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Sapiosexualität - Ist intelligent das neue sexy?

Leute, die sich "sapiosexuell" nennen, wollen damit meist betonen, dass sie selbst besonders intelligent seien.

Ich finde es ziemlich selbstverständlich, dass man es nicht anziehend findet, wenn man jemanden als dumm empfindet.

In der Regel zieht man ohnehin ungefähr ebenbürtige Menschen an. Nicht was Zuschriften betrifft, aber im Hinblick auf diejenigen, mit denen sich dann tatsächlich was ergibt. Selbst wenn es um lockere Dates geht. Ohne das je in einem Profil oder Dategesuch zu betonen, bin ich kaum jemals an Männer geraten, die noch keine Uni von innen gesehen haben *nixweiss*
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Einen wunderschönen guten Morgen,

fangen wir doch bei diesem Thread an zu hinterfragen wie intelligent der eigentlich ist? Ich meine, man kann doch im allg. einen Menschen nicht danach beurteilen ob er intelligent ist, nur weil er auf ner Uni war oder nicht.

Es gibt Menschen, die als intelligent bezeichnet würden, hätten sie die Möglichkeit zu studieren… was aber ist wenn solche Menschen nicht die Chance haben?

Aus was für Gründen auch immer sei aus gesundheitlichen, familiären, finanziellen und was es noch alles gibt… kommen die dann automatisch in die Dumm-sein-Schublade auch wenn sie das Zeug (Intelligenz) zu studieren hätten?

Ich gebe zu, ich hab bis auf den vorhergehenden Beitrag von @*********en_79 keinen gelesen. Aber allgemein gesehen, allein die Leute zu beurteilen nach ihrem schulischen Abschluss finde ich schon dumm… *lol* Sorry nix gegen @*********en_79 persönlich es war in dem Moment halt der letzte Beitrag den ich hier gesehen hab.

Habt ein schönes Wochenende. (Wer mich jetzt hier auf Grund meiner Meinung auseinander nehmen will… viel Spass dabei *lol*)

Liebe Grüsse

FEE
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
@*********_lust
Zitat von *********_lust:
Der harsche Ton hier im Forum, wieso das alles? Was bringt das, wer Recht hat oder nicht, wer intellektuell besser gestellt ist, privilegiert ist oder nicht? Es ist etwas, dass man verlieren kann, sei es durch einen Schlaganfall, sei es durch einen Autounfall oder psychische Krankheit. Anstatt dass wir als intelligente Erwachsene die Welt zu einem besseren Ort machen, streiten wir uns wie kleine Kinder, messen wie Pubertierende, ich bin in einigen Aspekten auch nicht besser, ich weiss das auch, dass ist das einzige, dass ich mit Sicherheit weiss und ehrlich gesagt, ich schäme mich dafür.

Einer der wichtigsten Teile - ganz neben all dem, was du ohnehin schon Wahres gesagt hast.

Was es bringt: Nun ja - ich lese in jedem Thread und in unzähligen Beiträgen - einen massiven Frust heraus. Bei allen Beteiligten. Und das, wenn man so will, als "systemisches Problem".

Und das hat auch was mit all den "Labels" zu tun, wie "sapiosexuell" eins ist, das hat @**C ja schon ganz nett hervorgehoben, mit denen sich alle selbst bekleben und hervorheben wollen.

Versuchen wir dem auf den Grund zu gehen, so Schritt für Schritt.

Grundfrage: Was machen eigentlich alle hier?
So ganz generell: Sie haben Interesse an Sexualität, Erotik, Beziehungsformen - also irgendeine Form von "intimer sozialer Konstruktion". Also etwas ur-menschliches, das ganz tief in uns verankert ist. Das ist, was alle hier verbindet, dieses Interesse an diesem ur-menschlichen, intimen, sensiblen Kern. Was über dieses Interesse hinausgeht - das ist so individuell wie jeder einzelne. Die einen wollen Daten, die anderen nicht. Die einen wollen sich austasuchen, die anderen nicht. Wieder andere suchen feste Beziehungen, die nächsten einfach nur täglich abwechselnde Befriedigung durch ONS. Viele mögen Veranstaltungen, sexpositive Parties und Clubs - manche schreckt genau das eher ab und sie sind lieber unter sich.

Aber allen gemein ist das Interesse an Intimität.

Nun haben wir es hier dann aber mit einer kommerziellen Plattform zu tun. Wie es bei Plattformen so ist, stellen sie lediglich den Boden zur Verfügung, auf der die Nutzer ihre Pflänzchen aussähen können, wenn man so will. Aber: Die Struktur formt die Gedanken. Wenn bei einem großen sozialen Netzwerk "Was machst du gerade?" als Vorgabetext in einem Textfeld steht, dann möchte der menschliche Geist nichts mehr, als genau diese Frage beantworten. Und das kann er dann auch nur über Text, denn Text ist ja das Kommunikationsmedium, das an der Stelle dann vorgegeben wird.

So ist das hier auch: Es gibt klare, strukturelle Vorgaben für die Kommunikation. Standard ist Text - mit allen intellektuellen Beschränkungen, die das mit sich bringt. Und auch mit allen impliziten Bewertungen, die das in den Hirnen der Nutzer mit sich bringt. Ist ein Nutzer eigentlich mit einem schönen Geist ausgestattet, kann sich aber einfach nicht ausdrücken oder leidet an Legasthenie? Da Text das Kommunikationsmittel der Wahl ist, wird er es schwer haben, diese "Schönheit seines Geistes" darstellen zu können. Man würde ihm einfach nicht glauben.

Die Logik des Systems an sich - ein wie erwähnt kapitalistisches - ist darauf aus, für den Betreiber Geld zu verdienen. Entsprechend gibt es vorgegeben systemische Beschränkungen. Kommunikationsaufnahme ist einseitig nur mit Hilfe von finanziellem Einsatz möglich - oder über die Erzeugung von Aufmerksamkeit.
Aufmerksamkeit wird zum großen Teil über das Forum generiert oder auch über den Chat. Dinge, die weniger finanziell potente Teilnehmer kostenlos nutzen können.

Kennst du den alten Spruch "Auch negative Werbung ist immerhin Werbung"? Ungefähr so dürfte es (unbewusst, niemand würde das zugeben oder auch in einer Selbstreflexion für sich selbst so benennen) funktionieren, wenn sich "mit harschem Ton wie pubertierende Kinder" gestritten wird.
Zum einen ist es eine große Frust-Abfuhr. Der Ärger, die Verzweiflung, ja die Einsamkeit, die ein kapitalistisch getriebenes System fast schon notwendig erzeugt, sucht sich ein Ventil. Und gleichzeitig gibt es andere, die das wiederum toll finden. Das streben nach Anerkennung - das tiefe Bedürfnis, doch einfach nur lieb gehabt zu werden - sorgt dafür, dass eine Spirale aus Selbstaufwertung und Fremdabwertung in Gang gesetzt wird. "Bewertungen" sind dabei genauso inhärent wichtig, wie das Ausdrücken eben jener - immerhin braucht in einem kapitalistischen System alles einen "Wert". Es muss eine "Leistung" geben, denn es kann ja nicht sein, dass es Menschen einfach leistungslos gut geht.

Rein strukturell werden hier also die intimsten, sensibelsten, zärtlichsten Eigenschaften, die uns Menschen ausmachen, in eine kapitalistische Struktur gezwängt - ja wir zwängen sie tagtäglich selbst hinein weil wir nach und nach so sozialisiert wurden. Und genau das erzeugt den Frust, der sich dann in immer wiederkehrenden Streitereien entlädt.
Wer das hinterfragt oder gar anzweifelt bekommt sofort harschen Gegenwind zu spüren. Der wird dann nämlich auch zum Opfer der Selbstaufwertungs- und Fremdabwertungsspirale, wollen alle anderen "Marktteilnehmer" ihm dann doch das Verständnis absprechen und ihn durch eben diese Abwertung vom "Markt" ausschließen.

Entziehen kann man sich dem nicht. Es ist strukturell nicht möglich. Wenn alles was du hast ein Hammer ist, wird alles andere wie Nägel aussehen. Und wenn alles was du tun kannst, in einem auf Aufmerksamkeitsgenrierung getrimmten System beruht - dann kannst du nur auf irgendeine Weise Aufmerksamkeit generieren. Ob positiv oder negativ, das sei dahin gestellt. Immerhin bist du im Gespräch.
Zitat von *********ebell:
@*********_lust
Zitat von *********_lust:
Der harsche Ton hier im Forum, wieso das alles? Was bringt das, wer Recht hat oder nicht, wer intellektuell besser gestellt ist, privilegiert ist oder nicht? Es ist etwas, dass man verlieren kann, sei es durch einen Schlaganfall, sei es durch einen Autounfall oder psychische Krankheit. Anstatt dass wir als intelligente Erwachsene die Welt zu einem besseren Ort machen, streiten wir uns wie kleine Kinder, messen wie Pubertierende, ich bin in einigen Aspekten auch nicht besser, ich weiss das auch, dass ist das einzige, dass ich mit Sicherheit weiss und ehrlich gesagt, ich schäme mich dafür.

Einer der wichtigsten Teile - ganz neben all dem, was du ohnehin schon Wahres gesagt hast.

Was es bringt: Nun ja - ich lese in jedem Thread und in unzähligen Beiträgen - einen massiven Frust heraus. Bei allen Beteiligten. Und das, wenn man so will, als "systemisches Problem".

Und das hat auch was mit all den "Labels" zu tun, wie "sapiosexuell" eins ist, das hat @**C ja schon ganz nett hervorgehoben, mit denen sich alle selbst bekleben und hervorheben wollen.

Versuchen wir dem auf den Grund zu gehen, so Schritt für Schritt.

Grundfrage: Was machen eigentlich alle hier?
So ganz generell: Sie haben Interesse an Sexualität, Erotik, Beziehungsformen - also irgendeine Form von "intimer sozialer Konstruktion". Also etwas ur-menschliches, das ganz tief in uns verankert ist. Das ist, was alle hier verbindet, dieses Interesse an diesem ur-menschlichen, intimen, sensiblen Kern. Was über dieses Interesse hinausgeht - das ist so individuell wie jeder einzelne. Die einen wollen Daten, die anderen nicht. Die einen wollen sich austasuchen, die anderen nicht. Wieder andere suchen feste Beziehungen, die nächsten einfach nur täglich abwechselnde Befriedigung durch ONS. Viele mögen Veranstaltungen, sexpositive Parties und Clubs - manche schreckt genau das eher ab und sie sind lieber unter sich.

Aber allen gemein ist das Interesse an Intimität.

Nun haben wir es hier dann aber mit einer kommerziellen Plattform zu tun. Wie es bei Plattformen so ist, stellen sie lediglich den Boden zur Verfügung, auf der die Nutzer ihre Pflänzchen aussähen können, wenn man so will. Aber: Die Struktur formt die Gedanken. Wenn bei einem großen sozialen Netzwerk "Was machst du gerade?" als Vorgabetext in einem Textfeld steht, dann möchte der menschliche Geist nichts mehr, als genau diese Frage beantworten. Und das kann er dann auch nur über Text, denn Text ist ja das Kommunikationsmedium, das an der Stelle dann vorgegeben wird.

So ist das hier auch: Es gibt klare, strukturelle Vorgaben für die Kommunikation. Standard ist Text - mit allen intellektuellen Beschränkungen, die das mit sich bringt. Und auch mit allen impliziten Bewertungen, die das in den Hirnen der Nutzer mit sich bringt. Ist ein Nutzer eigentlich mit einem schönen Geist ausgestattet, kann sich aber einfach nicht ausdrücken oder leidet an Legasthenie? Da Text das Kommunikationsmittel der Wahl ist, wird er es schwer haben, diese "Schönheit seines Geistes" darstellen zu können. Man würde ihm einfach nicht glauben.

Die Logik des Systems an sich - ein wie erwähnt kapitalistisches - ist darauf aus, für den Betreiber Geld zu verdienen. Entsprechend gibt es vorgegeben systemische Beschränkungen. Kommunikationsaufnahme ist einseitig nur mit Hilfe von finanziellem Einsatz möglich - oder über die Erzeugung von Aufmerksamkeit.
Aufmerksamkeit wird zum großen Teil über das Forum generiert oder auch über den Chat. Dinge, die weniger finanziell potente Teilnehmer kostenlos nutzen können.

Kennst du den alten Spruch "Auch negative Werbung ist immerhin Werbung"? Ungefähr so dürfte es (unbewusst, niemand würde das zugeben oder auch in einer Selbstreflexion für sich selbst so benennen) funktionieren, wenn sich "mit harschem Ton wie pubertierende Kinder" gestritten wird.
Zum einen ist es eine große Frust-Abfuhr. Der Ärger, die Verzweiflung, ja die Einsamkeit, die ein kapitalistisch getriebenes System fast schon notwendig erzeugt, sucht sich ein Ventil. Und gleichzeitig gibt es andere, die das wiederum toll finden. Das streben nach Anerkennung - das tiefe Bedürfnis, doch einfach nur lieb gehabt zu werden - sorgt dafür, dass eine Spirale aus Selbstaufwertung und Fremdabwertung in Gang gesetzt wird. "Bewertungen" sind dabei genauso inhärent wichtig, wie das Ausdrücken eben jener - immerhin braucht in einem kapitalistischen System alles einen "Wert". Es muss eine "Leistung" geben, denn es kann ja nicht sein, dass es Menschen einfach leistungslos gut geht.

Rein strukturell werden hier also die intimsten, sensibelsten, zärtlichsten Eigenschaften, die uns Menschen ausmachen, in eine kapitalistische Struktur gezwängt - ja wir zwängen sie tagtäglich selbst hinein weil wir nach und nach so sozialisiert wurden. Und genau das erzeugt den Frust, der sich dann in immer wiederkehrenden Streitereien entlädt.
Wer das hinterfragt oder gar anzweifelt bekommt sofort harschen Gegenwind zu spüren. Der wird dann nämlich auch zum Opfer der Selbstaufwertungs- und Fremdabwertungsspirale, wollen alle anderen "Marktteilnehmer" ihm dann doch das Verständnis absprechen und ihn durch eben diese Abwertung vom "Markt" ausschließen.

Entziehen kann man sich dem nicht. Es ist strukturell nicht möglich. Wenn alles was du hast ein Hammer ist, wird alles andere wie Nägel aussehen. Und wenn alles was du tun kannst, in einem auf Aufmerksamkeitsgenrierung getrimmten System beruht - dann kannst du nur auf irgendeine Weise Aufmerksamkeit generieren. Ob positiv oder negativ, das sei dahin gestellt. Immerhin bist du im Gespräch.

Gut geschrieben.
"Sapio" ist beim gewollten hervorheben und extra kennzeichnen für mich ebenso lächerlich wie jene Humanoiden die sich ihr AbiturDatum auf sichtbare Flächen ihrer Hände oder Unterarme tätowieren lassen. Könnte ja einer auf die Idee kommen das man(n) es nicht mit einem "Gelehrten" zu tun hat.. *haumichwech*
Ich bin zur Zeit auf einem Bauernhof in Süd Tirol und der erlebe für mich gerade wieder etwas was ich an Menschen selten erlebe.
Der Bauer ein sehr stiller Mensch mit einer Ausstrahlung von tiefer Ruhe und Zufriedenheit, ich habe selten Menschen getroffen die so in sich ruhen.
trotz der schweren Arbeit strahlt er eine Gelassenheit aus und ich lerne viel von ihm.
Philosophen könnten darüber sprechen
er aber lebt es.
Und mit diesen Menschen fühle ich mich verbunden, die durch erlebtes eine Erfahrung besitzen die sich erdig anfühlt.
Ich kann herrlich debattieren mit intellektuellen in meiner einfachen Sprache, nur richtig nah fühle ich mich den Menschen die was zu sagen haben aus dem was sie erlebt haben, keinen großen Aufriss um ihr Wissen machen eine gewisse Demut dem Leben gegenüber zeigen.
Ich habe viel erlebt in meinem Leben aber was weiß ich schon.
Zitat von *******bw1:
Einen wunderschönen guten Morgen,

fangen wir doch bei diesem Thread an zu hinterfragen wie intelligent der eigentlich ist? Ich meine, man kann doch im allg. einen Menschen nicht danach beurteilen ob er intelligent ist, nur weil er auf ner Uni war oder nicht.

Es gibt Menschen, die als intelligent bezeichnet würden, hätten sie die Möglichkeit zu studieren… was aber ist wenn solche Menschen nicht die Chance haben?

Aus was für Gründen auch immer sei aus gesundheitlichen, familiären, finanziellen und was es noch alles gibt… kommen die dann automatisch in die Dumm-sein-Schublade auch wenn sie das Zeug (Intelligenz) zu studieren hätten?

Ich gebe zu, ich hab bis auf den vorhergehenden Beitrag von @*********en_79 keinen gelesen. Aber allgemein gesehen, allein die Leute zu beurteilen nach ihrem schulischen Abschluss finde ich schon dumm… *lol* Sorry nix gegen @*********en_79 persönlich es war in dem Moment halt der letzte Beitrag den ich hier gesehen hab.

Habt ein schönes Wochenende. (Wer mich jetzt hier auf Grund meiner Meinung auseinander nehmen will… viel Spass dabei *lol*)

Liebe Grüsse

FEE

Offenbar hast du ein Selbstwertproblem ...

Wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir aufgegangen, dass gerade ich niemals einen bestimmten Bildungsabschluss zur Bedingung gemacht, noch vorab thematisiert hätte...

Es ist nur der typische durchschnittliche Berufsweg von Männern, die einigermaßen was im Kopf haben und auch nicht durch psychische Probleme oder irgendein schweres Schicksal eingeschränkt sind *nixweiss* (Im Gegensatz zu Frauen, bei denen öfter Kinder ein Hindernis sind...)

Im individuellen Fall gibt es selbstverständlich auch sehr geistreiche Menschen, die einen ganz anderen Weg eingeschlagen haben, sowie auch bornierte Holzköpfe mit Dr. *g*
Zitat von *******nky:
Ich bin zur Zeit auf einem Bauernhof in Süd Tirol und der erlebe für mich gerade wieder etwas was ich an Menschen selten erlebe.
Der Bauer ein sehr stiller Mensch mit einer Ausstrahlung von tiefer Ruhe und Zufriedenheit, ich habe selten Menschen getroffen die so in sich ruhen.
trotz der schweren Arbeit strahlt er eine Gelassenheit aus und ich lerne viel von ihm.
Philosophen könnten darüber sprechen
er aber lebt es.
Und mit diesen Menschen fühle ich mich verbunden, die durch erlebtes eine Erfahrung besitzen die sich erdig anfühlt.
Ich kann herrlich debattieren mit intellektuellen in meiner einfachen Sprache, nur richtig nah fühle ich mich den Menschen die was zu sagen haben aus dem was sie erlebt haben, keinen großen Aufriss um ihr Wissen machen eine gewisse Demut dem Leben gegenüber zeigen.
Ich habe viel erlebt in meinem Leben aber was weiß ich schon.

Schöne Erfahrung.
*******apy Frau
114 Beiträge
Wenn ich mir es alles hier lese, fürchte ich mich etwas dazu zu schreiben, damit ich nicht sofort gelabelt werde, sei es als "Klugscheißer", "dumm", "narizistisch" oder sonstiges. Nur, weil es für mich ein absoluter must have ist, intellektuell stimuliert zu werden, benenne ich mich "sapiosexuel". Es hat jedoch weniger mit Wissen, Bildung, etc zu tun, sondern mit der Anziehungskraft der Gedanken, die der andere hat und mir gegenüber äußert.

Noch eine Überlegung kam mir während Lesens in Sinne und zwar: es kommt für mich angenehmer rüber, wenn der Intellekt mit der Bescheidenheit umhüllt ist. Osteuropäer scheinen es besser beherrscht zu haben als die aus dem Westen. Vielleicht, weil Bildung eine besondere Rolle im Osten noch spielt und wird nicht so kommerzialisiert wie im Westen. Aber, das sind nur lockere Gedanken von mir, keine Urteile oder Klischees und gar nicht (besser) Wissen.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Zitat von *********_lust:
Zitat von *********ebell:
@*********_lust
...
Versuchen wir dem auf den Grund zu gehen, so Schritt für Schritt.
...

Gut geschrieben.

Gut geschrieben, ja, aber den gewinnorientierten Anteil einer Datingplattform als einen (speziell kapitalistischen) Deformationsmechanismus darzustellen verkennt, dass der Mensch als solcher auch im echten Leben versucht, Aufmerksamkeit zu generieren. Zumindest, wenn er auf Partnersuche ist.

Was den poteziellen Egokick angeht: Ja, aber. Wer lebt denn schon in einem Forum...
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *********acht:
Was den poteziellen Egokick angeht: Ja, aber. Wer lebt denn schon in einem Forum...

Guck dir die aktiven Beiträge an - zähl durch, welche ca. 50 Accounts in wirklich jedem Beitrag auftauchen - tadaa. (Ich nehme mich da ja nicht aus, ich bin ja selbst eigentlich "nur für den Spaß am Forum" hier - Aber ich hab' halt auch mal Zeiten, in denen ich echt besseres zu tun hab. 😁)
********erat Frau
57 Beiträge
Sapiosexuell scheint mir das selbstgewählte Etikett zu sein, mit dem man sich vor allem selbst aufwertet.

A la : „Oh schaut nur, ich bin nicht so oberflächlich wie ihr, ich stehe auf Intelligenz.“ daran kann man dann natürlich auch gleich schon sehen, dass sich die Betreffenden selber natürlich ebenfalls für intelligent halten.

Denn nur Intelligente fühlen sich vermeintlich von anderen Itelligenten angezogen.

Das Konzept als solches ist aber völlig schwammig und diffus, ein Modebegriff aus der großen Gender-Wühlkiste, wo ja inzwischen jeder seine eigenen Selbstbezeichnungslabels basteln kann.

Wer mit so‘nem Blödsinn um die Ecke kommt disqualifiziert sich in meinen Augen direkt selbst. Da er eine derart plumpe Selbstaufwertung nötig zu haben scheint.
*******_82 Mann
1.175 Beiträge
Ein fiktives Beispiel:

Zwei Personen treffen sich im Chat. Sie kommen ins Gespräch. Beide hegen Sympathie. Beide finden sich anziehend. Beide haben fast mahezu identische Interessen, Humor und Lebenstil.
Beide kennen das Alter und Geschlecht gegenübers nicht. Beide finden Sex nicht so wichtig.
Beide sind ihrer Ansicht nach Sapiosexuell.
Beide vereinbaren sich auf ein Blinddate.

Nun kommt es zum Treffen. Sie 80 Jahre alt, für das hohe Alter attraktiv, wartet. Dann kommt er 32 Jahre jung und erschrickt sich wen er eingelassen hat.

Also ist sie ist sapiosexuel? Aber er nur ein wenig sapiosexuell, da ihm wohl das Alter doch eine Rolle spielt. Also ist er kein Sapiosexueller, sondern ein sapiopeergroupsexueller?

Wie geschrieben ist das ein ausgedaxhtes Beispiel. Man könnte auch anders formulieren.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Es wird ja auch gern (vielleicht auch mit Absicht kokettierend) angenommen, dass dann plötzlich alles andere neben den möglichen geistigen Fähigkeiten gar keine Rolle mehr spielt.

Ich lernte da zum Beispiel vor einer ganzen Weile eine Frau mit ganz spannendem Geist kennen. Kreativ, musikalisch, witzig, mit einem tiefen Verständnis für technische Details und einer unbändigen Neugier.

Allerdings hatte sie ein erfreulich unattraktives Erscheinungsbild, sodass ich da überhaupt gar keine romantischen Gefühle entwickelte (zu ihrer Enttäuschung wohlgemerkt).

Also - nur einen schönen Geist haben hilft nicht immer. 🤷‍♂️
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********_HaHa:
Nun kommt es zum Treffen. Sie 80 Jahre alt, für das hohe Alter attraktiv, wartet. Dann kommt er 32 Jahre jung und erschrickt sich wen er eingelassen hat.

könnte "Harold und Maude" sein...
*******_82 Mann
1.175 Beiträge
@*********icht
Musste kurz mal nachschauen was das ist. Kenne den Film nicht. Wie geschrieben hab ich mir es spontan ausgedacht.
*******apy Frau
114 Beiträge
Zitat von *********ebell:


Also - nur einen schönen Geist haben hilft nicht immer. 🤷‍♂️

Mir ist ein schöner Geist lieber als schöner aber leerer Körper. Mit dem ersten kann ich mich mindestens unterhalten, mit dem zweiten gar nichts anfangen. Doch! Der ist wie ein Bild in der Kirche: kurz anschauen und weiter gehen.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Meiner Erfahrung nach sind (speziell in solchen Diskussionen) nicht intelligente Menschen das Problem, sondern diejenigen, die sich durch die vermutete oder tatsächliche Intelligenz eines anderen zurückgesetzt fühlen - und zwar, weil sie selbst es sind, die Intelligenz mystifizieren und sich dadurch ganz ohne Zutun des Intelligenteren eine gefühlte Minderwertigkeit verschaffen.

Ähnliche Mechanismen kann man auch ggü besonders schönen Menschen beobachten. Auch hier wird sehr oft eine Entwertung versucht, um das eigene Ego zu schonen.

Oft wird dann (quasi reflexhaft *zwinker*) behauptet, dass dieser Mensch Charaktermängel haben müsse, überheblich und eingebildet sei, sich für etwas Besseres halte. Und es sei ja viel besser, weniger schön oder weniger intelligent, aber dafür warmherzig, freundlich bliblablubb zu sein.
Und dann müssen halt auch Menschen, die bei einem Partner Wert auf Bildung, Intellekt und Intelligenz legen oder auf besondere Attraktivität, Arschlöcher sein, die über diesen Umweg nur auf ihre eigene (angebliche) Superiorität hinweisen wollen. Solche Vorlieben darf ein guter Mensch schlicht nicht haben, das wäre ja geradezu undemokratisch, ungerecht, bliblablubb.

Das hat aber alles kaum etwas mit den betrachteten Menschen zu tun, sondern vor allem mit den eigenen Befindlichkeiten. So gesehen schaffen solche Threads hier (wie viele andere) in erster Linie Klarheit darüber, wer mit sich im Reinen ist und wer nicht.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *******apy:
Zitat von *********ebell:


Also - nur einen schönen Geist haben hilft nicht immer. 🤷‍♂️

Mir ist ein schöner Geist lieber als schöner aber leerer Körper. Mit dem ersten kann ich mich mindestens unterhalten, mit dem zweiten gar nichts anfangen. Doch! Der ist wie ein Bild in der Kirche: kurz anschauen und weiter gehen.

Ich für meinen Teil kann sagen: Die Mischung machts. 🙂 Eins ohne das andere befriedigt immer nur Teilbedürfnisse. Ein schöner Körper ohne einen schönen Geist befriedigt eben nur körperliche Bedürfnisse - ein schöner Geist ohne einen Schönen körper befriedigt geistige Bedürfnisse.

Ich hätte gern beides. 😁
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Zitat von ********erat:
Sapiosexuell scheint mir das selbstgewählte Etikett zu sein, mit dem man sich vor allem selbst aufwertet.

A la : „Oh schaut nur, ich bin nicht so oberflächlich wie ihr, ich stehe auf Intelligenz.“ daran kann man dann natürlich auch gleich schon sehen, dass sich die Betreffenden selber natürlich ebenfalls für intelligent halten.

Denn nur Intelligente fühlen sich vermeintlich von anderen Itelligenten angezogen.

Das Konzept als solches ist aber völlig schwammig und diffus, ein Modebegriff aus der großen Gender-Wühlkiste, wo ja inzwischen jeder seine eigenen Selbstbezeichnungslabels basteln kann.

Wer mit so‘nem Blödsinn um die Ecke kommt disqualifiziert sich in meinen Augen direkt selbst. Da er eine derart plumpe Selbstaufwertung nötig zu haben scheint.

Das passt jetzt exakt zu dem, was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe.
*******_82 Mann
1.175 Beiträge
Ich finde mich ab nicht intellektuell genug für dieses Thread zu sein. *g*
Das stört mich nicht^^
Zitat von *******apy:
Wenn ich mir es alles hier lese, fürchte ich mich etwas dazu zu schreiben, damit ich nicht sofort gelabelt werde, sei es als "Klugscheißer", "dumm", "narizistisch" oder sonstiges. Nur, weil es für mich ein absoluter must have ist, intellektuell stimuliert zu werden, benenne ich mich "sapiosexuel". Es hat jedoch weniger mit Wissen, Bildung, etc zu tun, sondern mit der Anziehungskraft der Gedanken, die der andere hat und mir gegenüber äußert.

Noch eine Überlegung kam mir während Lesens in Sinne und zwar: es kommt für mich angenehmer rüber, wenn der Intellekt mit der Bescheidenheit umhüllt ist. Osteuropäer scheinen es besser beherrscht zu haben als die aus dem Westen. Vielleicht, weil Bildung eine besondere Rolle im Osten noch spielt und wird nicht so kommerzialisiert wie im Westen. Aber, das sind nur lockere Gedanken von mir, keine Urteile oder Klischees und gar nicht (besser) Wissen.

Nein, das ist völlig o.k. Ich kenne das selber von meinen Leuten, Südosteuropäer, da tickten wir ähnlich, tickten... es ging verloren, seit wir vermehrt westernisiert wurden. Ich kann mich damit nicht mehr indentifizieren, vorallem, dass ich als Serbe in der Schweiz geboren und aufgewachsen bin. Trotzdem denke ich, dass das eine erstrebenswerte Tugend ist und versuche diese zu internalisieren. Ich klinge wahrscheinlich auch besserwisserisch, weil ich Fachwörter desöfteren benutze, mir fallen sie einfach spontan beim Reden ein, ich nutze was kommt, ist einfacher, ich mag es nicht wirklich pretenziös zu sein oder zu klingen, aber vorallem als erkrankter mein Gehirn vor dem Verfall zu schützen, wo es geht. Es gibt immer intelligentere als man selbst, weswegen es keine Rolle spielt, wie man da steht, ich lege Fakten einfach neutral da, schlussendlich interessiert es niemanden wirklich, ob ich intelligent bin oder nicht, ich bin nur ein kleiner Fisch im Meer, praktisch unwichtig. Bescheidenheit ist etwas sehr schönes, es trägt zu gutem freundschaftlichem Diskussionsklima bei. Ich mag es zu sein, weil man damit Mehrwert generieren kann, die Diskussionen sind dann schöner, weil sie sich um das Hauptsächliche drehen, nicht um die eigene Podestiereung, dabei ist es so unwichtig, welchen Rang ich trage, ich glaube, dass es auch niemanden wirklich kratzt, wieso sollte es auch. Man merkt zwischen den Zeilen schnell, wer sich als Supremum der intellektuellen Entwicklung der Gesellschaft darstellen will, das ist dann der Besserwisserische. Ist o.k., ich renne einfach davon weg, weil es mir zu anstrengend wird.

Ich verurteile Dich jetzt nicht, egal was Du sagst, da bei Dir wohl diese Intentionen fehlen. Generell verurteile ich nicht, weil das nichts bringt. Man sollte keine Angst haben, seine Meinung zu sagen, vorallem unter Intellektuellen. Ich bin auch kein Intelligenzbolzen mehr, eher durchschnittlich, die Depression hat Spuren in meinem Gehirn hinterlassen. Ich falle sowieso aus diesem Attraktivitätsspektrum heraus, genau wegen diesem Fakt, für einen Sapiosexuellen bin ich nicht mehr sexy, dafür sind es andere, die ihre hohen kognitiven Fähigkeiten zu schützen wussten.
Zitat von **C:
...hetrosexuell, homosexuell, bi-sexuell, a-sexuell, demisexuell, sexpositiv, sapiosexuell, transsexuell und, und, und... Ist doch schön, dass man sich seine Schublade aussuchen kann um sich abzusetzten oder weitere Schubladen kreieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt... ;-)

hiermit ist für mich alles gesagt ... nur noch nicht von jedem ... dann hin ich raus hier ...
viel Spaß noch beim weiteren drehen und wenden ...
Zitat von *********acht:
Meiner Erfahrung nach sind (speziell in solchen Diskussionen) nicht intelligente Menschen das Problem, sondern diejenigen, die sich durch die vermutete oder tatsächliche Intelligenz eines anderen zurückgesetzt fühlen - und zwar, weil sie selbst es sind, die Intelligenz mystifizieren und sich dadurch ganz ohne Zutun des Intelligenteren eine gefühlte Minderwertigkeit verschaffen.

Ähnliche Mechanismen kann man auch ggü besonders schönen Menschen beobachten. Auch hier wird sehr oft eine Entwertung versucht, um das eigene Ego zu schonen.

Oft wird dann (quasi reflexhaft *zwinker*) behauptet, dass dieser Mensch Charaktermängel haben müsse, überheblich und eingebildet sei, sich für etwas Besseres halte. Und es sei ja viel besser, weniger schön oder weniger intelligent, aber dafür warmherzig, freundlich bliblablubb zu sein.
Und dann müssen halt auch Menschen, die bei einem Partner Wert auf Bildung, Intellekt und Intelligenz legen oder auf besondere Attraktivität, Arschlöcher sein, die über diesen Umweg nur auf ihre eigene (angebliche) Superiorität hinweisen wollen. Solche Vorlieben darf ein guter Mensch schlicht nicht haben, das wäre ja geradezu undemokratisch, ungerecht, bliblablubb.

Das hat aber alles kaum etwas mit den betrachteten Menschen zu tun, sondern vor allem mit den eigenen Befindlichkeiten. So gesehen schaffen solche Threads hier (wie viele andere) in erster Linie Klarheit darüber, wer mit sich im Reinen ist und wer nicht.

Aber das ist eben das Kuriosum, was gewinne ich tatsächlich von meiner Schönheit ab, häufige tiefschichtige Blicke, von Männern wie von Frauen, und das ist alles. Ich musste mich überall anstrengen, auch als ich die externe Matura machte, 12 h am Tag lernte um 4 Jahre an gymnasialen Stoff mit offenem Horizont im Kopf bei der zentralen Prüfung jederzeit präsent zu haben, um die Durchfallquote von 70% zu umgehen. Dabei ging ich nicht einmal ans Gymnasium, ich lernte den Beruf des Laborantes. Gleichzeitig hatte ich da mit Suizidgedanken, Pseudodemenz und allgemeiner schwerer Lethargie zu kämpfen, ich fühlte mich wie Atlas, ich hatte Angst, das Gewicht, die Schwere der Anstrengung würde mein geistiges Genick brechen. Ich musste mich anstrengen, da half mir meine faziale Attraktivität nicht. Auch in der Lehre nicht. Auch in der Datingwelt gewinne ich keinen Mehrwert aus meiner Schönheit. Mir bringt sie nichts, weswegen ich den Neid eben nicht verstehe, nie verstanden habe. Intelligenz kotiert sich hierbei höher, diese Menschen haben viel bessere Karten als ich mit meiner Attraktivität, gesichtlichen jedenfalls.
*****a_S Mann
8.177 Beiträge
JOY-Angels 
Ich muss zugeben, dass ich immer noch im Zweifel bin, ob es wirklich so viele echte sapiosexuelle Menschen gibt, bzw. dass viele, die sich sapiosexuell nennen, dies im eigentlichen Sinne des Begriffs eigentlich nicht sind, denn:

Wer sich selbst intelligent und gebildet findet (das wird auf sehr viele Menschen zutreffen) und möchte, dass auch sein Partner genauso intelligent und gebildet ist (das gilt auch noch für viele), will das doch meist aus dem Grund, weil sie/er sich vernünftig (auf Augenhöhe) unterhalten will. Gewünscht ist also eine passende (nicht unbedingt höchstmögliche) Intelligenz und Bildung aus Kommunikationsgründen.

Sapiosexualität bedeutet aber nicht eine "passende Intelligenz und Bildung aus Kommunikationsgründen", sondern müsste eigentlich eine "möglichst hohe Intelligenz und Bildung aus sexuellen Gründen" bedeuten. Und wer hat das denn ernsthaft? Also wer wird ernsthaft feucht/hart, wenn die/der Gegenüber Quantenphysik erklärt, das Feuilleton analysiert oder ähnliches, und zwar völlig unabhängig vom Aussehen und den sexuellen Neigungen der/des Gegenüber? Ich behaupte, nicht so viele Leute.
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