Analsex aktiv und passiv unter Männern

Am besten ist es, wenn man switchen kann

Eine Frau ist doch auch nicht grundsätzlich devot, wenn Sie gefickt wird. somit ist es beim einem Bi-Mann auch ganz normal, dass dieser mal richtig fest gefickt wird.

Also ich hatte eigentlich nie Grund zu hinterfragen, dass ich hetero bin.
Nachdem ich dann aber zun ersten mal näheres über die Prostata, und warum die eigentlich so spannend ist, gelesen hatte, war ich schon daran interessiert die mal anzufassen.

Und sagen wir so, es hat sich dann immer wieder wiederholt, aber lange Zeit gedauert, bis ich mir das eingestehen konnte und richtige Toys bestellt habe.

Ich kam mal nach dem Feiern auf mdma nach Hause, das war der absolute Wahnsinn.

Jedenfalls, bin ich vor einem Jahr umgezogen habe und jetzt aus heiterem Himmel jemanden kennengelernt, der auch bi ist.

Er wohnt direkt um die Ecke und ich wollte eigentlich nur den Kontakt knüpfen.
Aber er massiert professionell und wir kamen irgendwann auf meine Verspannungen zu sprechen.

Nachdem wir meine Wirbelsäule durch hatten, musste ich mich hinlegen und er hat meinen Rücken weiter bearbeitet.
Irgendwann gestand er mir, dass er bi ist und machte mir ein Kompliment für meinen Hintern.

Was verständlich ich ist, ich bin sehr schlank und habe eine gute Figur.
Ich hatte da jedenfalls nichts gegen und mein Rücken dringend nötig.. ^^

Er macht also weiter, alles knackt vor sich hin.

Irgendwann flucht er:

"Scheiße! Das war jetzt grad etwas zu viel!"

Bevor ich gecheckt habe, was was er meint, springt er auf und fängt an seine Hose zu wechseln

Das war schon süß, wahrscheinlich das ehrlichste Kompliment, was ich jemals von jemandem bekommen habe.

Jedenfalls kam ich so auf das Thema Bisexualit und hatte mich zu dem Zeitpunkt das erste mal gefragt, wie es sich wohl anfühlt, wenn er echt ist.

Ich hab ihn dann bisschen zur Thematik ausgefragt und herausgefunden, dass er ausschließlich aktiv bi ist, was die Sache für mich erst wirklich interessant gemacht hat.

Wenn es ihm gefallen würde, hätte ich es vielleicht auch getan, aber sagen wir so, scharf war ich da in dem Moment nicht drauf.

Also hat das eigentlich schon wunderbar gepasst und ich wollte nur noch herausfinden, was mir gefällt und was nicht.

Er selber ist schon 30, aber einen Kopf kleiner, mit guter Figur und hübschen Gesicht.

Im Intimbereich anfassen, war dann beispielsweise nicht unsers, aber während ich das herausfand, kam heraus, dass dieser kleinere Mann einfach mal ein 17cm Ding hat

Dass er körperlich ansonsten kleiner war, fand ich beispielsweise gut, ich habe mich dadurch echt sicher gefühlt.

Naja, und dann haben wir uns zum ersten mal geküsst, was überraschenderweise voll unser Ding war, nachdem es Dinger nicht waren

Das hat super viel Spaß gemacht, war sehr erregend und man hat gemerkt, dass wir super miteinander harmonieren.

Er hätte ihn eigentlich direkt reinstecken können.

Es war so wunderschön, wie mit einer Frau, nur dass ich halt mal der eher passive Part sein durfte, was offen gestanden sehr erfrischend war.

Er wollte dann auch direkt AV, aber ich war irgendwie überhaupt nicht in der Stimmung, mich sauber zu machen.

Blöderweise ist er Muslim und am nächsten Tag war passenderweise direk Ramadan, wodurch wir jetzt noch 3 Wochen lang damit warten müssen, worunter ich momentan sehr leide, weil ich das vorher nicht wusste

Jedenfalls, fand ich es sehr interessant, zu lesen, dass die Mehrheit der Bi Männer eher passiv ist, womit er ja der doppelt und dreifache Glücksfall für mich war, obwohl er auch absolut verrückt nach mir ist und ich die eher passivere Rolle jetzt schon in vollen Zügen genieße, obwohl wir noch keinen Sex hatten.

Man muss dazu sagen, dass ich es wegen meiner doch eher zierlichen gestalt schon oft erlebt habe, dass Männer auf mich stehen, das kam für mich aber bisher nie in Frage, da Männer eigentlich nie meins waren.

Aber er und ich verstehen uns super. Haben sogar ähnliche Interessen.

Es wäre einfach unglaublich dumm gewesen, so jemanden links liegen zu lassen, nur weil er ein anderer Mann ist

Grüße

Ich habe seit meiner Kindheit leidenschaftlich gern masturbiert und mir dabei meist möglichst viel Zeit gelassen. Habe mich dabei in einem großen Spiegel beobachtet und den Anblick von meinem eigenen Arsch und Schwanz und Sack sehr genossen. Ich war bis zu meiner Pubertät (sie begann mit 11 Jahren) sehr auf mich selbst fixiert.

Als dann die Hormone einschossen, wurden neben meinem eigenen Jungskörper auch die Mädchen sehr interessant und erregend. Doch fand ich mich selbst auch immer sehr sexy. Und ich suchte meinen Körper nach erogenen Zonen ab, Ohren, Nacken, Schenkel, Pobacken, Lippen, Poloch, Nase, Füße, Hände, Arme, etc. Dabei merkte ich, dass mein Po extrem erregbar war. Und so steckte ich mir alles mögliche hinten rein, um die Lust am Schießmuskel zu fühlen, und ich spielte damit. Der Po ist für mich neben Schwanz und Mund die lustvollste Stelle des Körpers, das war mir schon in ganz jungen Jahren klar.

Und so wurde ich sehr arschbegeistert, egal ob bei mir, Mädchen oder anderen Jungs.

Eine heteronormative Prägung habe ich in meiner exzentrischen Familie nicht bekommen. Ich wusste gar nichts über Sexualität, über hetero, lesbisch und schwul, und so war ich auch nicht homophob. All meine Sexualität habe ich ganz allein an mir selbst gelernt, später mit den Mädchen, mit denen ich verbunden war.

Jedenfalls hatte ich keine sexnegativen Prägungen wie Sauberkeitsscham oder Angst vor dem "Schwulsein". Es war und ist für mich von Anfang an eine gute Beziehung zu Menschen jeglichen Geschlechts, und zu ihren Körpern, um die es mir ging und geht.

Anale Stimulation ist nur in patriarchal geprägten Weltbildern "devot", für mich hingegen nur Genuss. Und da ich gerne Ärsche sehe und lecke und rieche, penetriere ich sie gerne, gleich welchen Geschlechts. Das ist ebenfalls nur in patriarchal geprägten Weltbildern "dominant".

Warum Bi-Männer mehrheitlich so heiß auf die Penetration ihres Pos sind? Meine Vermutung: Weil die Entdeckung des eigenen Pos als eigene Lustwelt für viele so neu und aufregend ist, dass sie eine neue Vorliebe spüren, und das Penetrieren dagegen schon ... nicht als "alten Hut"... aber doch nicht mehr ganz neuen Hut empfinden. Vielleicht ist es auch schön, sich in weibliche Menschen einzufühlen, wie es ist, einen anderen Menschen lustvoll in sich selbst zu spüren. Und so den geliebten Frauen näher zu sein. Jedenfalls ist das bei mir so.

Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Ich sehe das ebenfalls so, es geht um Genuß, um sinnliches Erleben. Begriffe wie devot oder dominant spielen für mich da kaum eine Rolle. Auch der eigentlich passive Partner, der anale Empfänger, kann in seiner Position durchaus sehr aktiv werden.

Wenn Alles passt usw bin Ich gern passiv und lasse mich verwöhnen 👍

und ich bin liebend gerne immer aktiv, weil ich gerne aktiv ficke. Anal ist immer so schön eng und geil und somit sehr intensiv. Vor allem spritze ich auch gerne dann in "ihm" ab.

Ich lasse mich lieber Anal verwöhnen und das geile Reinspritzen genießen..

Aktiv bei Analsex 🤤

Ich bin lesbisch. Das macht vieles einfacher. Lesben kommen ohne einen Schwanz aus. Die Fingern und Lecken und haben Sexspielzeug. Das reicht völlig aus um Spass und Entspannung zu haben.

Ich habe einen 5 cm Dildo. Wenn ich mir den reinschiebe dann geht die Post ab.

Ich mag auch nicht AV/a ficken. Aber es geht ja auch noch anders herum, nämlich daß sich der Mann meinen Schwanz reinsteckt und meinen Schwanz reitet. Klartext: ich liege, der Mann fickt in der Reiterstellung.

Für mich der eindeutige Beweis, daß wir alle, egal ob Männlein oder Weiblein, die Lineare Penetration, das rein und raus, als unanständig empfinden. Nur wenn wir aktiv einen Penis reiten haben wir das Gefühl, daß es okay ist.

Ich betone nochmals, der Knackpunkt ist die Patriarchale Penetration. Egal ob in der Missionarsstellung oder in der Doggy Stellung. Das Eindringen in eine Körperöffnung empfinden Menschen als nicht okay, während das zur Verfügung stellen eines Penis zur Lustbarkeit okay ist.

Wäre gern der passive ☺️

Ja das wäre ich auch gerne mal

Genau das verstehe ich auch nicht. Bi ja aber aktiv av nur bei einer Frau.
Ansonsten unter Männern nur passiv.
Man möchte doch gerne beides genießen.
Vorher schön vorher ov und dann genießen.

Tja weil diese Männer vielleicht nicht wirklich Bi sind. Ich meine Bi ist ja wenn man verschiedene Leute befragt immer noch sehr unterschiedlich in seiner Bedeutung, auch wenn es inzwischen vielleicht eine offizielle Definition dazu gibt.

Um auf den Kern deiner Frage einzugehen: Ich vermute aktiv ficken diese Männer eben nur Frauen, während sie aber gleichzeitig die anale Region für sich endeckt haben. Und sie würden dann natürlich auch gern penetriert werden. Wer macht das besser als Männer? Natürlich gibts Hilfsmittel, aber so ein Schwanz kann eben nicht ersetzt werden mit all den Signalen die man da so empfangen kann.

Tja aber warum dann bei einer Frau gerne av ? Das verstehen wir nicht.
Hatten wir schön öfter erlebt das diese Aussage kam .

Das hab ich auch noch nie verstanden. Viele meinen ja weil es enger ist oder so. Aber letztendlich würd ich behaupten, dass die Frau hierbei den größten Unterschied hat ob vaginal oder anal.

Weil die Vorlieben sich ändern?
Früher war ich nur aktiv, dann lernte ich einen deutlich reiferen Mann kennen, der selber nicht av machte, aber mich so verwöhnt hat, wie keine Frau.
Und da würden in mir Sinne geweckt ....
mit jeder Begegnung wurde es intensiver, daß mein bis dahin sexueller Mittelpunkt in den Hintergrund 🙈 rückte.
Auch aus gesundheitlichen Gründen bin ich eher passiv und weniger aktiv. Aktiv ist mir egal was vor der geilen Rosi ist, so lange wir beide es tief und innig genießen können 🤗

Ich mag sehr gerne wenn mein Gegenüber passiv ist.

Allerdings würde ich auch gerne mal einen Schwanz in mir spüren wollen.

Die Eichel an meiner Rosette hatte ich schon gespürt........geiles Gefühl.

Das schreibst du so schön, dass ich mich gleich in den Zug nach Duisburg setzen möchte ...

Ich bin bisexuell und stehe auf Analverkehr und durchgefickt zu werden.
Würde gerne regelmäßig mich durchficken lassen.