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Längste Zeit ohne Sex

Zitat von ****ev:
Ich habe gerade jetzt meine längste sexlose Zeit. Und ich genieße sie. Seit Februar oder März war ich nicht mehr mit einer Frau intim. Diese Zeit gibt mir die Gelegenheit mal über mich selbst und meine Ansicht über Sex nachzudenken. Nicht immer durch Lust getrieben zu sein, ist echt entspannend.

Finde ich sehr gut und extrem interessant. 👍
****aSw Frau
2.498 Beiträge
Zitat von *********wiese:
Zitat von ****aSw:
@*******y_74

Haben wir, aber, über diejenigen gesprochen, die Sex haben wollen? 🙄
Wenn eine Person keinen Sex haben will, ist es natürlich unmoralisch, ihn dazu zu zwingen. Das ist Selbstständig. Daswegen nach 12 Jahren ohne Sex mit mein Partner, wir haben uns trennen.

Mein Ex sagte mir immer wieder, dass ihm der Sex nicht wichtig sei.
Für Sex hätte er keine Zeit.

Arbeit, Haushalt/ Einkauf, Essen, Schlafen waren seine Prioritäten.
Ich habe den Eindruck gehabt, wenn er 3x im Jahr Sex hat, dann reicht ihm das.
Wenn mein Partner meine Bedürfnisse ignoriert und nicht nach einer Lösung suchen möchte, die für mich zu einem Problem wird (kein mehr Sex), ist das für mich ein Grund zur Trennung .
Um mit einem Menschen befreundet zu sein oder ihm etwas zu helfen, muss ich nicht unbedingt bei ihm als Geisel bleiben. Ich kann das tun, ohne mit ihm in einer Wohnung zu leben. Wenn wir es schaffen, Freundschaften zu schließen.

Wähle dich selbst in jeder Situation aus. Eine unglückliche Person kann eine andere Person nicht glücklich machen . Man muss immer mit sich selbst anfangen.
*dito*
LG Алиса
*******uld Mann
2.154 Beiträge
Zitat von ****ev:
...
Nicht immer durch Lust getrieben zu sein, ist echt entspannend.
Gar nicht durch Lust getrieben zu sein, ist noch entspannender. *zwinker*
Zitat von ******lue:
Also ich fände es schon doof, wenn mein Mann mich verlässt weil ich keinen Sex haben kann.
Zwischen keinen haben können und keinen haben wollen da liegt viel dazwischen.
Zitat von *******y_74:
Der erste Beziehungstyp verbringt also 90 % der gemeinsamen Zeit mit Sex *gruebel*, und wie viele Jahre soll das deiner Ansicht nach so gehen? *lach*
Was die Bandbreite betrifft stimme ich dir natürlich zu, was die Relationen angeht, ist es wohl wesentlich komplizierter.
Am Anfang einer Beziehung ist der Sex mit Sicherheit mehr als nach ein paar Jahren. Bei den allermeisten Paaren (Ausnahme hier im Joy) tritt der gemeinsame Sex vermutlich immer mehr in den Hintergrund.

Ich hatte (neben viel Arbeit von beiden, beide arbeiteten Schicht) während drei Jahren eine "Fernbeziehung" (die Distanz war nicht so gross, eher die wechselnden Arbeitszeiten), in der wir pro Woche maximal zehn Stunden zusammen waren.
Also eine (mehr oder weniger) schlaflose Nacht. *zwinker*
Damals waren wir beide jung und fanden dies besser als gar keinen Sex.
*****235 Mann
22 Beiträge
Ich drück das Gefühl eiinfach weg und versuche alleine Spaß zu haben, wenn gerade niemand da ist. Sonst hilft nur Frauen auf Studentenparties ansprechen und sich interessant machen; auch wenn ich zu oft gekorbt werde.
******_HH Frau
4.453 Beiträge
Zitat von ****84:

Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

Klar, solche Durststrecken gibt es immer wieder mal,aus den verschiedensten Gründen.

Ich persönlich habe 2 gesunde Hände und das ein oder andere Toy, was mir dann "behilflich" ist.
An Orgasmen mangelt es dann also nicht.
Aber ein Vibrator nimmt einen nicht in den Arm oder krauelt einem den Rücken.... 🤷‍♀️
Aber das ist ein anderes Thema *zwinker*

Eine "offene Beziehung" garantiert eben nicht automatisch Sex kit anderen zu haben, nur weil man es mit dem Partner abgesprochen hat.

So wie du es hier beschreibst klingt es tatsächlich so, als würde es eben nur um deine sexuelle Befriedigung gehen und dann ist die aufgerissenen Frau egal....
Das kann natürlich täuschen.
Eine andere Frage, die ich mir an deiner Stelle stellen würde ist: Warum wählst du denn Frauen aus, die "nicht erreichbar" oder auch "nicht interessiert" sind?
Was hast du für einen Gewinn davon, daß du der arme, sexlose, leidende Typ bist?
Steht da eine Opferhaltung hinter?
Ist es dir (unbewusst) vielleicht sogar zu gefährlich (warum auch immer)?

Und rein praktisch gesehen: schon mal einen Swingerclub ausprobiert?
********ulxx Mann
958 Beiträge
Ich habe zurzeit auch keinen Sex .Ob man es glauben mag oder nicht sogar 3 Jahre jetzt ohne 🙈Ja es gibt immer wieder Tage so wie zurzeit wo es nicht gerade einfach ist und die Lust sehr extrem ist...Bei mir ist es manchmal halt so weil es sich einfach nicht ergibt...Früher habe ich meine Sexualität in Clubs ausgelebt aber seit der Pandemie ist es nicht mehr so in Clubs wie es mal war...Und hatte auch Privat viel um die Ohren...Was sich aber jetzt wieder gebessert hat...Vllt klappt es ja bald wieder 🙃Habe wieder Zeit und Energie...


Für Sex zu bezahlen war nie so wirklich mein Ding...Ich möchte das die Frau Spass hat und Lust auf mich hat und nicht nur auf mein Geld.Das würde mir keinen Spaß machen oder mich erfüllen.
Ich würde gerne einmal etwas zum Thema "Sexarbeit" sagen. Ich habe schon einige Erfahrungen mit Sexarbeiterinnen gemacht und kann sagen, dass sich eine Bezahlung und die gegenseitige Sympathie nicht ausschließen. Wenn man sich gut versteht, dann ist es nicht einfach nur eine distanzierte Dienstleistung. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass ich mit Sexarbeiterinnen über private Dinge gesprochen habe und wir uns gut verstanden haben. Es ist schwer zu beschreiben, jedoch ist es dann so, dass der geschäftliche Sex und die persönliche Ebene nebeneinander ablaufen, auch wenn man es natürlich nicht gänzlich trennen kann. Demnach ist die Vorstellung einer distanzierten Dienstleistung nach meiner Erfahrung nicht richtig. Bei mir ist es sogar so, dass ich eine schwere Behinderung habe und schwer zugänglich bin. Wenn selbst ich es schaffe, mit Sexarbeiterinnen eine gute Basis zu schaffen, dann kann es jeder.

Ich gebe Anderen ungern Tipps, da ich selbst sexuell nichts kann, jedoch würde ich mich von dem Gedanken verabschieden, dass Sex einfach nur Sex ist. Man kann zwar Sex und Liebe trennen, jedoch löst Sex gewisse Emotionen aus, die eine körperliche und emotionale Nähe erzeugen. Ich würde auch empfehlen, nicht zu versuchen, Körperlichkeit und Emotionalität zu trennen, weil es dir schadet.
Zitat von *****123:
Ich würde gerne einmal etwas zum Thema "Sexarbeit" sagen. Ich habe schon einige Erfahrungen mit Sexarbeiterinnen gemacht und kann sagen, dass sich eine Bezahlung und die gegenseitige Sympathie nicht ausschließen. Wenn man sich gut versteht, dann ist es nicht einfach nur eine distanzierte Dienstleistung. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass ich mit Sexarbeiterinnen über private Dinge gesprochen habe und wir uns gut verstanden haben. Es ist schwer zu beschreiben, jedoch ist es dann so, dass der geschäftliche Sex und die persönliche Ebene nebeneinander ablaufen, auch wenn man es natürlich nicht gänzlich trennen kann. Demnach ist die Vorstellung einer distanzierten Dienstleistung nach meiner Erfahrung nicht richtig. Bei mir ist es sogar so, dass ich eine schwere Behinderung habe und schwer zugänglich bin. Wenn selbst ich es schaffe, mit Sexarbeiterinnen eine gute Basis zu schaffen, dann kann es jeder.

Ich gebe Anderen ungern Tipps, da ich selbst sexuell nichts kann, jedoch würde ich mich von dem Gedanken verabschieden, dass Sex einfach nur Sex ist. Man kann zwar Sex und Liebe trennen, jedoch löst Sex gewisse Emotionen aus, die eine körperliche und emotionale Nähe erzeugen. Ich würde auch empfehlen, nicht zu versuchen, Körperlichkeit und Emotionalität zu trennen, weil es dir schadet.

In meinem privaten Freundeskreis ist eine prominente Sex-Workerin, die in Talkshows u.a. ihre Verbandsarbeit vertritt - also keineswegs Zwängen ausgesetzt ist. Ich kann tatsächlich sagen, dass sowohl sie wie auch ihre Mitarbeiterinnen respektvoll über Gäste reden (und natürlich anonymisiert ohne Bezug auf Namen usw.). Sie hätten das im Freundeskreis, beim Grillen oder an gemeinsamen Bastelnachmittagen usw. nicht nötig - also sind der Respekt und auch geäußerte Sympathie gegenüber Stammkunden echt.
Ich würde behaupten, dass jeder schon mal eine Durststrecke hatte.

In der Zeit gibt es ja zum Glück noch die Hand/ Hände oder du probierst eventuell mal ein Sextoy für Männer aus.

Das du nicht zu Bezahldamen möchtest kann ich auch verstehen.

Man sollte aber nun nicht verkrampft nach Sex suchen. Ich denke mal, unbewusst bekommt das ein Gegenüber mit. Sei es am Schreibstil, oder persönlichen Verhalten. (Ich weiß, klingt vielleicht komisch)

Daher nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, und versuchen „in aller Ruhe“ (ich weiß, nach langer Zeit ohne Sex schwierig) zu suchen.
******abo Frau
144 Beiträge
Zitat von *****ggi:

[...]
Man sollte aber nun nicht verkrampft nach Sex suchen. Ich denke mal, unbewusst bekommt das ein Gegenüber mit. Sei es am Schreibstil, oder persönlichen Verhalten. (Ich weiß, klingt vielleicht komisch)
[...]

Ich finde nicht, dass das komisch klingt.
Sicher merkt man es nicht immer, aber oft und zwar nicht nur unbewusst.
Es war um 1-2 Jahre, ehrlich gesagt weiss ich es nicht mehr.
Hatte in dieser Zeit doch hin und wieder verlangen danach, doch meinen eher schlechten Lebensumständen geschuldet, meist selber verursacht, selten ausserhalb meiner Kontrolle waren der Ausschlag dass es sich nie etwas ergeben hatte.

Für Sex zu bezahlen war irgendwie ausserhalb meines Bewusstseins und kein Thema.

Just my 50Cent
*********ller Paar
2.168 Beiträge
Ich war 9 Jahre mit einen Asexuellen Mann verheiratet. Mir was zu holen was ich nicht zuhause bekomme wollte ich nicht. Also blieb mir nur der Sex mit mir selber. Aber mir fehlte all das eben doch. Nun ich wollte die Beziehung öffnen. Aber wurde schnell noch unglücklicher in der Ehe wenn man wieder weiß wie es sich anfühlt was einem fehlt. Ich hab mich scheiden lassen und wollt auf ewig Single bleiben. Lernte dann aber Fix meinen Mr Waller kennen und nun leben wir es gemeinsam aus. Ich kann nun jederzeit auf das Swingen verzichten aber nicht auf den Sex mit dem Mann den ich Liebe. +
******a77 Frau
1.120 Beiträge
Zitat von ****84:
Längste Zeit ohne Sex


Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

Da mein Exmann ebenfalls kein sexuelles Interesse mehr hatte, habe ich mich getrennt. Absehbare Durststrecken durch Krankheit, Stress usw. kann ich verstehen, aber überhaupt keinen Sex zu haben oder erst, falls mal der Partner eventuell vielleicht Lust hat - nein.
*****ven Frau
7.590 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ja, ich glaube auch, dass Männer und Frauen tendentiell unterschiedlich mit sexuellen Durststrecken umgehen:
Männer leiden oft stärker darunter, versuchen verstärkt das zu ändern, machen viel Selbstbefriedigung mit Pornos, geraten dabei teils in Süchte, erzeugen dabei teils extreme Neigungen oder werden wahllos.
Frauen kommen besser damit klar, ziehen sich aber auch manchmal zurück, machen eher zielführende Selbstbefriedigung und entwickeln manchmal auch eine Angst davor, wieder zurückzukommen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Frage, wie groß der Leidensdruck ist weniger mit dem Geschlecht als vielmehr mit der Ausprägung der eigenen Libido, dem eigenen Sexdrive zu tun hat. Jetzt mag es vielleicht sein, dass statistisch mehr Männer mit einem höheren Sexdrive ausgestattet sind (weiß ich nicht), ich möchte jedenfalls für mich selbst festhalten, dass ich gar nicht "gut damit klar komme". Und auch, dass ich durchaus Männer kenne, deren Sexdrive jetzt nicht so wahnsinnig hoch ist und die unter (auch länger) ausbleibender Sexualität mit jemand anderem nicht sehr leiden.
*****a08 Frau
62 Beiträge
Einen Großteil meiner letzten Beziehung. Dürften so um die zwei Jahre gewesen sein. Keine Ahnung, was mich da geritten hat, mein Ex wars jedenfalls nicht. Mittlerweile würde ich die Reißleine früher ziehen, weil mir Sex einfach zu wichtig ist.
Und Selbstbefriedigung stellt keine Abhilfe/Ersatz für geschlechtliches Miteinander dar. Äpfel und Birnen.
Verbringt man nicht die meiste Zeit seines Lebens ohne Sex?
Können manche Menschen überhaupt genug davon vekommen?
Und oft ist der Sex nicht annähernd so wie man ihn gern hätte. So eigene Hände können auch was tolles sein *g*
Ich denke für viele, die unter sogenannten "Durststrecken" leiden ist nicht der fehlende Akt das Problem, sondern der Mangel an Bestätigung, Begierde und Aufmerksamkeit.

Es ist möglich sich das auch Selbst zu schenken.
Wichtig dabei ist es die Energie hoch zu halten und nicht in Selbstzweifel zu versinken. Sport kann sehr hilfreich sein. Ich finde auch nichts verwerfliches daran dafür mal zu bezahlen.
****_77 Frau
439 Beiträge
Es ist kompliziert, wie fast alle zwischenmenschlichen Beziehungen.
Genau deswegen würde ich nie einen verheirateten Mann Daten. Der kann nur Dienstags bei Vollmond und einmal im Quartal am Freitag.
Eine Frau in einer offenen Beziehung, die das gleiche Problem hat, wäre die richtige Sexualpartnerin für dich. Aber auch die muss man erst einmal finden.
Probiere es doch mal in einen Swingerclub zu gehen. Vielleicht ist es real besser für dich als virtuell.
*******6557 Mann
1.553 Beiträge
Zitat von ****84:
Für Sex zu bezahlen kommt für mich nicht in Frage, da es sich für mich wie betteln anfühlt und mir dabei das Gefühl der Begehrlichkeit fehlt.

Geht mir genau so.

Zitat von ****84:

Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

Grob 20 Jahre, nach dem ich im Dezember 2002 Single wurde, und bis heute keine Frau mehr gefunden habe. 2014 und später noch mal 2017 kam die Idee auf, durch Clubbesuche wieder Schwung in meine Sexualität zu bekommen. Schon da ist mir aufgefallen dass das als Solomann nicht ganz einfach ist. Den Club habe ich in der Zeit generell sexlos wieder verlassen, zum einen mangels Gelegenheit, zum anderen weil im Hinterkopf immer die Angst präsent war, dass mir diese jahrelange fehlende Praxis im Club derbe auf die Füße fallen könnte. Genau das ist dann auch dieses Jahr passiert, als ich es wieder im Club probiert habe. Beim den beiden malen, bei denen es tatsächlich zu Sex kam, kam ich beim ersten mal viel zu früh, weil ich vom geschehen auf der Party mit über 150 Leuten komplett überreizt war. Beim zweiten auf einer kleineren Party war es das umgekehrte Extrem. Ich spürte von der Frau gar nichts, und habe in ihr meine Erektion verloren. Ansonsten natürlich Handbetrieb, Handbetrieb und noch mal Handbetrieb, aber wenn ich ehrlich bin macht das auch keinen Spaß mehr.
Zitat von ****84:
Längste Zeit ohne Sex
Meine Frau und ich führen eine offene Beziehung, da sie ihre Libido verloren hat. Dazu erstmal keine weiteren Details.

Nun habe ich, trotz offener Beziehung, seit drei Jahren keinen Sex mehr. Dating-Apps sind nur bedingt eine Hilfe, da die Frauen schnell das Interesse verlieren; nachdem ich ihnen mitteile das ich in einer offen Beziehung bin. Und das obwohl von Anfang an klar ist, dass es nur um Sex geht. *aua*

Für Sex zu bezahlen kommt für mich nicht in Frage, da es sich für mich wie betteln anfühlt und mir dabei das Gefühl der Begehrlichkeit fehlt.

Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

5 Jahre keinen mehr. Nun, wie damit auch umgehen... ich habe gelernt sie zu steuern, ich habe es lange Zeit für "angenommen" gelten lassen, davor einfach supressiert. Deswegen bin ich hier, da ich befürchte, dass die Lust einzuschlafen droht, weil ich mich so sehr an die Abstinenz gewöhnt habe. Meine Libido eruptiert jedoch von Zeit zu Zeit, doch mit markanten Abständen.

Zu lange Abstinenzen gelten für die männliche sexuelle Gesundheit ohnehin nicht von Vorteil, da diese Folgen haben kann, weiss nicht, wie das bei Frauen medizinisch der Fall ist. Auch ein frequenter "Ölwechsel" soll die Prostata vor Karzinombefall im hohen Alter schützen, also klassische Selbstbefriedigung.

Die Torsos, die mir bekannt sind, sind eine Alternative für Männer, kostspielig, aber aufgrund des erstaunlich lebensechten Gefühls, wie ich gehört habe, jeden Cent wert, als gefühlsechtheits-nähere Alternative zur kl. SB (so als Snack zwischendurch... *mrgreen* )

https://www.realdoll.com/product/deluxe-half-torso/
******re1 Frau
321 Beiträge
Für mich klingt das wie ein Albtraum, 3 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre kein Sex... *augenzu*

Ich bin schon nach 6 Monaten daran verzweifelt.

Gleichzeitig möchte ich keinen ONS oder dauerhaften Rammel-Sex, sondern tendenziell Freundschaft + oder ne offene Beziehung, in der ich mindestens 3x die Woche Sex mit einem Mann genießen kann.

Seit April läuft nix bei mir. Und das was ich an Dates hatte passte nicht, weil die Leidenschaft und Anziehungskraft fehlte.

Mich frustriert es gerade, dass ich drei Dates mit einem Mann hatte, aber bis auf Knutschen und Petting nicht viel passierte.
Ich glaube ich bin irgendwie zu ungeduldig.

Es ist für mich eine neue Situation und Erfahrung, dass ein Mann so zurückhaltend beim Sex ist.
Das kenne ich so garnicht. *traenenlach*
Zitat von *********_lust:
Zitat von ****84:
Längste Zeit ohne Sex
Meine Frau und ich führen eine offene Beziehung, da sie ihre Libido verloren hat. Dazu erstmal keine weiteren Details.

Nun habe ich, trotz offener Beziehung, seit drei Jahren keinen Sex mehr. Dating-Apps sind nur bedingt eine Hilfe, da die Frauen schnell das Interesse verlieren; nachdem ich ihnen mitteile das ich in einer offen Beziehung bin. Und das obwohl von Anfang an klar ist, dass es nur um Sex geht. *aua*

Für Sex zu bezahlen kommt für mich nicht in Frage, da es sich für mich wie betteln anfühlt und mir dabei das Gefühl der Begehrlichkeit fehlt.

Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

5 Jahre keinen mehr. Nun, wie damit auch umgehen... ich habe gelernt sie zu steuern, ich habe es lange Zeit für "angenommen" gelten lassen, davor einfach supressiert. Deswegen bin ich hier, da ich befürchte, dass die Lust einzuschlafen droht, weil ich mich so sehr an die Abstinenz gewöhnt habe. Meine Libido eruptiert jedoch von Zeit zu Zeit, doch mit markanten Abständen.

Zu lange Abstinenzen gelten für die männliche sexuelle Gesundheit ohnehin nicht von Vorteil, da diese Folgen haben kann, weiss nicht, wie das bei Frauen medizinisch der Fall ist. Auch ein frequenter "Ölwechsel" soll die Prostata vor Karzinombefall im hohen Alter schützen, also klassische Selbstbefriedigung.

Die Torsos, die mir bekannt sind, sind eine Alternative für Männer, kostspielig, aber aufgrund des erstaunlich lebensechten Gefühls, wie ich gehört habe, jeden Cent wert, als gefühlsechtheits-nähere Alternative zur kl. SB (so als Snack zwischendurch... *mrgreen* )

https://www.realdoll.com/product/deluxe-half-torso/


Warum verzichtet man den als gutaussehender „Single“ so lange auf Sex? 🤔 Hm, jetzt bin ich mal gespannt.
Zitat von *********wiese:
Für mich klingt das wie ein Albtraum, 3 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre kein Sex... *augenzu*

Ich bin schon nach 6 Monaten daran verzweifelt.

Gleichzeitig möchte ich keinen ONS oder dauerhaften Rammel-Sex, sondern tendenziell Freundschaft + oder ne offene Beziehung, in der ich mindestens 3x die Woche Sex mit einem Mann genießen kann.

Seit April läuft nix bei mir. Und das was ich an Dates hatte passte nicht, weil die Leidenschaft und Anziehungskraft fehlte.

Mich frustriert es gerade, dass ich drei Dates mit einem Mann hatte, aber bis auf Knutschen und Petting nicht viel passierte.
Ich glaube ich bin irgendwie zu ungeduldig.

Es ist für mich eine neue Situation und Erfahrung, dass ein Mann so zurückhaltend beim Sex ist.
Das kenne ich so garnicht. *traenenlach*

Hätte ich auch gerne, das war bei mir am Anfang auch so, aber wir Männer ziehen halt immer den Kürzeren, bekennen wir uns dazu, dann heisst es aufdringlich, needy, sexuelle Belästigung... darum lernt man zu supressieren, jemand kann das besser, jemand weniger.

Theoretisch kann man auch bei hellichtem Tag Damen bespringen, wie ein wütiger Elch, nur dass man danach Jahre darauf aufpassen muss, die Seife beim Duschen nicht fallen zu lassen... *mrgreen* (ein bisschen Humor muss sein...)
Zitat von ********Rest:
Zitat von *********_lust:
Zitat von ****84:
Längste Zeit ohne Sex
Meine Frau und ich führen eine offene Beziehung, da sie ihre Libido verloren hat. Dazu erstmal keine weiteren Details.

Nun habe ich, trotz offener Beziehung, seit drei Jahren keinen Sex mehr. Dating-Apps sind nur bedingt eine Hilfe, da die Frauen schnell das Interesse verlieren; nachdem ich ihnen mitteile das ich in einer offen Beziehung bin. Und das obwohl von Anfang an klar ist, dass es nur um Sex geht. *aua*

Für Sex zu bezahlen kommt für mich nicht in Frage, da es sich für mich wie betteln anfühlt und mir dabei das Gefühl der Begehrlichkeit fehlt.

Meine Frage: Wer kennt so lange "Durststrecken" und wie geht ihr damit um?

5 Jahre keinen mehr. Nun, wie damit auch umgehen... ich habe gelernt sie zu steuern, ich habe es lange Zeit für "angenommen" gelten lassen, davor einfach supressiert. Deswegen bin ich hier, da ich befürchte, dass die Lust einzuschlafen droht, weil ich mich so sehr an die Abstinenz gewöhnt habe. Meine Libido eruptiert jedoch von Zeit zu Zeit, doch mit markanten Abständen.

Zu lange Abstinenzen gelten für die männliche sexuelle Gesundheit ohnehin nicht von Vorteil, da diese Folgen haben kann, weiss nicht, wie das bei Frauen medizinisch der Fall ist. Auch ein frequenter "Ölwechsel" soll die Prostata vor Karzinombefall im hohen Alter schützen, also klassische Selbstbefriedigung.

Die Torsos, die mir bekannt sind, sind eine Alternative für Männer, kostspielig, aber aufgrund des erstaunlich lebensechten Gefühls, wie ich gehört habe, jeden Cent wert, als gefühlsechtheits-nähere Alternative zur kl. SB (so als Snack zwischendurch... *mrgreen* )

https://www.realdoll.com/product/deluxe-half-torso/


Warum verzichtet man den als gutaussehender „Single“ so lange auf Sex? 🤔 Hm, jetzt bin ich mal gespannt.

Ich verzichte nicht, aber es klappt irgendwie nicht, keine Ahnung wieso, ich frage mich auch... bis jetzt hatte ich mehr als 250 Profilbesuche, nun habe ich wieder einen neuen Avatar hier... beim anschreiben ist die Erfolgsquote verschwindend gering. Damen schreiben nicht, tja...

Es ist eben ein paradox, ich lasse es alle Männer hier wissen: Auch gutaussehende haben nicht immer automatisch Erfolg, das ist ein weitverbreiter Mythos. Der dahinterliegende Mechanismus ist mir immer noch nicht klar...
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