Zitat von ********elen:
„
Du spannst den Gewaltbegriff hier aber sehr weit.
In dem Beispiel gibst Du doch bloß Orientierung. Wenn Dein böser Blick für sie nicht durch Erfahrung mit körperlicher Gewalt verbunden ist, drückst Du erst mal nur Dein Missfallen aus.
Daran orientieren sie sich nur. Papa glücklich oder nicht glücklich, darf ich oder darf ich nicht.
Wenn Du sagen würdest: " Du bist ein schlechtes Kind, aus Dir wird mal nie was wenn Du nicht auf mich hörst!" Dann würde ich von Gewalt sprechen.
Zitat von *******frei:
„Meine Kinder im Krabbelalter.
Sie wollten etwas tun, was sie nicht sollten. Ich habe böse geschaut.
Sie haben davon abgelassen, ich habe gelächelt.
Kommunikation, nicht gewaltfrei, im Gegenteil.
Sie wollten etwas tun, was sie nicht sollten. Ich habe böse geschaut.
Sie haben davon abgelassen, ich habe gelächelt.
Kommunikation, nicht gewaltfrei, im Gegenteil.
Du spannst den Gewaltbegriff hier aber sehr weit.
In dem Beispiel gibst Du doch bloß Orientierung. Wenn Dein böser Blick für sie nicht durch Erfahrung mit körperlicher Gewalt verbunden ist, drückst Du erst mal nur Dein Missfallen aus.
Daran orientieren sie sich nur. Papa glücklich oder nicht glücklich, darf ich oder darf ich nicht.
Wenn Du sagen würdest: " Du bist ein schlechtes Kind, aus Dir wird mal nie was wenn Du nicht auf mich hörst!" Dann würde ich von Gewalt sprechen.
Das hatten wir schon mal so ähnlich. An den Rändern wird es interessant. Das gilt auch für den Gewaltbegriff.
Und es kommt nicht nur darauf an, welche Informationen ich sende. Es kommt darauf an was empfangen wird. Ich bin nicht sicher, ob meine Kinder nicht "schlechtes Kind" gefühlt haben.
In letzter Konsequenz hätte ich sogar körperliche Gewalt angewandt. Ich hätte das Kind schlicht weggehoben.
@*****_54
Experimente oder Neugier habe ich nie unterdrückt, wenn es nicht nötig war. Steine gegen Autos werfen oder solche Sachen und zu sehen was passiert, wäre mir aber zu weit gegangen. Ich weiß, Dir auch.