Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sex unter Männern
1010 Mitglieder
zur Gruppe
Anonymer Männer-Blowjob
3902 Mitglieder
zum Thema
Beziehung, wenn die Gefühle weg sind?147
Angestoßen durch eigene Erfahrungen stelle ich mir obige Frage.
zum Thema
Kommunikation der Stillen749
Wenn man in den verschiedenen Foren liest, dreht es sich so oft um…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie seht ihr (Männer) eure eigene Emanzipation?

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Körperliche Gewalt ist es auch, jemanden, der z. B. eine Sitzblockade veranstaltet, unter Einsatz von Körperkräften wegzutragen. Erzeugt das auch ein Trauma?

Ich verstehe langsam wirklich nicht mehr, wie sehr manche an Begriffen kleben, die sie eindeutig einseitig verwenden und dennoch das verallgemeinernde Wort "JEDE" dafür benutzen.
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?
Zitat von ****wen:
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?

Beim toxischen Sprachgebrauch der weiblichen Emanzipation *klugscheisser*

und der Versuch dieses Ungetüm dem männlichen Geschlecht über zu stülpen

*snob*
********elen Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****uns:
@*********acht

Zitat von *********acht:
Zitat von *****_54:
@****75

"Jede körperliche Gewalt erzeugt beim Opfer ein Trauma"

Es ging ursprünglich um diesen Satz.
Und da stimmt "jede" einfach nicht.

Das ist theoretisch richtig, aber man darf andererseits voraussetzen, dass diese Aussage nicht wortwörtlich 'jede' Form der Gewaltanwendung meint.

Das ist so nicht richtig, liebe @*********acht, der vollständige Satz (von @********elen) hieß:

Jede körperliche Gewalt erzeugt ein Trauma (außer im bdsm)“

Durch das `außer´ wird das „Jede“ zu einer eindeutigen, unmissverständlichen Botschaft / Behauptung.

Eine, die einfach nicht korrekt ist.

Weder erzeugt „Jede“ Gewalt ein Trauma, noch ist die Behauptung „außer im BDSM“ richtig (eine Gewaltanwendung, die die Einvernehmlichkeit im BDSM überschreitet, kann auch dort zu einem traumatischen Erlebnis führen).

Das sind doch rein linguistische Überlegungen.

"Absolut nicht JEDE, aber bei Deinem Gegenbeispiel schon?"

Inhaltlich und thematisch ist das absolut hohl, so lange man sich auf die bloße "Wiederlegung" beschränkt.

Was ist denn die Konsequenz daraus, dass unter Umständen seltene Fälle konstruiert werden können in denen eine Gewalttat gut verarbeitet werden kann? Ich meine für die Emanzipation von Männern?

Wenn Du sogar annimmst, dass selbst im Einvernehmen Traumatas entstehen können, dann verstehe ich Deinen Widerstand gegenüber ein Gewalttrauma nicht.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****wen:
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?
Dass die männliche Emanzipation darin bestehen kann, gegen den Strom anzuschwimmen.
Dieser Gleichmacherei mit Kumbaya, auf Hilfe von aussen zu hoffen, und nicht von innen erschaffenen wird, entgegenzuwirken.
Zitat von ****hop:
Zitat von ****wen:
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?
Dass die männliche Emanzipation darin bestehen kann, gegen den Strom anzuschwimmen.
Dieser Gleichmacherei mit Kumbaya, auf Hilfe von aussen zu hoffen, und nicht von innen erschaffenen wird, entgegenzuwirken.

Das merke ich eben hier auch.
Statt dass sich Männer von alten Rollenbildern emanzipieren würden und diese Freiheit nutzen würden, ihr ganz persönliches Lebensmodell zu finden, entscheiden sie sich, den Begriff Emanzipation zu missbrauchen, um einmal mehr gegen andere zu kämpfen, vor allem gegen die Frauen.
Traurig, finde ich.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****wen:
Das merke ich eben hier auch.
Statt dass sich Männer von alten Rollenbildern emanzipieren würden und diese Freiheit nutzen würden, ihr ganz persönliches Lebensmodell zu finden, entscheiden sie sich, den Begriff Emanzipation zu missbrauchen, um einmal mehr gegen andere zu kämpfen, vor allem gegen die Frauen.
Traurig, finde ich.

Wie seht ihr (Männer) eure eigene Emanzipation?

Dein Dom darf ja nicht einmal switchen. *zwinker*
Zitat von ****wen:
Zitat von ****hop:
Zitat von ****wen:
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?
Dass die männliche Emanzipation darin bestehen kann, gegen den Strom anzuschwimmen.
Dieser Gleichmacherei mit Kumbaya, auf Hilfe von aussen zu hoffen, und nicht von innen erschaffenen wird, entgegenzuwirken.

Das merke ich eben hier auch.
Statt dass sich Männer von alten Rollenbildern emanzipieren würden und diese Freiheit nutzen würden, ihr ganz persönliches Lebensmodell zu finden...

*nachdenk*

gefunden und glücklich damit *freu*
Zitat von ****hop:
Zitat von ****wen:
Das merke ich eben hier auch.
Statt dass sich Männer von alten Rollenbildern emanzipieren würden und diese Freiheit nutzen würden, ihr ganz persönliches Lebensmodell zu finden, entscheiden sie sich, den Begriff Emanzipation zu missbrauchen, um einmal mehr gegen andere zu kämpfen, vor allem gegen die Frauen.
Traurig, finde ich.

Wie seht ihr (Männer) eure eigene Emanzipation?

Dein Dom darf ja nicht einmal switchen. *zwinker*

*hae*
Und das hat jetzt was genau damit zu tun?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********elen

Zitat von ********elen:
Inhaltlich und thematisch ist das absolut hohl, so lange man sich auf die bloße "Wiederlegung" beschränkt.

Wenn du die saubere Widerlegung einer Behauptung als hohl empfindest, weil sie nicht darüber hinausgeht, dann belasse ich dir das natürlich. Da bin ich gänzlich leidenschaftslos.


Allerdings … noch eine Anmerkung …

Zitat von ********elen:
Wenn Du sogar annimmst, dass selbst im Einvernehmen Traumatas entstehen können, dann verstehe ich Deinen Widerstand gegenüber ein Gewalttrauma nicht.

… ich habe in besagtem Beitrag weder geschrieben noch „angenommen“, dass im einvernehmlichen BDSM Traumata entstehen können; das ist faktisch falsch und eine Unterstellung von dir. – Geschrieben habe ich:

… (eine Gewaltanwendung, die die Einvernehmlichkeit im BDSM überschreitet, kann auch dort zu einem traumatischen Erlebnis führen). - „Kann“ – man beachte den Konjunktiv.


Ich sagte es bereits an anderer Stelle: Hör bitte auf damit, die Dinge in deinen Re-Antworten in eine andere, in eine dir gefällige Form zu biegen. Das ist nicht ok.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****wen:
Und das hat jetzt was genau damit zu tun?
Emanzipation meint die Befreiung aus einer Abhängigkeit.
Aber 'Emanzipation des Mannes', hat für mich, oft etwas von: "Ablegen von traditionellen männlichen Rollenbildern", an sich.

Sich in Abhängigkeit begeben, damit mann sich emanzipieren kann...
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ich finde, es hat immer ein gewisses Gschmäckle, wenn man einem anderen vorschreiben möchte, wie und worin er sich zu emanzipieren hat.

Die Männer, die ich kenne und schätze und Beziehungen hatte, haben sich von alten Rollenbilder genau dort entfernt ("emanzipiert"), wo sie es aus eigener Einsicht selbst gewollt haben.
Keinen hätte ich anders haben wollen, als er war. Sie waren nicht fehlerlos, aber einzigartig.
it allen, so sie noch am Leben sind, bin ich immer noch befreundet, ich habe zum Glück keine Altlasten.

In meinem Leben gab es keinen Platz für sog. "toxischen" Männer.
Solchen bin ich recht schnell aus dem Weg gegangen.
Zitat von ****hop:
Zitat von ****wen:
Und das hat jetzt was genau damit zu tun?
Emanzipation meint die Befreiung aus einer Abhängigkeit.
Aber 'Emanzipation des Mannes', hat für mich, oft etwas von: "Ablegen von traditionellen männlichen Rollenbildern", an sich.

Sich in Abhängigkeit begeben, damit mann sich emanzipieren kann...

Und das hat jetzt was genau damit zu tun, dass ich nicht auf Switcher stehe?
********elen Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****_54:
Körperliche Gewalt ist es auch, jemanden, der z. B. eine Sitzblockade veranstaltet, unter Einsatz von Körperkräften wegzutragen. Erzeugt das auch ein Trauma?

Puh! Mal ganz ehrlich. Da hier auch wieder keinerlei Relevanz zum Thema gezogen wird, kann ich eine sachliche Motivation kaum mehr unterstellen.

Wo sind denn die vielen Gegenbeispiele. Wo konkret hat körperliche Gewalt keinerlei psychische Folgen? Und ist dieses Einzelbeispiel dem Thema hier förderlich?

Polizisten können sich nach Einsätzen übrigens auf ptbs behandeln lassen, Demonstranten wahrscheinlich auch, wenn sie es Attestiert bekommen.

Um nun allen persönlichen Verletzungen hier gerecht zu werden, die ich mit meiner unbedachten Äußerung ja offensichtlich verursacht habe (Einen Sachbezug hat ja niemand herstellen können):

*megaphon* Nein, es gibt bestimmt Ausnahmen in denen eine Gewalttat kein Trauma auslöst.
"Jede" war eine unzulässige Verallgemeinerung meinerseits. *megaphon*

Ich verstehe langsam wirklich nicht mehr, wie sehr manche an Begriffen kleben, die sie eindeutig einseitig verwenden und dennoch das verallgemeinernde Wort "JEDE" dafür benutzen.

Das ist so lustig zu sehen. Ich habe das Wort "Jede" nur ein mal benutzt und nie verteidigt. Aber ICH klebe plötzlich dran? *nixweiss*
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
@****wen Steht nicht auf Switcher und ihre Partner wollen nicht switchen.
Wo ist jetzt genau das Problem? Ich sehe da einfach nichts *nachdenk*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@********elen
freut mich, wenn es dich belustigt.
Dann können wir es ja dabei belassen.
*g*
********elen Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****uns:


Zitat von ********elen:
Wenn Du sogar annimmst, dass selbst im Einvernehmen Traumatas entstehen können, dann verstehe ich Deinen Widerstand gegenüber ein Gewalttrauma nicht.

… ich habe in besagtem Beitrag weder geschrieben noch „angenommen“, dass im einvernehmlichen BDSM Traumata entstehen können; das ist faktisch falsch und eine Unterstellung von dir. – Geschrieben habe ich:

… (eine Gewaltanwendung, die die Einvernehmlichkeit im BDSM überschreitet, kannauch dort zu einem traumatischen Erlebnis führen). - „Kann“ – man beachte den Konjunktiv.


Ich sagte es bereits an anderer Stelle: Hör bitte auf damit, die Dinge in deinen Re-Antworten in eine andere, in eine dir gefällige Form zu biegen. Das ist nicht ok.

Ließ bitte nochmal was du von mir zitierst hast und was Du mir unterstellst. Beachte die gefetteten Worte.
********elen Mann
1.340 Beiträge
Zitat von *****_54:
@********elen
freut mich, wenn es dich belustigt.
Dann können wir es ja dabei belassen.
*g*
Gerne, ich klebe da nicht dran. *g*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zur Dokumentation über "Liebe in Skandinavien".

Zitat von ****ter:
Sehr amüsant finde ich, dass in Schweden die Männer das Sozialverhalten der Frauen spiegeln und schwupp beschweren sich die Frauen, dass nichts mehr geht mit Partnerschaft und flirten.

Ja, das ist sehr interessant, Ansätze dazu finden sich bei uns auch.
Die skandinavischen Männer scheinen tatsächlich emanzipierter zu sein als die meisten hiesigen.
Scheint aber für beide Seiten keine befriedigende Entwicklung zu sein, jedenfalls, was das Anknüpfen von erotischen Liebesbeziehungen angeht.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********acht:
Ein Opfer deutet immer auf eine gravierende Gewaltanwendung hin.

Die Bezeichnung "Opfer" kann jemandem zugeschrieben werden, obwohl er es selbst gar nicht so empfindet.
Nicht alle Opfer im Wortsinn haben mit Gewaltanwendung zu tun.
Ein Opfer kann auch dargebracht werden.
*zwinker*

Aber doch nicht in diesem Kontext.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Es war ursprünglich eine Interpretation, die missverständlich verallgemeinert wurde.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von ****wen:
Wo genau ist jetzt da das eigentliche Thema des Threads?

Beim toxischen Sprachgebrauch der weiblichen Emanzipation *klugscheisser*

und der Versuch dieses Ungetüm dem männlichen Geschlecht über zu stülpen

*snob*

Ich schätze, das ist alleine dein Thema ...
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********elen

Wo konkret hat körperliche Gewalt keinerlei psychische Folgen?

Würden z. B. Boxer nach einem Kampf unter Traumata leiden, dann würden sie wohl kaum immer wieder in den Ring steigen - und den Sport gäbe es wohl schon längst nicht mehr.

Mir fiel mal vor Jahren eine sehr interessante US-amerikanische Studie über PTBS bei Weltkriegsveteranen in die Hände (leider habe ich sie nicht mehr). - Darin hieß es, dass die deutschen Soldaten deutlich weniger unter PTBS litten, als die amerikanischen. - Ich fand das hochinteressant, weil u. a. in der Studie auf die unterschiedlichen Gesellschaftsformen verwiesen wurde, die das offensichtlich beeinflusst hatten.



break

Zitat von ********elen:
Ließ bitte nochmal was du von mir zitierst hast und was Du mir unterstellst. Beachte die gefetteten Worte.

Bedauere, deine auf ´Bold´ gestellten Worte habe ich zur Kenntnis genommen, aber sie ändern nichts an dem, was ich schrieb.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Aber mir fällt gerade auf, dass ich hier gar nicht gefragt bin. Sorry...
**********berer Mann
7.366 Beiträge
Neun Beiträge habe ich hier in diesem Thema verfasst, aber irgendwie habt ihr mich jetzt so abgehängt, dass ich glaube, mehr als dieser zehnte werden es auch nicht mehr werden.

Das Gelaber (sorry) und die Wortklaubereien, das Zermürben und Zerpflücken, das Wiederkauen und das Unterstellen, und nicht zuletzt die Wortspielereien mit dem Ziel, die eigene "Wahrheit" als die einzig wahre zu verkaufen (mal wieder, geschieht ja nicht zum ersten Mal), sind mir echt zu hoch.

Ich bin wohl zu festgefahren in meinem Sprachgebrauch oder nicht emanzipiert genug (haha), um hier noch folgen zu können. Ich bin dann mal raus und mir bewusst, dass das keinen interessiert. Obwohl... Vielleicht denkt ja der oder die Eine doch darüber nach, ob die letzten Seiten so eigentlich sein mussten und dem Thread irgendetwas Positives gebracht haben. *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.