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Wie seht ihr (Männer) eure eigene Emanzipation?

*******frei Mann
1.024 Beiträge
Zitat von *****uns:
Zitat von ****wen:
Der nimmt sich selbst viel zu ernst für Selbstironie.

Falsch, der ist nur zu faul seine Texte ständig mit Emojis für Dummies zu übersetzen.

Ein klarer Verstoß gegen die herrschende Humorkennzeichnungspflicht.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ********elen:
Gerade im sexuellen, körperlichen Akt, erscheint es mir fast wie ein vorsprachliches Relikt menschlichen Fortpflanzungsverhaltens. Wie anders macht der Silberrücken klar, dass er sie begehrt, als sie zu packen, in Position zu drücken und zu besteigen. Ihr Einverständnis gibt sie dadurch, dass sie sich ihm willig fügt, (weg rennen oder beißen war ja immer eine Option im Wald).

Danke für das Bild! Jetzt habe ich pausenlos Kopfkino ... *liebguck*
... und weiß endlich, warum behaarte Männer diesen ganz speziellen Reiz auf mich ausüben. Ohne Schmäh!
Muss das Gorillaweibchen in mir sein, das nach dem Silberrücken lechzt ...
********elen Mann
1.337 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von ********elen:
Gerade im sexuellen, körperlichen Akt, erscheint es mir fast wie ein vorsprachliches Relikt menschlichen Fortpflanzungsverhaltens. Wie anders macht der Silberrücken klar, dass er sie begehrt, als sie zu packen, in Position zu drücken und zu besteigen. Ihr Einverständnis gibt sie dadurch, dass sie sich ihm willig fügt, (weg rennen oder beißen war ja immer eine Option im Wald).

Danke für das Bild! Jetzt habe ich pausenlos Kopfkino ... *liebguck*
... und weiß endlich, warum behaarte Männer diesen ganz speziellen Reiz auf mich ausüben. Ohne Schmäh!
Muss das Gorillaweibchen in mir sein, das nach dem Silberrücken lechzt ...
*lol* Viel Spaß
Zitat von *******frei:
Zitat von *****uns:
Zitat von ****wen:
Der nimmt sich selbst viel zu ernst für Selbstironie.

Falsch, der ist nur zu faul seine Texte ständig mit Emojis für Dummies zu übersetzen.

Ein klarer Verstoß gegen die herrschende Humorkennzeichnungspflicht.

Tja. Es ist eben schwierig, so etwas als Scherz zu erkennen bei jemandem, der hier auf Joy überall mit einem stockonservaticen Rollenverständnis glänzt.
Also verzeihe ich mir sowas doch postwendend. *zwinker*
Zitat von ****wen:


Tja. Es ist eben schwierig, so etwas als Scherz zu erkennen bei jemandem, der hier auf Joy überall mit einem stockonservaticen Rollenverständnis glänzt.

ist denn ein stockkonservatives Rollenverständnis etwas negatives?
bei dir klingt das immer so abwertend

ausserdem, warum schreiben wir zwei hier eigentlich, wir sind doch gar nicht die zielgruppe bei dem thema? *nixweiss*


daher...


pssst... *schweig*


*wink*
Zitat von ******r65:

ist denn ein stockkonservatives Rollenverständnis etwas negatives?
bei dir klingt das immer so abwertend

Ja. Ein Blick zurück zeigt ja ziemlich gut, welche Missstände damit einhergehen.
Zitat von ****wen:
Zitat von ******r65:

ist denn ein stockkonservatives Rollenverständnis etwas negatives?
bei dir klingt das immer so abwertend

Ja. Ein Blick zurück zeigt ja ziemlich gut, welche Missstände damit einhergehen.


pssst...
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@******r65
ist denn ein stockkonservatives Rollenverständnis etwas negatives?

Ohne das VanBruns unterstellen zu wollen…
das, was ich unter einem stockkonservativem Rollenverständnis verstehe, ist für mich definitiv negativ.
Zum einen, weil es für mich kein Ausdruck von Gleichberechtigung ist und noch mehr, weil Menschen in gesellschaftliche Rollen und Korsetts gepresst werden und das der Idee der freien Selbstbestimmung- und Entfaltung widerspricht. Und letzteres ist für mich ein Menschenrecht, was nicht an Geschlechter oder andere Dinge geknüpft ist.

Wie schon vorher gesagt, wenn Menschen und Paare sich freiwillig und gerne in nach außen hin wirkende „klassische Rollenbilder“ begeben, habe ich da kein Problem.

Konservativismus halte ich insofern für problematisch, da es nicht unbedingt gut sein muss „Altes und Bewährtes“ zu erhalten; sondern man müsste sich im Einzelfall mal ansehen, was gut und richtig ist und gesellschaftlich erhalten werden soll und was nicht. Emanzipation bedeutet für mich eben das Loslösen von „Altbewährtem“ oder „gesellschaftlichen Fesseln“… aber auch nicht von allem, wie ein Akt eines Rebells oder trotzigen Kindes. Sondern wohlüberlegt und bedacht.
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Zitat von ****wen:
Zitat von *****_54:
Zitat von *****uns:
„Ich liebe das Rot deiner Lippen - es erinnert mich an das Blut meiner erschlagenen Feinde“

*herz3*

*zwinker*

Echt jetzt, @*****_54 ? *nachdenk*

Das wäre jedenfalls mal origineller als "Du hast so schöne Augen". Ich glaube, ich würde mich nach der ersten Schrecksekunde schippelig lachen *lach*
*******Hase Mann
757 Beiträge
Hallo
Ich bin so wie ich bin und ändere auch nichts daran für niemand wem das nicht passt mir egal.
LG
****sso Mann
1.659 Beiträge
@*****_54
Danke für das Bild! Jetzt habe ich pausenlos Kopfkino ... 
... und weiß endlich, warum behaarte Männer diesen ganz speziellen Reiz auf mich ausüben. Ohne Schmäh!
Muss das Gorillaweibchen in mir sein, das nach dem Silberrücken lechzt ...


Der Feminismus verbietet das schlagen und unterdrücken von Frauen, für Masochistinen eine echte Schmerzgrenze.
Bleibt wohl nur die Devotheit um den Anspruch einiger Feministinen gerecht zu werden. *smile*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Guten Abend

Zitat von ****wen:
Tja. Es ist eben schwierig, so etwas als Scherz zu erkennen bei jemandem, der hier auf Joy überall mit einem stockonservaticen Rollenverständnis …

Es ist nur schwierig für Menschen, die ihre Denke vorzugsweise auf Gleisen mit genormten Abstand hin- und herschieben.

Empfehle einen Mindset Upgrade. - Wie wär´s mit: ´Think out of the box´. - Ist ein bisschen anspruchsvoller, macht aber einen Heidenspaß.
********n_ob Mann
54 Beiträge
In der Gegenwart ist es gerade für junge Menschen, Männlein und Weiblein, schwierig, einen eigenen Stil zu entwickeln. Die Einflüsse durch diverse Medien sind immens und viele haben dabei Schwierigkeiten festzustellen,"Das ist meins".
Dieses Alterhabe ich schon hiner mir und ich konnte gut ausprobieren, was denn "Meins" ist. Vielleicht belächels das Viele, denn Modeerscheinungen haben mich nie interessiert, ich habe das angenommen und umgesetzt, was mir zusagte. Das fand auf allen Gebieten so statt ; Mode, Beruf, Hobbys und Sexualität.
Damit bin ich gut durchs Leben gekommen und hatte oft meine Spaß.
Für mich gibt es, wie die Natur es vorgibt männliches oder weibliches Geschlecht. Wie sich die Individuen selbst einordnen, ist jedem selbst überlassen. Das ganze Genderunwesen finde ich hohl und vollkommen überflüssig. Oft sehe ich die Protagonisten dafür als total verklemmt und geistig verarmt, nach Aufmerksamkeit heischend und Ämter erhaschend an. Bei ausreichender Toleranz ist das alles überflüssig.
Da können einige einen Shitstorm über mir entfachen, es interessiert mich nicht. Ich muß nicht um Zustimmung heischen.
In dem Sinne - noch viele Erlebnisse. *bussi*
********elen Mann
1.337 Beiträge
Zitat von ********n_ob:
In der Gegenwart ist es gerade für junge Menschen, Männlein und Weiblein, schwierig, einen eigenen Stil zu entwickeln. Die Einflüsse durch diverse Medien sind immens und viele haben dabei Schwierigkeiten festzustellen,"Das ist meins".

Ich kann mir sogar vorstellen, dass es schon immer schwer war, heute findet jeder der in den 50ern hoffnungslos verloren gewesen wäre, dank dem Internet, Leidensgenossen und eine Community.
Ich sehe auch in den Medien den Backlash einerseits und diese bisher unsichtbaren Communitys, die ihr Recht auf Repräsentanz einfordern. Für uns kann das verwirrend sein, aber ich sehe die echte Jugend um meine Kinder herum ganz gut damit klar kommen. Im Zerrbild der Medien mag das problematischer wirken als in echt.
Unsere Verwirrung befremdet sie, wie uns damals, dass die Eltern Comics nicht lesen konnten. Man wird mit nichts plötzlich konfrontiert in das man hereingewachsen ist. Für die ist es halt so und unsere Konzepte sind bestenfalls noch skurrile Geschichte.

Dieses Alterhabe ich schon hiner mir und ich konnte gut ausprobieren, was denn "Meins" ist. Vielleicht belächels das Viele, denn Modeerscheinungen haben mich nie interessiert, ich habe das angenommen und umgesetzt, was mir zusagte. Das fand auf allen Gebieten so statt ; Mode, Beruf, Hobbys und Sexualität.
Damit bin ich gut durchs Leben gekommen und hatte oft meine Spaß.
Ich finde das ist eine gesunde Einstellung, glaube das beschreibt den aktuellen Geist auch ganz gut (nicht unbedingt im Rechteck halt).
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@******wan

Zitat von ********n_84:
.... das, was ich unter einem stockkonservativem Rollenverständnis verstehe, ist für mich definitiv negativ.
Zum einen, weil es für mich kein Ausdruck von Gleichberechtigung ist und noch mehr, weil Menschen in gesellschaftliche Rollen und Korsetts gepresst werden und das der Idee der freien Selbstbestimmung- und Entfaltung widerspricht. Und letzteres ist für mich ein Menschenrecht, was nicht an Geschlechter oder andere Dinge geknüpft ist.

Wenn Gleichberechtigung Chancengleichheit bedeutet, dann finde ich sie ohne Wenn und Aber völlig in Ordnung. Meine Grundhaltung ist viel zu liberal, um das nicht so sehen zu können.

Wenn Gleichberechtigung allerdings Ergebnisgleichheit im Sinn hat und anstrebt, dann ist sie gelinde gesagt fürn Popo.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****uns
Wenn Gleichberechtigung Chancengleichheit bedeutet, dann finde ich sie ohne Wenn und Aber völlig in Ordnung. Meine Grundhaltung ist viel zu liberal, um das nicht so sehen zu können.

Wenn Gleichberechtigung allerdings Ergebnisgleichheit im Sinn hat und anstrebt, dann ist sie gelinde gesagt fürn Popo.

Für mich ist die rein juristische Gleichberechtigung wichtig. Oder auch im Job.

Chancengleichheit nicht, wenn da auch solche Dinge wie Nachteilsausgleich oder Quoten mit reinfliessen, da mir das teils beliebig und konstruiert erscheint.

Beispiel Sport: da halte ich es für sinnvoll wenn Geschlechter getrennt bleiben und man nicht Männer gegen Frauen antreten lässt und den angeblichen „körperlichen Nachteil“ von Frauen durch Erleichterung XY ausgleicht.

Ein Recht auf Ergebnisgleichheit kann es freilich nicht geben.
***ko Mann
541 Beiträge
Ich bin mit meiner Emanzipation ganz zufrieden. Es fehlen die Frauen die da ordentlich mitmachen.

*hutab*
*********efer Frau
656 Beiträge
Themenersteller 
Solange es bei diesem Thema noch so viele erboste Reaktionen gibt, halte ich es auf jeden Fall für diskussionswürdig, wobei das ja im Haifischbecken JC fast nicht anders zu erwarten war.

Die etwas ruhigeren und nachdenklicheren Beiträge sind leider etwas untergegangen.

Ich wünsche mir eine fortschrittliche, für alle lebenswerte Gesellschaft so, dass sie mehr Optionen bietet als die traditionellen festgefahrenen Rollen und Aufgabenverteilungen. Das heißt nicht zwangsläufig, dass diese traditionellen Rollen abgeschafft werden müssen; für wen sie passen (mit dem passenden Partner, der es genauso wünscht), soll so leben.
Gerade wenn Kinder mit ins Spiel kommen, finde ich persönlich eine ausgewogene Verteilung am besten - beide arbeiten und verdienen, beide haben etwa gleich viel Zeit, als Bezugsperson für die Kinder da zu sein.

Außerdem finde ich es nicht sonderlich zielführend, die etwas softeren Männer als Weichlinge abzustempeln oder immer noch ein Klima aufrecht zu halten, in dem sich schwule Männer genötigt fühlen eine Scheinehe einzugehen, um keine Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Zitat von *********iebe:
muss man als Mann wohl einen gewissen weiblichen Sexismus ertragen *zwinker*
Dennoch wird einem als Mann per se die Fähigkeit abgesprochen seinen Haushalt ordentlich zu führen, zu kochen ohne die Küche zu verwüsten, Wäsche richtig zu waschen oder Gott behüte Kinder verantwortungsvoll groß zu ziehen. Auch eine gewisse emotionale Intelligenz ist bei Männern eher suspekt, um nicht zu sagen unerwünscht.

Kann auch praktisch sein! Wenn ich es nicht richtig mache, bleibt es an Schatzi kleben so einfach ist das. Das mit den Sexismus ist ja keine Einbahnstrasse. Gerade Feministen stehen dem oft in nichts nach. Zu mindestens hier im Joy, Vaginastrang.

Aber ich freue mich wenn Frauen auf mein Arsch schauen und ihr Kopfkino haben.
******_me Frau
360 Beiträge
Was die Emanzipation von Rollenbildern und - klischees betrifft, sind meiner Wahrnehmung nach Frauen den Männern deutlich voraus.

Es tut mir immer leid, wenn ich (nicht zuletzt durch Kommentare in diesem Forum) bemerke, dass von nicht wenigen Menschen Männlichkeit offenbar immer noch als etwas wahrgenommen wird, was "verdient" und "bewiesen" werden muss.

Was für ein Druck es sein muss, ständig darauf zu achten, sich auch ja "männlich" genug zu verhalten, weil einem bei "Fehlverhalten" jeder die Männlichkeit (die wohl für die meisten Männer ein wichtiger Teil der eigenen Identität sein dürfte) absprechen kann.

Einige Männer scheinen ihr fragiles Ego dadurch schützen zu müssen, dass sie andere als weniger männlich abwerten, aber auch Frauen bekleckern sich da nicht gerade mit Ruhm.
Liest man doch auch hier oft genug Urteile der Damen darüber, was angeblich "unmännlich" ist und wie ein "echter Mann" zu sein und sich zu verhalten hat.

Nun wird der eine oder andere natürlich direkt einwerfen, dass man(n) da eben darüberstehen müsse (weil die Meinung anderer einen "echter Mann" natürlich nicht tangiert), aber genau das ist toxische Männlichkeit:

Ein Konstrukt absurder Vorstellungen davon, was und wie ein Mann zu sein hat, damit er "richtig" männlich ist und als Mann anerkannt wird.

Das Ergebnis ist dann z.B. eine bei Männern eklatant höhere Suizidrate als bei Frauen.

Wer mit dem Arbeitsplatz vermeintlich auch seine Daseinsberechtigung als Mann und Versorger verliert, wer durch körperliche Einschränkungen nicht nur bestimmte Fähigkeiten oder Möglichkeiten einbüßt, sondern plötzlich kein echter Mann mehr ist, wer in der Lage sein muss, jeden Schicksalsschlag "wie ein Mann" zu tragen, und jedes Problem allein zu lösen, der kommt schnell an einen Punkt, an dem er sich entmannt fühlt und keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht.
***ko Mann
541 Beiträge
@******_me es ist total lieb das du uns Männern sagst wie wir das sehen.

*hutab*
********elen Mann
1.337 Beiträge
Zitat von ******_me:
Was die Emanzipation von Rollenbildern und - klischees betrifft, sind meiner Wahrnehmung nach Frauen den Männern deutlich voraus.

Es tut mir immer leid, wenn ich (nicht zuletzt durch Kommentare in diesem Forum) bemerke, dass von nicht wenigen Menschen Männlichkeit offenbar immer noch als etwas wahrgenommen wird, was "verdient" und "bewiesen" werden muss.

Was für ein Druck es sein muss, ständig darauf zu achten, sich auch ja "männlich" genug zu verhalten, weil einem bei "Fehlverhalten" jeder die Männlichkeit (die wohl für die meisten Männer ein wichtiger Teil der eigenen Identität sein dürfte) absprechen kann.

Einige Männer scheinen ihr fragiles Ego dadurch schützen zu müssen, dass sie andere als weniger männlich abwerten, aber auch Frauen bekleckern sich da nicht gerade mit Ruhm.
Liest man doch auch hier oft genug Urteile der Damen darüber, was angeblich "unmännlich" ist und wie ein "echter Mann" zu sein und sich zu verhalten hat.

Nun wird der eine oder andere natürlich direkt einwerfen, dass man(n) da eben darüberstehen müsse (weil die Meinung anderer einen "echter Mann" natürlich nicht tangiert), aber genau das ist toxische Männlichkeit:

Ein Konstrukt absurder Vorstellungen davon, was und wie ein Mann zu sein hat, damit er "richtig" männlich ist und als Mann anerkannt wird.

Das Ergebnis ist dann z.B. eine bei Männern eklatant höhere Suizidrate als bei Frauen.

Wer mit dem Arbeitsplatz vermeintlich auch seine Daseinsberechtigung als Mann und Versorger verliert, wer durch körperliche Einschränkungen nicht nur bestimmte Fähigkeiten oder Möglichkeiten einbüßt, sondern plötzlich kein echter Mann mehr ist, wer in der Lage sein muss, jeden Schicksalsschlag "wie ein Mann" zu tragen, und jedes Problem allein zu lösen, der kommt schnell an einen Punkt, an dem er sich entmannt fühlt und keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht.

Den Stress sieht man leider bei vielen Männern noch.
****hop Mann
1.707 Beiträge
"Der Altersunterschied zwischen den erstmals Heiratenden ist in der Schweiz seit 1950 ziemlich stabil: Die Männer sind zwischen 2,2 und 2,6 Jahre älter als die Frauen."

Darauf scheint die Emanzipation keinen Einfluss zu haben.
***ko Mann
541 Beiträge
Zitat von ****hop:
"Der Altersunterschied zwischen den erstmals Heiratenden ist in der Schweiz seit 1950 ziemlich stabil: Die Männer sind zwischen 2,2 und 2,6 Jahre älter als die Frauen."

Darauf scheint die Emanzipation keinen Einfluss zu haben.

Vielleicht liegt es daran das Frau immer noch in den alten "More" Verhaltensmustern verhafted ist?
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Zitat von ****sso:

Aber ich freue mich wenn Frauen auf mein Arsch schauen und ihr Kopfkino haben.

*spank*

😇
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