Mehr als nur der eigene Partner 🤔

Besteht die Gefahr nicht immer????? Spielt das eine Rolle ob man jemanden hier findet oder draußen?????
Nein,...das Risiko geht ihr doch beide ein wenn ihr euch betrügt, und das Risiko fährt man auch hier wenn man jemanden trifft. Selbst wenn allen Beteiligten klar ist um was es geht,...das Risiko steht.

Was ist denn wenn der Kassierer im Supermarkt um die Ecke dir besser gefällt und du dich verliebst?
Natürlich ist die Frage etwas überspitzt formuliert, aber Menschen lernt man auch auf andere Weise kennen.
Es ist ja auch nicht ausgeschlossen dass sowas passieren kann. Eine offene Kommunikation ist dann das A und O. Generell würden wir diesen Schritt auch nur in einer intakten und gesunden Beziehung Wagen.

Ich hab 2019 meinem Mann mitgeteilt, dass ich nach 15 Jahren monogamen Zusammensein und 3 Kindern gern mal was mit jemand anderen machen möchte.

Ich war damals in einer Phase der absoluten Lustlosigkeit und musste was tun. Ich musste wieder "Würze" reinbringen und mich selbst wieder "flott kriegen"...

Er war geschockt, sauer, beleidigt und hat das überhaupt nicht verstanden.

Diese Fragen kamen auch...

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... was ist denn du dich verliebst oder er dir besser gefällt als ich .
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Nach viel reden, heulen und diskutieren hat er es mich ausprobieren lassen. Es war ein 3er bei uns daheim. Und ich fand's toll.

Aber danach wollte ich nicht mehr aufhören... Ich hab's dann ziemlich krachen lassen und wenig auf ihn Rücksicht genommen. Bis er einen Unfall aus Eifersucht hatte. Er hatte einen Arm und Beinbruch und lag im Krankenhaus.
Wir haben danach zwar weitergemacht aber mit veränderten Regeln.
Hat dann ganz gut funktioniert.

Dann kam ja Corona und es wurde ruhiger.

Aktuell mach ich nix... das Bedürfnis danach ist nicht mehr so groß... das was ich ausprobieren wollte, hab ich getan.
Wenn ich wieder damit anfange, dann in begrenztem Umfang. Vielleicht paar mal im Jahr. Hätte auch aktuell gar nicht öfter Zeit.
Mal schaun.

Zu den Fragen.

Verlieben tu ich mich nie. Da bin ich viel zu kopflastig. Das war nie ein Problem.
Und es is ja wirklich so... verlieben kann man sich, wenn man da anfällig is, auch beim Aldi an der Kasse.

Und wenn er besser gefällt ?
Ja mei... kommt vor ... Aber ich weiss, was ich an meinem Mann hab... Das würde ich nie aufgeben... also selbst wenn mal einer besser gefällt, dann hat das trotzdem keinen Einfluss auf unsere Ehe.

Für uns waren diese "Ausflüge" immer ein Mehrwert. Denn ich bekomm neuen Input für zu Hause und bin dann generell "sexhungriger"... davon hat dann auch mein Mann was.

Aktuell fehlt mir zb. wieder der drive.
Jetzt fragt er mich schon selbst ständig, ob ich mich nicht mal wieder mit jemandem treffen will, damit ich wieder "lockerer" werde

Schön das ihr niemals NIE sagen könnt,bewundernswert wenn das klappt.

Ich denke, dass Angst nie ein guter Ratgeber ist. Ich finde es schon wichtig offen über seine Ängste und Befürchtungen zu sprechen, aber man sollte seine Entscheidungen nicht aufgrund von (Verlust)ängsten treffen.

In dem Fall fände ich Liebe und Hoffnung als sinnvolle Ratgeber. Weil ich dich liebe, will ich dass du glücklich bist, alles bekommst was du dir wünschst und hoffe, dass du immer wieder zu mir zurückkommst

Normal ist das was man erstmal kennt und für sich als Richtig erachtet- das ist immer eine Frage der Perspektive und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Die von dir beschriebene Reaktion empfinde ich als nachvollziehbar wen das Gegenüber einfach monogam veranlagt ist, was für mich übrigens wenig mit mangelnden Interesse an Sex zu tun hat, sondern mit der klaren Prägung nicht teilen zu wollen.

Ich finde weder Monogamie falsch noch andere Einstellungen dumm ist es halt wen es nicht passt dann muss man daraus die Konsequenzen ziehen.

Für mich steht außer Frage das mein Partner alleine loszieht, dass ist für mich eine Grenze die klar ausgesprochen wurde und auch klar kommuniziert wurde das wen er dies wünscht- was okay ist- mit mir keine Beziehung zustande kommen wird.

Dasselbe Recht gestehe ich meinem Mann übrigens auch zu- auch er hat Grenzen und die gilt es zu akzeptieren.

Letzten Endes muss jedes Paar seinen Weg finden, was für die einen gut und richtig ist, ist es für die anderen nicht.

Ich gebe aber auch offen zu das ich da sehr rational unterwegs bin, am Ende des Tages muss ich mich um Spiegel anschauen können, wen ich was nicht will dann will ich nicht und nehme dann auch eine Trennung in Kauf.

Ja, das wird in den seltensten Fällen vom Partner akzeptiert....dann bleibt wirklich nur die Heimlichkeit....dabei kann es so schön sein....Ich brauche hier z.B. verschiedene Sex Partner, um meine vielfältigen Vorlieben auszuleben ...meine offene Beziehung funktioniert total und wir lieben uns trotzdem sehr- geht also !

Ich finde es schon bezeichnend nicht einmal hier, wo man grad alleine ist, von Heimlichkeit zu reden anstatt mal ganz klar auszusprechen: LÜGEN!

Da ist ne gehörige Portion Selbstbeschiss dabei- für mich persönlich ein menschliches Kriterium.

Doch doch man hat ne Wahl...ist halt nur so ne Sache. Wählen bedeutet halt nicht immer alles so zu bekommen wie man selbst möchte da ist es natürlich weitaus bequemer den anderen den Preis bezahlen zu lassen.

Unabhängig vom Thema, ob wir über Partnerschaft, Freundschaft, Job oder Finanzen reden- Schwächen anderer auszunutzen, sei es ihr Vertrauen, ihre Liebe, ihre Naivität- um für mich 1000% rauszuholen finde ich persönlich abstoßend.

Wie gesagt- ICH- jeder lebt ja wie er mag.

Das bist mal ein völlig falscher Ansatz,es gibt immer eine Wahl nämlich die der Wahrheit aber das wollen die meisten Menschen nicht es ist ja bequemerbzu lügen.

@*******su80
Unabhängig vom Thema, ob wir über Partnerschaft, Freundschaft, Job oder Finanzen reden- Schwächen anderer auszunutzen, sei es ihr Vertrauen, ihre Liebe, ihre Naivität- um für mich 1000% rauszuholen finde ich persönlich abstoßend.

Dasvtrifftves auf den Punkt und da gibt's auch nix drüber zu diskutieren, den jeder hat die Wahl zu gehen wenn es nicht passt,das würde aber eine riesige Veränderung bedeuten.

Wie hat es mal ein Mann der verheiratet war und gerne eine Affäre wollte!!!!!

Zuhause hab ich das Basislager ,warum sollte ich gehen,den Spaß hol ich mir draußen für mich die optimale Bedingungen 😉😉😉😉

eine Beziehung sollte förderlich sein,
nicht hinderlich

alleine etwas unternehmen - ist nicht nur normal,
sondern ziemlich wichtig.
"Man kann nur zu zweit sein,
wenn man auch alleine sein kann."
So weit scheint dein Partner nicht zu sein
und wenn ihr jetzt schon soo unterschiedlich seid,
dann tu dir den Gefallen,
und investiere nicht zu viel in die Beziehung,
bleib dir treu,
sucht einen gemeinsamen Weg
und falls nicht:
Dein Leben fängt erst an!
Bleib dir treu!!!
Das solltest du dir wert sein!

Ich habe ca. 20 Jahre mit einer Femdom in einer Art 24/7 Beziehung gelebt und in der Hälfte der Beziehung meine Bisexualität eindeckt.
Meine Femdom hat es, mit Zähneknirschen , erlaubt, dass ich meine Bisexualität intensiv ausleben darf.
Sie wollte dann auch einmal mit einem Mann, der mehr als 20 cm in der Hose hat, Sex haben, also habe ich auch zugestimmt .
Am Schluss ist die Beziehung an der extremen Eifersucht meiner Frau zum Erliegen gekommen.
Ich bin ehrlich ich war am Anfang auch etwas Eifersüchtig, aber Wünsche sollten in einer Beziehung gelebt werden, aber nicht jeder/jede hat die richtige Gefühlsebene dafür , dass seinem Partner/in zugestehen .
Ich finde es gehört viel Mut und Selbstwertgefühl dazu um dann auch weiter gemeinsam eine harmonische Beziehung zu führen, das ist meine Meinung.

Das ist keine Frage von richtiger oder falscher Gefühlslage- diese Bewertung finde ich übergriffig.

Nein das sind eben 2 Menschen mit anderen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen- man muss nicht alles schlecht machen was man selbst nicht so sieht!

Das hat auch nix mit Mut zu schaffen oder- und das find ich dann schon arg frech- mangelndem Selbstwertgefühl.

Es wurde ein Bedürfnis geäußert.
Den eigenen Körper nach Recht und Gesetz für eigene Interessen einzusetzen.
Dies ist erlaubt und daher nicht diskutabel, es darf in diesem Rahmen getan und gelassen werden, was gewollt ist.

"Verträge" auf niederer Ebene, und nichts anderes sind die Vorstellungen von "Beziehung" in dem Fall, binden da nichts.

Also: Möglich.


"Nicht genug lieben" ist ein unsachlicher, emotionaler Anwurf der die eigentliche Sachlache absichtlich verkennt: Es wurde von "Sex" gesprochen.
Der allgemein erstmal in Abwesenheit von Emotionen definiert ist und, weitgehend, "mechanisch" (nicht abwertend).
Damit wäre also die Grundlage der Empörung, die "Liebe", nicht tangiert.

Sollten dann aber wie auch immer geartete, auch kleinste, Gefühle hinzutreten.
Dann wäre die Kritik berechtigt und die Sache neu zu bewerten.
Alles Andere ist, letztlich, nur eigene Unsicherheit und Fehlinterpretation bzw. Unsachlichkeit.
Auch, wenn es immer wieder mal wehtut.
Was richtig ist, darf nicht falsch gemacht/geredet werden, nur weil es einem nicht passt.

Du dürftest es ansprechen👍ich an seiner Stelle würde dich dann verlassen👍

Erst mal ist es doch total verständlich, dass ein Mensch so reagiert.
Denn es konfrontiert ihn mit einen der Ur-Ängsten, die wir Menschen haben: Allein gelassen zu werden.

Dabei wird dann auch ein sehr co-abhängige form von Liebe genutzt, um diesen Schmerz nicht zu fühlen.
Es geht eigentlich ums Besitzen. das kann harmlos bis leidvoll sein.

Dabei treffen sich dann meist zwei, die polar gegenüberstehen: Der nähe suchende und der Distanz schaffende =) Der eine will exklusivität, der andere Freiheit.

Im Grunde geht es um die Frage:
Kann sich der Partner mit dieser Angst konfrontieren?
Und kann ein gemeinsamer Weg, eine gemeinsame Geschwindigkeit gefunden werden?

Lernen können beide Seiten daraus und es für ihre eigene Entwicklung nutzen =)

Ohne es dir gegenüber böse zu meinen, die Reaktionen kann ich auf der einen Art verstehen.
Würde wahrscheinlich auch erst einmal schockiert reagieren, und mich fragen, was falsch gelaufen ist.

Zumal ist jeder Mensch anders. Die einen wären bereit, ihren Partner zu teilen, andere wiederum könnten das nicht.
Da du dies scheinbar mehreren Partnern offenbart hast, könntest du das Thema eventuell schon beim Anbahnen der Beziehung offenbaren, oder gezielt versuchen eine offene Beziehung aufzubauen.

Zur Frage:
Ich würde mich freuen, wenn sie fragen und probieren wollen würde.

Was für dich normal ist muss auch nicht für die andere gelten. Auch wenn ich sicher bin, dass mein Partner mich liebt werde mich trotzdem auf die Stelle von ihm trennen wenn er mir äußert, dass er auch mit andere Frauen etwas probieren will weil so eine Art von Beziehung mir gar nicht gefällt.
Jeder Mensch ist individuell , Was anderen glücklich macht muss auch nicht unbedingt mich glücklich machen. Wenn er das nicht will dann sollst du dir besser einen anderen Partner suchen mit dem du deine Leidenschaft erleben kannst.

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Also hast Du und Er akzeptiert, das die Grenzen in eurer Beziehung auch bei euch enden und diese monogam ist und bleibt, weil da Eure akzeptablen Grenzen liegen, welche ihr gegenseitig als dessen Recht, der anderen Person gegeben und klar kommuniziert habt?

Nope, bin nicht monogam, wir betreiben schon wen es passt PT aber es gibt halt keine Soloabenteuer.

Das Ding ist doch: Wen einer sagt er möchte etwas nicht dann kann der andere dies akzeptieren oder nicht, was aber gar nicht geht es dann zu lügen, zu verschweigen, zu verheimlichen, finde ich losgelöst von der Sexualität ein menschliches Kriterium.

Man ist wer man ist, da geht's nicht um Schuld, wen mein Mann also morgen sagt er möchte Soloabenteuer genießen werde ich ihn nicht aufhalten, nur ist er dann auch faktisch Solo.

Das alles war hier aber nicht das Thema der TE ihr Partner scheint Monogam zu ticken, dass ist defakto nicht verhandelbar.
Es gibt kein bisschen monogam, dass ist wie ein bisschen schwanger- funktioniert nicht.

Dabei ist weder ihr Bedürfniss schlecht noch die Seinen, dass möchte ich nochmals ausdrücklich betonen.

Die Geschichte passt mir gut zu den mehrmals geposteten Regeln „Gleichberechtigung“ bzw. „Gleichgewicht“ , Du hast ja mit Deinem Mann darüber gesprochen, dass er eine andere Frau ficken darf (gleiches Recht); woher sonst die Wahrnehmung, dass er es gerne tun würde?

Trotzdem er das Thema blockiert, Dich mit Deinen Wünschen (Bedürfnissen?) alleine gelassen hat, ist Dein Verhalten scheiße?

Find ich nicht, aber verlogen und unehrlich ist es - das find ich Scheiße, mich würd‘s innerlich zerreißen in der Situation.
Du musst es ihm sagen!
Wahrscheinlich ahnt er es sowieso schon, vielleicht gefällt es ihm ja.

Just my 2 cents


Management summary on Topic:
Offener Umgang ist mMn das Wichtigste,
alle weiteren Regeln sind Vereinbarungssache, Ungleichberechtigung/Ungleichgewicht kann auch eine gewünschte Spielart sein…

Es geht mir auch so, aber leider hat meine Frau keine Lust auf Experimente mit anderen. Sie meinte zwar mal ich dürfe mich extern amüsieren, sie wolle es aber nicht wissen. Das ist dann aber auch schwierig für mich, da es ja dann heimlich ablaufen muss.
Vorschläge einmal in einen Swingerclub zu gehen lehnt sie vehement ab. Gerne würde ich einmal zusehen, wie sie mit einem anderen Sex hat, aber leider bleibt das wohl eine unerfüllte Phantasie.
Ich würde ihr ansonsten aber auch die gleichen Rechte zugestehen wie sie mir, da bin ich total offen, sonst wäre das ja absolut nicht fair. Am liebsten aber so wie ich es hier mal vor langer Zeit irgendwo gelesen habe, dass man sich danach vom Erlebten erzählt, das hat doch auch seinen Reiz und vor allem belastet es einem ja dann viel weniger.

a) "Liebe" - meist ein Missverständnis, da in Wahrheit die Selbstverliebtheit zweier Menschen, die ihre persönliche Situation in einer Beziehung lieben (Beweis: "aus Liebe wurde Hass..." - mit anderen Worten: Es war nie Liebe!)
b) Offene Beziehungen oder Polyamorie - funktionieren rein logistisch prima, solange genügend Ressourcen für die Beziehung(en) übrig bleibt/bleiben (Negativ-Beispiel: "Hey, düsen wir am Wochenende auf einen Spaziergang an die Costa Brava?" - "Ähm, ne, da geht das nicht: Bin mit meinem Mann und den Kindern im Phantasialand."

Meiner letzten Partnerin, die mich fragte, ob ich Bock auf Sex mit einem zweiten Mann hätte, antwortete ich abschlägig, bot ihr aber an, das gerne mit zwei anderen Männern auszuleben.
Daraufhin erfuhr ich, dass sie das bereits seit einiger Zeit praktizierte - und reagierte gelassen (im Wissen, dass die Frage nur der nachträglichen Gewissenserleichterung diente; na, ja... egal - bin erwachsen und kenne uns Menschen).

Fortan hörte ich bei jedem Treffen und hier und da über 'n Messenger repetitiv: "Unsere Beziehung steht NICHT zur Debatte"

...bis an jenem Morgen die Frage (mit offenbar schon erwarteter Antwort) folgte: "Hast Du was dagegen, unsere Beziehung zu beenden?" - ...denn der eine Typ von den beiden sei ja "soo süß". Mit no-brainer 9-5 Job, ohne Verantwortung usw. usw..
Mögliche Antworten:
1) Ja (...schade!)
2) Nein (zumal ihr Sohn anhänglich war und die ihm fehlende Art liebender Vaterfigur gefunden hatte, wie meine Freundin es einmal formuliert hatte)
3) Zonk! (die Älteren erinnern sich an jene Quiz-Show...)

Ja. So sind wir Menschen.

Ich werde beim nächsten Mal übrigens auch zustimmen, wenn meine Partnerin derlei sexuelle Freiheiten von mir wünscht.

Denn, merke: Beziehung ist der Ort, an dem Du ohne Angst vor Stress über alles - alles! - reden kannst!
Das ist es, was diese besondere Geborgenheit einer Beziehung ausmacht. Meine Meinung.

Ich liebe jene ehemalige Partnerin übrigens weiterhin - so wie ihre Vorgängerinnen.
Trotzdem sind diese Beziehungen vorbei. Gescheitert. Ist eben so. Lieben kann man trotzdem - denn was wäre die Alternative!??

Definitiv nicht.
Deine Schilderungen klingen furchtbar.+
Aber so sind nicht "wir Menschen". Ganz sicher nicht.