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Nymphoman wird oft unterschätzt?

****enx Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Nymphoman wird oft unterschätzt?
Ich bin selbst nymphomanisch und habe jetzt sehr oft die Erfahrung gemacht das (ich kann nur aus meiner Sicht sprechen) Mann das oft unterschätzt, natürlich ist das bei Frauen wahrscheinlich oft nicht anders.

Ich persönlich liebe es so oft wie möglich einen Schwanz in mir zu spüren und bekomme von dem Gefühl nicht genug, wie Mann mich fickt und in mir kommt.
Und das kommuniziere ich auch mit meinen Sexpartnern, viele sagen ja geil ich mach’s dir so oft du willst und nach 2 mal Sex wollen sie dann bis zum nächsten Tag oder auch die nächsten Tage gar nicht mehr.

Mir ist klar das man auch dazwischen eine Pause braucht und die gönne ich jedem nur möchte ich nicht Tage lang verzichten. Es mir selbst zu machen ist absolut nicht das gleiche und damit kann ich den Sex nicht ersetzen.

Wie macht ihr das? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
********e_68 Frau
3.548 Beiträge
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht.
Leider gibt es kaum einen Mann der mich richtig satt bekommt.
Ich habe deshalb öfter MMF oder MMMF
Und ich gehe in Clubs oder PK

Das Problem ist, dass ich zwar dann für ein paar Stunden befriedigt bin, aber es spätestens am nächsten Tag wieder brauche.
********e_68 Frau
3.548 Beiträge
Viele Männer sagen zwar, dass sie es toll finden, wenn eine Frau dauernd geil ist, aber manchmal ist es auch eine Belastung.
Es gibt den Film "Nymphomanic", der ist echt sehenswert zu diesem Thema.
Es ist nämlich gar nicht lustig immer sexuell ausgehungert durch die Gegend zu laufen.
****181 Mann
898 Beiträge
Es ist wie immer eine Sache, wo der Gegenüber passen muss. Und die richtige Intensität aufbringt.
Das kann divers geschehen. Von ebenso nymphoman bis über Gönnen können
********e_68 Frau
3.548 Beiträge
Es ist ja nicht so, dass eine nymphomane Frau nicht auch kurzfristig zu befriedigen ist.
Nymphoman zu sein, bedeutet unter anderem aber auch, dass man ständig sexuelle Gedanken im Kopf hat.
Es geht dann ja auch schon Richtung Sexsucht.
Je nachdem wie stark die Nymphomanie ausgeprägt ist.
****181 Mann
898 Beiträge
Ich weiss. Und das kann den Alltag ganz schön durcheinanderwirbeln.
****181 Mann
898 Beiträge
Z.B. konzentriertes Arbeiten kann eingeschränkt sein, weil Gedanken abschweifen
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****enx:

Wie macht ihr das? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich hatte krankheitsbedingt vor einigen Jahren eine stark hypersexuelle Phase über mehrere Monate hinweg. In dieser Zeit "brauchte" ich für mich fünf bis acht Orgasmen täglich und wollte so viel Sex, dass es meinen Partner extrem überfordert hat.
Ich habe aber auch sehr schnell selbst darunter gelitten, weil ich keine Befriedigung fand und bin froh, dass es vorbei ist.

Aber ich kann es an sich auch nur bestätigen, dass hypersexuell oder nymphoman von Männern stark unterschätzt wird, weil in manchen Köpfen wohl der Gedanke herrscht "Geil, die will viel Sex, ich kann mit ihr Sex haben, wann immer ich will", ohne darüber nachzudenken, dass der sexuelle Appetit der Frau den des Mannes weit übersteigern und er dann nicht "liefern" kann, was so einige Probleme mit sich ziehen kann, je nach Situation. Minderwertigkeitskomplexe beim Mann, der sich ungenügend vorkommt (obwohl mit ihm alles in Ordnung ist), Spannungen, wenn es sich um monogame Beziehungen handelt, Eifersüchteleien, wenn Dritte sexuell involviert werden und einfach auch generelles Burnout, weil Mann damit überfordert ist und es in Stress ausarten kann.

Ich glaube, als hypersexuelle/nymphomane Person hat man es auch selbst nicht so leicht.
*********HROOM Mann
4.243 Beiträge
Zitat von ********e_68:
Es ist ja nicht so, dass eine nymphomane Frau nicht auch kurzfristig zu befriedigen ist.
Nymphoman zu sein, bedeutet unter anderem aber auch, dass man ständig sexuelle Gedanken im Kopf hat.
Es geht dann ja auch schon Richtung Sexsucht.
Je nachdem wie stark die Nymphomanie ausgeprägt ist.

Ich kenne das von mir auch, es gibt selten Phasen in denen ich nicht an Sex denke... Das mit den ständig sexuellen Gedanken kenne ich nur zugut und es beschreibt es ziemlich gut, wie du es sagst.
Selbstbefriedigung kann da zwar kurzzeitig Abhilfe schaffen, aber man hat ja nicht immer Zeit es auszuleben, wenn es gerade extrem im Kopf ist.
Manchmal frage ich mich auch ob es Sexsucht ist.
Ich werde schon ziemlich depressiv, wenn ich Sex über eine gewisse Zeit nicht haben kann. Das heißt aber keineswegs das mir die Befriedigung des Gegenübers dabei egal ist, im Gegenteil ich ziehe daraus ziemlich viel Lust und Befriedigung.

Ich genieße einerseits meinen hohen Libido, aber manchmal wird es zuviel, gerade wenn es mit Beruf und "Verpflichtungen" nicht im Einklang zu bringen ist.
Darüber bringt mir die schnelle Nummer nichts, ich mag es schon gerne lange, intensiv und hart.
Das wiederum stößt dann aber auch, wenn es häufig ist, logischer Weise an körperliche Grenzen. Der einzige Vorteil man ist körperlich Platt und denkt dann automatisch an andere wichtige Dinge.
Und um auf SB nochmal zu kommen, es ist für den Moment schön, gerade um gut einzuschlafen und einen stressig Arbeitstag hinter sich zu lassen, aber es ist kein Ersatz für Sex.

@********e_68
Den Film Nyphomanic kenne ich, er war in zwei Teilen auf xHamster... finde ihn momentan aber nicht mit der Suche.
**C Mann
12.726 Beiträge
...manche meiner Geschlechtsgenossen denken "wow, nymphoman, geil, mit der kann ich immer Sex haben!" Sie merken dann aber sehr schnell, dass sie an ihre Grenzen stoßen und dass Wunsch und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe. Man mag ja auch nicht dauernd Schokopudding... *zwinker*
*******lfer Mann
484 Beiträge
Je nach Schweregrad kann ich mir schon vorstellen, dass es Probleme geben kann.
Immerhin beschäftigen sich damit ja auch Ärzte (ICD-10: F52.7 "Gesteigertes sexuelles Verlangen").

Mit monogamem Lebensmodell im Kopf wird Frau wohl tatsächlich sehr schnell an Grenzen stoßen. Wenn das Hindernis allerdings beseitigt ist, bietet der JOYclub wahrscheinlich hinreichend Gelegenheit, die Woche auf ein paar geeignete Kandidaten zu verteilen. *g*
********e_68 Frau
3.548 Beiträge
@*******lfer

Das ist bei mir z.B.mit meinem Alltag als Alleinerziehende , Vollzeit berufstätige Frau gar nicht umsetzbar oft Sex zu haben.
Abgesehen davon, bin ich trotzdem nicht wahllos und habe eine bestimmte Vorlieben nach der ich schaue.

Was die Häufigkeit von Sex anbelangt, hatte ich in meiner letzten Beziehung öfter Sex als jetzt - trotz Joyclub *zwinker*
******amp Mann
1.072 Beiträge
Ich hatte auch mal eine Partnerin die in die Richtung ging.

Nach mehreren Wochen, wenn einem auch nur noch der Sch… weh tut, dann wird es wirklich problematisch.

Gerade wenn man selbst 3 bis 6 Mal am Tag gefordert war, war schon krass und trotzdem sie machte das so schön, dass ich immer das Gefühl hatte, dass es um uns beide ging.

Was mich traurig macht, denn sie war die Frau meines Lebens, als sie 93 gestorben ist.

Ich vermisse sie bis zum heutigen Tage so sehr, da es von beiden Liebe auf den ersten Blick war und trotzdem bin ich Dankbar so einen Menschen in meinem Leben haben durfte.
Zitat von ****enx:
Nymphoman wird oft unterschätzt?
Ich bin selbst nymphomanisch und habe jetzt sehr oft die Erfahrung gemacht das (ich kann nur aus meiner Sicht sprechen) Mann das oft unterschätzt, natürlich ist das bei Frauen wahrscheinlich oft nicht anders.

Ich persönlich liebe es so oft wie möglich einen Schwanz in mir zu spüren und bekomme von dem Gefühl nicht genug, wie Mann mich fickt und in mir kommt.
Und das kommuniziere ich auch mit meinen Sexpartnern, viele sagen ja geil ich mach’s dir so oft du willst und nach 2 mal Sex wollen sie dann bis zum nächsten Tag oder auch die nächsten Tage gar nicht mehr.

Mir ist klar das man auch dazwischen eine Pause braucht und die gönne ich jedem nur möchte ich nicht Tage lang verzichten. Es mir selbst zu machen ist absolut nicht das gleiche und damit kann ich den Sex nicht ersetzen.

Wie macht ihr das? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

*katze* schreibt

Danke für das Thema @****enx
Ich kann fast alles so unterschreiben.

Ja, ich habe die Erfahrung auch machen müssen. Es gab schon einige Männer, die vorher sagten, dass sie viel Sex wollen.

In der Realität sah es öfter anders aus.

(Wahrscheinlich einige Male auch nur, um überhaupt Sex zu haben.)

Ich schwanke zwischen einer leichten bis mittleren Hypersexualität - hoffe ich jedenfalls.

An vielen Tagen bin ich überrascht wie viel ich an Sex denke und wie schwierig es ist, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Die Suche nach Befriedigung kann manchmal sehr anstrengend sein.

Umso frustrierender ist es dann auf Männer zu treffen, die einem entweder etwas vorgaukeln oder einfach nicht wissen, worauf sie sich einlassen.
****enx Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********e_68:
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht.
Leider gibt es kaum einen Mann der mich richtig satt bekommt.
Ich habe deshalb öfter MMF oder MMMF
Und ich gehe in Clubs oder PK

Das Problem ist, dass ich zwar dann für ein paar Stunden befriedigt bin, aber es spätestens am nächsten Tag wieder brauche.

Ja das kenn ich zu gut, ich finde das man so auch nur schwer eine Beziehung führen kann, weil ständig ein Nein zu hören ist dann auch irgendwie sehr bescheiden. Bei mir kratzt das dann auch am Ego 😅
Zitat von ****enx:
Ja das kenn ich zu gut, ich finde das man so auch nur schwer eine Beziehung führen kann, weil ständig ein Nein zu hören ist dann auch irgendwie sehr bescheiden. Bei mir kratzt das dann auch am Ego 😅

O M G !
Endlich jemand, der (die) das versteht. 🤩

In meiner letzten ernsthaften Beziehung war das genau so! Beziehung geöffnet, weil er nicht die gleiche Lust hatte. Aber ich hätte viel lieber mit ihm Sex gehabt als mit anderen Männern.
LG *katze*
****enx Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******lfer:
Je nach Schweregrad kann ich mir schon vorstellen, dass es Probleme geben kann.
Immerhin beschäftigen sich damit ja auch Ärzte (ICD-10: F52.7 "Gesteigertes sexuelles Verlangen").

Mit monogamem Lebensmodell im Kopf wird Frau wohl tatsächlich sehr schnell an Grenzen stoßen. Wenn das Hindernis allerdings beseitigt ist, bietet der JOYclub wahrscheinlich hinreichend Gelegenheit, die Woche auf ein paar geeignete Kandidaten zu verteilen. :)

Ich bin aktuell in einer monogamen Beziehung und an sich wirklich glücklich und möchte nicht riskieren das die Beziehung kaputt geht.
Somit bin ich aktuell hier auf Joy mehr auf den Austausch aus als auf Treffen. Da ich weiß das mein Partner die Beziehung nicht öffnen möchte, was auch absolut okay ist. Nur ist es da sehr schade wenn ein Teil zurückstecken muss und das sehr viel, für diesen Mann mache ich das gerne nur irgendwann kratzt es wirklich am Ego und man kommt dann schon mal ins Denken.
Ein Seitensprung oder eine Affäre geht gar nicht, außer der Partner ist damit einverstanden.
****enx Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********tze77:
Zitat von ****enx:
Ja das kenn ich zu gut, ich finde das man so auch nur schwer eine Beziehung führen kann, weil ständig ein Nein zu hören ist dann auch irgendwie sehr bescheiden. Bei mir kratzt das dann auch am Ego 😅

O M G !
Endlich jemand, der (die) das versteht. 🤩

In meiner letzten ernsthaften Beziehung war das genau so! Beziehung geöffnet, weil er nicht die gleiche Lust hatte. Aber ich hätte viel lieber mit ihm Sex gehabt als mit anderen Männern.
LG *katze*

Oh ja, man möchte es ja mit seinem Partner und nicht mit jemand anderem.
Ich möchte auch meine Lust mit ihm teilen, weil ich ja auch Lust auf ihn habe.

(Ich bin eine sie 🙈😂)
Zitat von ****enx:
(Ich bin eine sie 🙈😂)

Ich weiß. *zwinker*
Deutsche Sprache ist halt manchmal kompliziert - deswegen das „(die)“. 🤪

Freue mich, dass es nicht nur mir so geht. *knuddel*

LG *katze*
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Also nymphomanische Frauen sind mir recht suspekt. Mich überfordert es definitiv, wenn ich es nicht schaffe ihr die benötigte Befriedigung zu verschaffen. Und dazu stehe ich auch. Aber Nymphomanie hat meiner Meinung auch immer eine Ursache. Diese ist zu finden und kann dann hoffentlich auch korrigiert werden. Denn es ist auch für Männer nicht schön, dauernd einen steifen in der Hose zu haben. Und es gibt das leider. In beiderlei Form. Anfangs findet man das vielleicht noch schön aber irgendwann wird es lästig.
********elen Mann
1.336 Beiträge
Der Begriff Nymphomanisch beschreibt ja euren Geschlechtstrieb als "krankhaft übersteigert".
Aber alles was ich bisher gelesen habe, scheint mir, zumal wenn ich es mit meiner männlichen Sexualität vergleiche, ganz gesund und einfach lebendig.
Kann es sein, dass hier nur Realität und Rollenbild besonders auseinander klaffen. "Krankhaft" ist aber mMn nur das Bild der keuschen Frau mit ihrer bitte nur passiven Sexualität (sexy wirken). Ihr aktive Sexualität wird verurteilt (Schlampe, Mannstolle bitch etc) oder direkt verschwiegen und tabuisiert.

Das muss natürlich jeder selber wissen wie stark er darunter leidet um es als krankhaft zu empfinden. Will da niemandem was absprechen. Ob es der Sextrieb selbst ist, an dem man leidet oder nur die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz, muss jeder selbst für sich beantworten.
Ich, jedenfalls finde ich hier nur starke, lebendige und gesunde Libido beschrieben.

Auch Männer können ihre Partnerin mit ihrem Geschlechtstrieb überfordern. Das nennen wir dann aber selten krankhaft sondern eher "typisch".
*******_82 Mann
1.172 Beiträge
Ich finde es krass Nymphomanen als "Krankheit" zu bezeichnen und nach der Ursache zu forschen.
Es ist halt so wie es sie. Sie hat halt einen überdurchschnittlichen Bedarf an Sex.

Auch ich hatte die Erfahrung gemacht mit einer Nympohmane in einer Beziehung zu gehen. Anfangs verlief es wunderbar bis zu ein Jahre sehr gut (fast tägl. 2-3x mit Höhepunkt und ohne Toys). Irgendwann flaute es ab und wir trennten uns aus untersxhiedlichen Gründen.
****100 Mann
3.436 Beiträge
Nymphomane Ladies finde ich tatsächlich geil- damit es aber auch als Mann auch Spaß macht und nicht in Stress ausartet, ist hier klar MMF oder mehr zu favorisieren! *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
"Krank" ist Hypersexualität meines Erachtens nach, wenn der/die Betroffene einen Leidensdruck hat. Manche haben ein stark gesteigertes, sexuelles Verlangen und können das gut befriedigen, sind allgemein ganz glücklich damit und es geht ihnen gut.

Andere (wie ich damals) leiden darunter, heulen deswegen, schaden sich selbst sowohl körperlich, auch auch mental und emotional und wollen eigentlich nur, dass es aufhört. Das ist dann ein problematischer, "kranker" Zustand.
*******_82 Mann
1.172 Beiträge
Ich denke Nymphomanen oder/und Donjuanismus kann man nicht mit Hypersexualität gleichsetzen.
Hypersexualität, so mein Verständnis, tritt auf, dass man nicht nur viel Sex hat, sondern auch mit Medien o.a. konsumiert sowie das man das Leben nichtbunter der Kontrolle hat. Meistens gilt das für eine Phase, die irgendwann vorübeegeht. Manchmal lässt es sich nach, manchmal braucht man dafür einen professionellen Rat und Tat.

Nympomanen und Donjuanismen hat man lebenslang, oder? Die haben dagegen ihren Leben i. Griff. Mal haben sie phasenweise viel Lust. Und ja auch sie erleben mal - aus welchem Grund auch immer - eine sexuelle flaute. Aber dann "normalisierrt" es sich wieder.

Korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liegen sollte.
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