma, mit der sie in Berührung kommt (auch logisch), ansonsten wäre die Penetration ab einer gewissen Anzahl von Männern gleich. Was aber der entscheidende Unterschied wäre, sei das Gefühl im Kopf. Sie sagte uns, dass es für sie der totale Kick und Orgasmus-Turbo sei, einfach zu wissen, dass sie gerade von 50 Männern rangenommen wird. Und tatsächlich ist das für uns auch nachvollziehbar.
Grundsätzlich sollte man einfach jedem seine Lust lassen und der Stil, wie er oder sie damit umgeht. Wir sind so tolerant geworden, selbst Swingern oder Gangbangs ist doch heute gar nicht mehr so nicht-salonfähig. Es gibt schlimmeres als Sex als sein Hobby zu haben.
Die erste Frage wäre, ab wie vielen Männern sprechen wir bzw. der Threadersteller denn überhaupt von einem Gangbang? Ist ein MMF schon ein Gangbang? Oder drei Männer plus eine Frau? Geht es um Gangbangs mit 10 oder 20 Männern aufwärts? Ist es ein Unterschied, ob es einmal spontan passiert, das Mädel vielleicht ein paar Jungs aus der Disco mit nach Hause nimmt oder bewusst in den Club geht, die Beine breit macht und alle mal drüberrutschen?
Wenn man mir die Frage stellt, was ich über Frauen denke, die auf Gangbangs stehen, so kommt mir in den Sinn, ob die Frage nicht besser wäre, wie ich über Frauen denke, die ihre Sexualität auskosten und offen ausleben. Denn ich tue mich schwer, irgendwo eine Grenze oder Linie zu ziehen. Macht es denn einen Unterschied, ob eine Frau an 20 Tagen hintereinander mit insgesamt 20 Männern schläft oder an einem Abend mit 20 Männern? Oder eine Frau, die vor der Kamera Sex hat und ihr alle dabei in Nahaufnahme zusehen können?
Ich glaube, im Kern geht es hier rein um die sexuelle Offenheit und dem Ausleben der Lust. Ich kann keinen Unterschied zwischen einer Dorfmatratze, Pornodarstellerin oder einer Gangbang-Enthusiastin ausmachen. Alle leben ihre Lust voll aus, haben Spaß auf Sex und abwechselnden Männern. Wie und in welcher Kombination das auftritt, ist doch dabei gar nicht so entscheidend.
Daher kann ich auch die Frage nur so beantworten, dass ich nicht nur Respekt vor solchen Frauen haben, die ihre Lust ausleben. Es gehört Mut dazu, darauf zu pfeifen, was andere über sie denken, man muss aber auch den Spagat finden zwischen der eigenen Lust als Mann auf solchen Frauen und dem, was man denkt, wenn man befriedigt ist und die Lust gerade Pause hat. Denkt man dann über diese Frauen dann das gleiche, als noch mit der Latte in der Hand?
Ich für meinen Teil stehe auf Frauen, die sich ihrer Sexualität offen und frei hingeben. Frauen mit sehr viel Erfahrung und vielen Männern waren mir schon immer deutlich lieber und ich empfand diese auch als aufregender und interessanter, da dieses verruchte mich sexuell anturnt, aber auch mein Interesse an der Person selbst stärker weckt als dies bei Frauen der Fall wäre, die eher dem Mainstream entsprechen.
Im Übrigen habe ich bzw. haben wir uns mal mit einer jungen Damen hier aus dem JoyClub getroffen, die an 30-40 Gangbangs pro Jahr teilnimmt und mal eben 50-60 Männer pro Abend auch keine Seltenheit sind. Sie meinte, dass es körperlich vom Gefühl her keinen Unterschied mehr machen würde, ob es jetzt 5 oder 50 Männer wären. Anders wäre nur die Dauer des Aktes (logisch bei 50 Männern), die Menge an Sperma, mit der sie in Berührung kommt (auch logisch), ansonsten wäre die Penetration ab einer gewissen Anzahl von Männern gleich. Was aber der entscheidende Unterschied wäre, sei das Gefühl im Kopf. Sie sagte uns, dass es für sie der totale Kick und Orgasmus-Turbo sei, einfach zu wissen, dass sie gerade von 50 Männern rangenommen wird. Und tatsächlich ist das für uns auch nachvollziehbar.
Grundsätzlich sollte man einfach jedem seine Lust lassen und der Stil, wie er oder sie damit umgeht. Wir sind so tolerant geworden, selbst Swingern oder Gangbangs ist doch heute gar nicht mehr so nicht-salonfähig. Es gibt schlimmeres als Sex als sein Hobby zu haben.