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Wie seht ihr (Männer) eure eigene Emanzipation?

Ahh, ja, doch

Danke an @*******frei
*********Noob Mann
1.747 Beiträge
Men lässt sich auch mit Mensch übersetzen.

Gewalt in Filmen
Hollywood hat das Problem der begrenzten Zeit. Die haben ca. zwei Stunden ihrem Publikum den Konflikt zu erklären und das ganze dann zu einem Ende zu bringen. Da ist es dann einfacher eine Stadt nieder zu brennen als zu diskutieren, ausserdem sieht es interessanter aus.

Gewalt in Filmen durch Männer
Es ist sehr schwer originelle zu sein, was wirklich neues zu machen. Auch Hollywood bedient sich daher bei schon dagewesenem. Märchen, Mythen, Historisches wo meist Männer die Handelnden sind. Ich gebe der höheren Risikobereitschaft die Schuld.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@*********Noob
Men lässt sich auch mit Mensch übersetzen.

Ja. Jedoch ist es recht veraltet. „All men are created equal…“.
Aber vermutlich benennt man ja keine Comicvorlage um, wenn die nunmal X-Men heissen. 😉
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Zitat von ****hop:
Zitat von *********acht:
Das liegt wohl vorwiegend daran, dass immer mehr gemeldet und angezeigt wird. Was wiederum zu immer mehr Unsicherheit führt, was als sexualle Gewalt gilt... Schwierig.
Das liegt daran, weil die Vorfälle zunehmen.
Bei Konzerten, Silvesterpartys usw.

Ich sprach von der Doku über die nördlichen Länder, da wurde das so analysiert: Mehr Meldungen als früher, nicht unbedingt höhere Fallzahlen.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Grundsätzlich denke ich, dass Frauen weder im Beruf noch in Traumgespinsten die härteren Männer werden müssen (in " "), sondern ihren eigenen Weg finden.
Dasselbe gilt wahrscheinlich für emanzipierte Männer. Sie müssen nicht die besseren Frauen werden, sondern etwas, mit dem sie im Reinen mit sich sind. Da scheint es an Vorbildern zu fehlen, daher herrscht zwischen altvorderer, recht toxischer Männlichkeit (hab jetzt mal bewusst den Kampfbegriff verwendet) und von bösen Kampfemanzen weichgespültem Lappen (dito) eine relative Orientierungslosigkeit.
Zitat von *********acht:
Grundsätzlich denke ich, dass Frauen weder im Beruf noch in Traumgespinsten die härteren Männer werden müssen (in " "), sondern ihren eigenen Weg finden.
Dasselbe gilt wahrscheinlich für emanzipierte Männer.

*nachdenk* musste ich mich als mann jemals emanzipieren?
*nono*

Sie müssen nicht die besseren Frauen werden, sondern etwas, mit dem sie im Reinen mit sich sind.

bin ich mit mir im reinen? *nachdenk*
japp *snob*


Da scheint es an Vorbildern zu fehlen, daher herrscht zwischen altvorderer, recht toxischer Männlichkeit (hab jetzt mal bewusst den Kampfbegriff verwendet) und von bösen Kampfemanzen weichgespültem Lappen (dito) eine relative Orientierungslosigkeit.

da bin ich nun mit mir im reinen, und werde als altvorderer, toxisch, white old men, sexistisch, chauvinistischer kerl, der orientierungslos sein soll, betitelt
*nixweiss*


mich dünkt, ich könnte sein, was die holde weiblichkeit sich so wünscht, aber dann müsste ich der mann mit den tausend fähigkeiten sein, der tausend verschiedene anforderungen zu erfüllen hätte...


mädels, ihr habt en *vogel*



ein tipp, so einfach mal so umsonst...

wenn ihr emanzipiert sein wollt macht das, aber lasst mich damit in ruhe
ihr bleibt ihr *titten* und ich bleib ich *opa*


deal?
**********berer Mann
7.387 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Wimmeln? Wenn ich an männliche Superhelden denke, fallen mir spontan bestimmt 10-15 ein, bei Frauen so 2-3… 🤔 Bin auf dem Gebiet aber auch keine Expertin, nicht ganz mein Genre.

Außer X-Men, fällt mir noch ein. Recht ausgeglichen. Und trotzdem steckt das Wort „men“ drin 😂

*lach*

Beispiele: Batgirl, Black Widow, Captain Marvel, Catwoman, Dark Phoenix, Elektra, Elastigirl, Gamora, Harley Quinn, Mystique, Poison Ivy, She-Hulk, Storm, Supergirl, Wanda, Wonder Woman. Wenn wir bei Filmen allgemein bleiben: Ellen Ripley (Alien), Kiddo (Kill Bill), Alice (Resident Evil), Leeloo (Das 5. Element), Sarah Connor (Terminator-Serie), Katniss (Tribute von Panem)... Und dann gibts noch folgende Frauen im Film, welche "ihren Mann stehen": Maggie Fitzgerald (Million Dollar Baby), Waris Dirie (Wüstenblume), Katherine Johnson, Dorothy Vaughan und Mary Jackson (Hidden Figures), etc... Nur ein paar Beispiele, es gibt noch genug weitere (z.B. die weibliche Hauptfigur im "Damengambit"). *zwinker*
*********acht Frau
8.078 Beiträge
@******r65 Ich weiß nicht, warum du alles immer so strikt auf dich persönlich beziehst. Was ich geschrieben habe, war allgemein gemeint, nicht auf jedes einzelne Individuum bezogen.
Zitat von *********acht:
@******r65 Ich weiß nicht, warum du alles immer so strikt auf dich persönlich beziehst. Was ich geschrieben habe, war allgemein gemeint, nicht auf jedes einzelne Individuum bezogen.


überleg doch mal? *nachdenk*


kann ich für andere männer antworten? *nixweiss*

doch, ich weis es...

*nono*


das hat überhaupt nichts damit zu tun, das ich deine worte persönlich nehme.
ganz und gar nicht, ich bleib bei meinen antworten nur bei mir...
ich lese deine guten gedanken und mache mir darüber meine gedanken
und antworte darauf...

*snob*


mehr ist da nicht... *oede*
Mein Mann berichtete zB, dass die Frauen in der Einheit anders behandelt wurden und Vorteile hatten, was bereits bei leichterem Marschgepäck bei Übungen begann. Ein schmächtiger Mann hingegen bekam kein leichteres Gepäck. Er sagte „der Krieg kennt keine Geschlechter!“. Und da hat er wohl Recht. Übung und Realität sind eben auch nochmal zwei paar Schuhe.

Das ist eben der Unterschied zwischen richtigen Militär und der Bundeswehr! Während unsere Soldaten daraugf gedrillt werden wie sie rosa eingefärbte Wattebäuschen so zu behandeln haben, damit sie sich nicht wehtun, gibt es solche Erleichterungen in anderen Armeen nicht. Unser gesamter Sauhaufen von Soldaten ist eh nur dazu da um den Feind an der Grenze solange auf zu halten, bis das richtige Militär kommt. Und seitdem es ja nun auch zur politischen Gesellschaftkunde beim Militär gehört sich mit Gendermeanstream auseinander zu setzen, wird die Kampfbereitsschaft vom Alarm bis zum Einsatz eh immer verzögert. Die ALarmzeiten wurden ja erst kürzlich verlängert. Macht eben einen Unterschied, ob man seine Unterwäsche nur nach der Farbe olivgrün auszuwählen hat, oder erst überlegen muss, ob man lieber die roten oder die grünen Strapse unter der Uniform trägt. Im Übrigen, wurde die Bundeswehr schon in der Bibel genannt: " Sie hüllten sich in komische Gewänder und irrten, ziel und planlos umher. Ich weiß, dass das jetzt beleidigend ist. Aber ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass in der heutigen Zeit irgendjemand freiwillig eine Uniform anzieht, um die angeblich bedrohte Freiheit Deutschlands zu verteidigen- Und sich dann auch noch den Arsch wegschießen lässt für die Ziele der Finanzelite. Das mit der Freiheit verteidigen, war zumindest zu meiner Militärzeit noch im Eid beinhaltet.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********le61

Zitat von ********le61:
... Unser gesamter Sauhaufen von Soldaten ist eh nur dazu da um den Feind an der Grenze solange auf zu halten, bis das richtige Militär kommt. ...

Autsch, was für ein Quark. Wo hast du denn das abgeschrieben? - Die Männer und Frauen, die heute in der Truppe dienen, die verstehen durchaus ihren Job, sie können allerdings nur so gut sein, wie man sie lässt - und da bleibt nicht viel in einem Land, dass bis vor kurzem noch von oben bis unten von einem strukturellen Pazifismus durchdrungen war - und auch immer noch ist.

Das was ist, kommt dabei heraus, wenn man eigentlich gar keine Armee mehr haben will - weil ja alles um uns herum so ´safe´ geworden ist.-))
Zitat von *****uns:
@********le61

Zitat von ********le61:
... Unser gesamter Sauhaufen von Soldaten ist eh nur dazu da um den Feind an der Grenze solange auf zu halten, bis das richtige Militär kommt. ...

Autsch, was für ein Quark. Wo hast du denn das abgeschrieben? - Die Männer und Frauen, die heute in der Truppe dienen, die verstehen durchaus ihren Job, sie können allerdings nur so gut sein, wie man sie lässt - und da bleibt nicht viel in einem Land, dass bis vor kurzem noch von oben bis unten von einem strukturellen Pazifismus durchdrungen war - und auch immer noch ist.

Das was ist, kommt dabei heraus, wenn man eigentlich gar keine Armee mehr haben will - weil ja alles um uns herum so ´safe´ geworden ist.-))
Jedem seine Meinung, worin auch immer begründet.
********elen Mann
1.351 Beiträge
Macht eben einen Unterschied, ob man seine Unterwäsche nur nach der Farbe olivgrün auszuwählen hat, oder erst überlegen muss, ob man lieber die roten oder die grünen Strapse unter der Uniform trägt

Ich finde das immer bewundernswert mit wie wenig Bodenhaftung hier manche Argumentieren können.
Dafür wäre ich echt nicht Risiko bereit genug.

@********le61
Mach doch mal ein Thread zu dem Thema Armee und Bundeswehr!
Zitat von ******r65:
Zitat von ******r65:
Nehmen wir einmal an, das @*****d80 These zutrifft, und eine Transformation zur Gewaltlosigkeit stattfindet.
Hätte die heutige Emanzipation einen Anteil daran, oder wäre die heutige Emanzipation eher hinderlich?

Schade das niemand auf den Zug aufgesprungen ist...

Sollen Männer mehr psychische Gewalt wie Frauen anwenden oder doch bei der physischen Gewalt bleiben?

Wäre es ein gesellschaftliches Vorteil, wenn Machtdemonstration nur noch psychischer Natur wäre?
Käme es da nicht zu einem Ungleichgewicht?

Was ist denn das für eine Frage? Welchen Sinn macht es darüber nach zu denken? Kommt dabei irgend etwas produktives an Gedanken bei raus, was man umsetzen kann, oder ist das nur wieder einer von 1000senden von Beiträgen, die man ganz schnell in den tiefen Analen der Enzyklopädie des unnützen Wissens begraben sollte?
********elen Mann
1.351 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von ******r65:
Nehmen wir einmal an, das @*****d80 These zutrifft, und eine Transformation zur Gewaltlosigkeit stattfindet.
Hätte die heutige Emanzipation einen Anteil daran, oder wäre die heutige Emanzipation eher hinderlich?

Schade das niemand auf den Zug aufgesprungen ist...

Sollen Männer mehr psychische Gewalt wie Frauen anwenden oder doch bei der physischen Gewalt bleiben?

Wäre es ein gesellschaftliches Vorteil, wenn Machtdemonstration nur noch psychischer Natur wäre?
Käme es da nicht zu einem Ungleichgewicht?

Ich glaube, es macht nicht sehr viel Sinn zwischen physicher und psychische Gewalt zu unterscheiden.

Ja, es gibt unkörperliche Gewalt (gas lighting, bodyshaming, auch Schimpfworte und Beleidigungen, catcalling z.b.) aber jede körperliche Gewalt wirkt auch hauptsächlich psychich.
Außer töten, vom getötet werden, wurde noch nie einer nachhaltig Traumatisiert.

Wenn die Wahl zwischen Schlägerei und "Arschloch!" rufen steht, empfehle ich in 99% der Fälle das letztere.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@******wan

Zitat von ********n_84:
Jetzt geht’s ja eher schon wieder in die Richtung was „männlich“ ist.

Aber was ändert denn die „männliche Emanzipation“ für euch selbst oder gesellschaftlich … und ist das für euch eine wünschenswerte Entwicklung?

Emanzipiert als Mann kannst du erst dann sein, wenn dich ein schönes Gesicht oder die Aussicht auf Sex nicht mehr beeindrucken oder am Haken haben kann.

Ob das wünschenswert ist mag jeder Mann für sich entscheiden, aber klug und erstrebenswert ist es in jedem Fall. *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********elen

Zitat von ********elen:
Außer töten, vom getötet werden, wurde noch nie einer nachhaltig Traumatisiert.

Lässt sich das auch verständlich sagen? – Ich meine, ich gewöhne mich ja langsam daran, dass du gern vernebelst, aber das ist doch ein bisschen arg.-))
********elen Mann
1.351 Beiträge
Gewalt und Sex und Mensch link. Der deep dive für englisch verstehende.


********elen Mann
1.351 Beiträge
Zitat von *****uns:
@********elen

Zitat von ********elen:
Außer töten, vom getötet werden, wurde noch nie einer nachhaltig Traumatisiert.

Lässt sich das auch verständlich sagen? – Ich meine, ich gewöhne mich ja langsam daran, dass du gern vernebelst, aber das ist doch ein bisschen arg.-))

Sorry. Jeden körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma (außer im bdsm). Jeder Schlag wirkt hauptsächlich über die psychische Verletzung. Das man im Tod kein Trauma befürchten muss, war nur ein blöder Scherz. *zwinker*
*******frei Mann
1.029 Beiträge
@********elen

Das deutsche Recht kennt keinen einheitlichen Gewaltbegriff. Je nach Rechtsgebiet unterschiedlich und auch teilweise unbestimmt. Die Klarheit, die Du vermutest, gibt es nicht.

Wenn man sich die Gewalt passend definiert, kann man durchaus auch gewaltfrei erziehen und gewaltfrei kommunizieren.

Nach meinem Empfinden habe ich nie gewaltfrei kommuniziert und alleine dadurch auch nie gewaltfrei erzogen. Und natürlich nutze ich Sprache als Mittel zum Zweck.

Ich muss nur wenig Gewalt anwenden. Der Grund ist im Wesentlichen, dass ich mich in der Regel gut positioniere. Ich bin kein angenehmes Ziel für Angriffe. Schwer zu treffen und zur Gegenwehr bereit.

Völlige Gewaltfreiheit halte ich für reines Wunschdenken. Gandhi, der immer als Vorbild für Gewaltfreiheit gilt, war übrigens nach deutschem Recht schlicht gewalttätig.
Sorry. Jeden körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma

psychische Gewalt nicht?
********elen Mann
1.351 Beiträge
Zitat von *******frei:
@********elen

Das deutsche Recht kennt keinen einheitlichen Gewaltbegriff. Je nach Rechtsgebiet unterschiedlich und auch teilweise unbestimmt. Die Klarheit, die Du vermutest, gibt es nicht.
So weit, dass wir alle in etwa wissen wo die Grenzen sind, ist schon definiert.
Wenn man sich die Gewalt passend definiert, kann man durchaus auch gewaltfrei erziehen und gewaltfrei kommunizieren.

Nach meinem Empfinden habe ich nie gewaltfrei kommuniziert und alleine dadurch auch nie gewaltfrei erzogen. Und natürlich nutze ich Sprache als Mittel zum Zweck.

Der Begriff "Gewaltfreie Kommunikation" bezieht sich auf eine spezielle Kommunikationstechnik von Rosenbaum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation

Ich habe mal ein Seminartag mitgemacht, verblüffend wie schlecht wir uns im allgemeinen ausdrücken. Es geht definitiv gewaltfreier.

Ich muss nur wenig Gewalt anwenden. Der Grund ist im Wesentlichen, dass ich mich in der Regel gut positioniere. Ich bin kein angenehmes Ziel für Angriffe. Schwer zu treffen und zur Gegenwehr bereit.
Auch weil Du Polizei hast, und Anwälte und Richter.
Völlige Gewaltfreiheit halte ich für reines Wunschdenken.
Das wäre auch völlig Utopisch. Mehr Gewaltfreiheit als heute hingegen, geht aber schon noch. *zwinker*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********elen

Zitat von ********elen:
Jede körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma (außer im bdsm).

Wo hast du denn das her. - Mit Verlaub, ich bin auf der Straße groß geworden (wie sehr viele andere auch) und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass all die Prügelleien in die wir in unserer Jugend geraten sind uns traumatisiert hätten. Was´n das für eine schräge Denke.-))
********elen Mann
1.351 Beiträge
Zitat von ******r65:
Sorry. Jeden körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma

psychische Gewalt nicht?
Doch auch, es macht nur keine Blauen Flecken, war meine Aussage
Zitat von ********elen:
Zitat von ******r65:
Sorry. Jeden körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma

psychische Gewalt nicht?
Doch auch, es macht nur keine Blauen Flecken, war meine Aussage

Wer wendet mehr psychische Gewalt an, Männer oder Frauen?
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