Zitat von *****_54:
„"Der" Mensch ist beides, beide Anlagen sind in ihm vorhanden, beide Anteile haben sich wechselseitig beeinflusst und zum Überleben beigetragen, Kollateralschäden inbegriffen.
Wenn man den großen Bogen der Weltgeschichte betrachtet, muss man leider feststellen, dass Phasen, in denen es keine Kriege gab, beileibe nicht überwiegen.
Die Utopie vom Paradies ist uralt, in allen Kultur gibt es Analogien dazu, was beweist, dass diese Vorstellung im Menschen eben auch verankert ist.
Aber es ist eben eine Utopie, die bisher nie umfassend Realität wurde.
Vor dem sogenannten Bösen die Augen zu verschließen, hat bereits einigen naiven, freundlichen Naturvölkern den Untergang beschert.
Wenn man den großen Bogen der Weltgeschichte betrachtet, muss man leider feststellen, dass Phasen, in denen es keine Kriege gab, beileibe nicht überwiegen.
Die Utopie vom Paradies ist uralt, in allen Kultur gibt es Analogien dazu, was beweist, dass diese Vorstellung im Menschen eben auch verankert ist.
Aber es ist eben eine Utopie, die bisher nie umfassend Realität wurde.
Vor dem sogenannten Bösen die Augen zu verschließen, hat bereits einigen naiven, freundlichen Naturvölkern den Untergang beschert.
Es geht nicht darum, die Augen vor dem Schlechten zu verschliessen. Es geht darum, mal genau zu überlegen, was die Menschen als Tierart so erfolgreich gemacht hat.
Ich habe oft das Gefühl, die Theorie vom egoistischen Menschen wird zur Bequemlichkeit benutzt, ein Arschloch zu sein.