Falls es Sapiosexualität gar nicht gibt und Intelligenz streng genommen auch nicht, gibt es aber immer noch Menschen, die neben allen anderen für sie relevanten Merkmalen auf die geistige Leistungsfähigkeit eines Partners so hohen Wert legen, dass sie lieber keine als eine
in dieser Hinsicht unpassende Beziehung eingehen. Und das ist auch so, wenn sich hier so mancher auf den Kopf stellt und mit den Ohren wackelt.
Und das ist auch klug, weil eine Diskrepanz in diesem Punkt früher oder später zu Problemen führt. Zumindestens, wenn der männliche Part sich unterlegen fühlt. Und das passiert schneller so als anders herum, da Männer unbewusst in punkto 'Ressourcen' an erster Stelle stehen 'müssen' (aus beider Sicht) und bei Unterlegenheitsgefühlen gegenhalten 'müssen'. Konkurrenz weckt Aggression. Daher ist eine Konstellation "Frau hübsch, aber intellektuell und finanziell untergeordnet" stabiler als umgekehrt. Meistens jedenfalls, Ausnahmen gibts immer.
Frauen suchen sich halt unbewusst Männer mit guten Ressourcen - und Intelligenz ist nunmal eine. Eine von vielen, aber eine wirksame. Männern reicht es meist, wenn die Frau nicht zu viel Blödfug schwafelt - auch hier gibts Ausnahmen.
Die Ausnahmen sind dann meine.