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Polyamore Beziehung: Wie sind eure Gedanken dazu?

****3or Frau
4.901 Beiträge
Da ich bisher nie polyamor gelebt habe, gehe ich schlicht davon aus, dass ich es nicht bin, denn sonst hätte es mich doch schon längst dahingehend bewegt.
****3or Frau
4.901 Beiträge
Will sagen: Ich weiß nicht, ob das erlernbar ist.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von *******enne:
Will sagen: Ich weiß nicht, ob das erlernbar ist.

Der Umgang mit Polyamoren ist sicher zu Teilen erlernbar, wenn man gut zuhören, vertrauen und gönnen kann, so dass man zum Beispiel als monoamor Fühlender auch selbst als Teil eines polyamoren Beziehungsgeflechts glücklich und zufrieden leben kann.

Selbst polyamor zu fühlen, also mehrere gleichzeitig romantisch zu lieben, ohne dass die eine Liebe zur anderen in Konkurrenz steht oder man sich innerlich zerrissen fühlt, das kann man unserer Ansicht nach wahrscheinlich nicht lernen. Erzwingen kann man es erst recht nicht.

Gefühle hat man oder eben nicht.
Das passiert einem einfach irgendwann und, wenn man es zulässt und sich eingesteht, weiß man Bescheid.

Und dann muss man sicher in vielen Fällen auch selbst erst den Umgang damit 'lernen', denn sicher die wenigsten von uns werden wohl in ihrer Entwicklung gut darauf vorbereitet, so zu fühlen und dann auch tatsächlich polyamore Beziehungen zu leben.

Also denken wir, Polyamorie ist nicht erlernbar.
Aber es gilt viel zu lernen, wenn man so fühlt und so leben möchte.

LG, Fix & Foxy
****mi Frau
3.182 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber ich selbst kann nicht polyamor leben und nur aus meiner Sicht schildern wie ein Versuch in diese Richtung ausging….

Als ich mich hier angemeldet habe fand ich die Vorstellung spannend so zu leben, ich kam aus einer langen monogamen Beziehung hatte früh geheiratet und generell nicht viele Erfahrungen zu unterschiedlichen Beziehungsmodellen.
Es war nicht so das ich hier gesucht hätte, mich hat eher die Neugier angetrieben, aber wie das Leben so spielt habe ich mich verliebt.
Das Modell der polyamoren
Beziehung schien ein wunderbarer Ausweg zu sein, zwei Menschen innig zu lieben, dabei gleichberechtigt und offen beiden gegenüber zu sein, klasse!

Es war sogar so das ich meinen Partner daheim irgendwann davon erzählt habe und er das ganze akzeptiert hat, aber Gleichberechtigung, die wollte sich nicht einstellen…

Ich spürte das es mich immer mehr und tiefer zu meiner neuen Bekanntschaft hinzog, zu groß war das Gefühl und je größer es wurde, je mehr spürte ich, dass es zu meinem Mann weniger wurde, oder vielmehr, das es lange davor schon abgekühlt war und ich körperliche Annäherungen einfach nicht mehr ertragen konnte….
Am Ende war es ein weglaufen, ein nicht sehen wollen, das die Beziehung die ich führte keine mehr war…

Was mir für mich klar wurde war, das ich zwar zwei Menschen durchaus gern haben kann, aber die tiefe die ich brauche und suche um wirklich eine Beziehung eingehen zu können, leben zu wollen, zu lieben und auch Sex genießen zu können, das funktioniert ( zumindest für mich ) nur mit einer Person.

Mag sein das andere da anders sind und das sehr wohl trennen können aber für mich ist das kein lebbares Modell…
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich kann nur 1 Mann lieben, Sex im Swingerclub mit meinem Partner zusammen das geht aber für mich.

Ich kenne mich mit Polyamorie nicht aus, gehe aber davon aus, dass es vermutlich 1 Hauptpaar gibt, die beide nebenher noch andere Lieben und Poppen. Ich könnte das aber nicht. Musst Du also für Dich reinspüren, was für Dich stimmig ist oder nicht.
Zitat von *********vers:


Ich kenne mich mit Polyamorie nicht aus, gehe aber davon aus, dass es vermutlich 1 Hauptpaar gibt, die beide nebenher noch andere Lieben und Poppen.

Die beste Definition für Polyamorie hörte ich von einer Bekannten, die in solch einer Konstellation lebte.

Wenn alle gleichberechtigt leben, lieben und nur ein Bankkonto zusammen haben.
****ity Paar
16.583 Beiträge
*panik*
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ich kenne mich mit Polyamorie nicht aus, gehe aber davon aus, dass es vermutlich 1 Hauptpaar gibt, die beide nebenher noch andere Lieben und Poppen. Ich könnte das aber nicht. Musst Du also für Dich reinspüren, was für Dich stimmig ist oder nicht.
Wie bei so vielem, gibt es hier auch kein geschriebenes Gesetz. Es kann eine primäre Beziehung geben oder die Beziehungen sind gleichberechtigt.
******tto Paar
135 Beiträge
Die beste Definition für Polyamorie hörte ich von einer Bekannten, die in solch einer Konstellation lebte.
Wenn alle gleichberechtigt leben, lieben und nur ein Bankkonto zusammen haben.

Dann wäre also die Schlussfolgerung für die perfekte Monogamie: Wenn zwei gleichzeitig leben, lieben und nur ein Bankkonto zusammen haben.
Da würde die Quote der wirklich monogam lebenden Menschen ja noch viel kleiner.
****mi Frau
3.182 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann nur 1 Mann lieben, Sex im Swingerclub mit meinem Partner zusammen das geht aber für mich.

Wenn man einander sehr vertraut könnte ich mir das unter Umständen vielleicht auch vorstellen, es wäre etwas das ich mit meinem Partner teile aber das es um uns geht muss zu jedem Zeitpunkt klar sein weshalb es ganz klare Regeln braucht.

Ich denke es wäre eine Gratwanderung, ich müsste das Gefühl haben das wir uns beide darauf zu 100% einlassen können. Ich könnte mir vorstellen, das es eine Beziehung sowohl sehr belasten kann, als auch, dass es das Vertrauen und die Beziehung sogar noch mal intensivieren kann, beides ist sehr wohl möglich….
Vorweg, ich bin der Meinung dass ein Mensch der anders fühlt (und handelt) als man selber, nicht der richtige Beziehungspartner sein kann.

Besitz Ansprüche sind deinerseits mehr als genug vorhanden. Du verbietest deinem Partner jegliche körperliche Intimität mit der Frau in der er sich verliebt hat, und erhebst somit Anspruch zumindest auf seine Sexualität.
Ich selber bin auch monogam veranlagt, trotzdem würde ich nicht so vorgehen.

Ich kann mir vorstellen, dass es Dir widerstrebt, sexuell intim zu werden mit einem Mann , der anderswo promiskuitive Kontakte hat, und ich verstehe auch, dass Du darüber stets informiert werden möchtest, um deine Konsequenzen zu ziehen.
Das finde ich legitim.
Zu erwarten dass er seine Gefühle von seiner Sexualität "entkoppelt" und ihm vorzuschreiben was für eine Beziehung mit der anderer Frau haben darf, geht aber zu weit.
Somit versuchst Du Kontrolle auf das Leben der anderen auszuüben , nur deins wirst Du so nicht in den Griff bekommen.
"Verbote" in einer Partnerschaft sind nach meinem Sicht Unsinn, weil eine Beziehung soll immer auf Freiwilligkeit basieren.
Was "aufgezwungen" wird, bringt nur Unglück und Du siehst es, er macht es dann trotzdem, nur heimlich.

In meinen Beziehungen wurden keine "Regeln" aufgestellt und erwartet, dass der Partner sich gefälligst anpasst oder sich daran hält, sondern jeder hat immer nur den eigenen Standpunkt klar gemacht , insbesondere muss man wissen was man absolut nicht hinnehmen kann.

Niemand ist "verpflichtet", sich etwas gefallen zu lassen, was ihm nicht ansatzweise anspricht.
Sexuelle Exklusivität ist Dir scheinbar wichtig, dann brauchst Du selber nicht in einem Polykul "mitzumachen". Und mit einem Mann zusammen zu sein, der anders empfindet als Du.

Ich glaube nicht dass Polyamorie ein Thema für Dich ist, weil es offenbar weder Deinem eigenen Gefühlwelt noch Deinem Lebensstil entspricht und Du wirst damit nicht glücklich.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Entscheidungen.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ****_75:
... Besitz Ansprüche sind deinerseits mehr als genug vorhanden. Du verbietest deinem Partner jegliche körperliche Intimität mit der Frau in der er sich verliebt hat...

@****_75
Das haben wir anders gelesen.
Sie hat überhaupt nichts gegen den Sex der beiden miteinander.
Sie stört aber, dass sie diesbezüglich belogen wurde.

LG, Fix & Foxy
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Mein Bank Konto werde ich sicher nicht mit einem Mann teilen. Wenn man verheiratet ist, vielleicht, aber ich werde ja diesen Fehler hoffentlich nie mehr machen.
Zitat von ******892:

Unsere Vereinbarung war daraufhin, dass er weiterhin eine intensive Freundschaft zu ihr pflegt, also ohne Zärtlichkeiten und ohne sexuellen Kontakt.

@********2012
Ich habe das gelesen
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Das ist nun ein ganz anderes Thema, aber für mich nie eine Frage gewesen, nicht erst in unserer Beziehung und auch schon lange vor der Hochzeit:
Ich liebe dich, ich will mein Leben mit dir teilen, wir wollen uns miteinander und gegenseitig glücklich machen, wir wollen dazu jeder beitragen, was wir können, wir wollen in jeder Hinsicht füreinander einstehen, wir wollen immer fair zueinander sein, wir vertrauen uns - und nur so verstehe ich eine feste verbindliche Beziehung - dann ist es einfach nur logisch und praktisch, alles über ein gemeinsames Bankkonto abzuwickeln. Alles andere wäre mir suspekt und würde mich bezüglich all der Liebesschwüre skeptisch bleiben lassen.
(Sorry für das Anspringen auf das Nebenthema.)

LG, Fix & Foxy (m)
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ****_75:
Zitat von ******892:

Unsere Vereinbarung war daraufhin, dass er weiterhin eine intensive Freundschaft zu ihr pflegt, also ohne Zärtlichkeiten und ohne sexuellen Kontakt.

@********2012
Ich habe das gelesen

Ja eben. Das war die Vereinbarung.
An anderer Stelle steht aber mehrfach, dass die Vereinbarung auch anders aussehen könnte. Das war nicht aufgezwungen.
Wichtig ist ihr, dass er zu dem steht, was er sagt.

LG, Fix & Foxy
Diese Offen und Ehrlichkeit lese ich in sehr vielen Beiträgen hier, gerade von Menschen, die Poly oder Offen leben. Keiner davon fühlt sich kontrolliert.

Zu Wissen, dass mein Partner noch andere sexuellen Kontakte hat, hat für mich aber nichts mit Kontrolle zu tun und ich lese hier auch nicht, dass sie es ihm verboten hat.

Es ist völlig normal in der Öffnung schrittweise vorzugehen, zu schauen, wie es jedem damit geht und viel zu reden.

Schrittweise kann auch bedeuten, erst einmal bitte keinen Sex etc.
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Offen und ehrlich sein bedeutet Respekt haben. Seinen Partner wahrnehmen und dessen Gefühle. Und auch darauf eingehen. Sein Tempo ist ein anderes als das ihre. Er nimmt aber darauf keine Rücksicht, im Gegenteil er versucht ihr diese Beziehung schmackhaft zu machen aber zu seinen Bedingungen und das mit viel Heimlichkeit.
*****eal Mann
1.923 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Diese Offen und Ehrlichkeit lese ich in sehr vielen Beiträgen hier, gerade von Menschen, die Poly oder Offen leben. Keiner davon fühlt sich kontrolliert.

Mein Partner teilt mit mir den Facebook-Account, kann auf Wunsch meine Chats hier oder sonst wo lesen. Am Samstag war ich, nach Rücksprache, das erste Mal im Swingerclub.

Mein Schatz braucht mich nicht zu kontrollieren, da wir kommunizieren. Aber wenn they neugierig ist, habe ich auch kein Problem Informationen und Chats offen zu legen (meistens ist das aber vor Allem Neugier weswegen ich gelacht habe *ggg* )
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Offen und ehrlich miteinander zu sein, ist schön und bringt Leichtigkeit ins Miteinander. Fast immer reicht es zu wissen, dass man fragen könnte und eine ehrliche Antwort erhielte. Dann fragt man in der Regel aber gar nicht, außer man ahnt, etwas könnte spannend sein und man gibt der Neugier nach, ganz ohne Kontrollgedanken. Man will sich nur füreinander und miteinander freuen, einfach teilhaben, weil das zur Nähe in der Beziehung gehört.
Sobald aber Berichten eingefordert wird, Skepsis aufkommt, Motive hinterfragt werden, 'Buch geführt' und aufgerechnet wird, sollte man sich klar machen, dass man jenseits von offen und ehrlich gelandet ist oder zumindest einer das Vertrauen darin verloren hat.
Damit das Vertrauen bleibt, ist es nötig, neben offen und ehrlich auch noch immer verbindlich und verlässlich zu sein. Und daran mangelt es wohl dem Mann der TE in erster Linie.

LG, Fix & Foxy
******892 Frau
122 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****_75:
Zitat von ******892:

Unsere Vereinbarung war daraufhin, dass er weiterhin eine intensive Freundschaft zu ihr pflegt, also ohne Zärtlichkeiten und ohne sexuellen Kontakt.

@********2012
Ich habe das gelesen

Das war in keinster Weise ein Verbot. Er hat mir diesen Vorschlag gemacht, ich habe zugestimmt. Also war das eine Vereinbarung. Weiterhin wollten wir schauen, wie es uns beiden damit geht und dann neu besprechen. Leider hat er dann das Gespräch nicht mehr gesucht.
*****eib Frau
921 Beiträge
Zitat von ********2012:
Das ist nun ein ganz anderes Thema, aber für mich nie eine Frage gewesen, nicht erst in unserer Beziehung und auch schon lange vor der Hochzeit:
Ich liebe dich, ich will mein Leben mit dir teilen, wir wollen uns miteinander und gegenseitig glücklich machen, wir wollen dazu jeder beitragen, was wir können, wir wollen in jeder Hinsicht füreinander einstehen, wir wollen immer fair zueinander sein, wir vertrauen uns - und nur so verstehe ich eine feste verbindliche Beziehung - dann ist es einfach nur logisch und praktisch, alles über ein gemeinsames Bankkonto abzuwickeln. Alles andere wäre mir suspekt und würde mich bezüglich all der Liebesschwüre skeptisch bleiben lassen.
(Sorry für das Anspringen auf das Nebenthema.)

LG, Fix & Foxy (m)

Auch, wenn's offtopic ist, aber bei mir ist's genau umgekehrt. Bei DEM Wunsch und am Besten dazu noch ganz früh......seh ich grade eine dicke, suspekte RED FLAG.....😂
Da gehen bei mir sämtliche Alarmglocken an.

Ist mir völlig strange, dass jemand Liebe und Beziehung so eng unmittelbar mit Finanzverwaltung verbindet.

O.k. wenn man wirklich Kinder und Hauskauf oder derartiges plant und schon länger zusammen lebt, kann ich's noch nachvollziehen.

Bitte jetzt nicht persönlich nehmen, aber:
Ansonsten ist mir das eher aus dem Bereich Heiratsschwindler, Zwangsprostitution, Drückerkolonne oder dem kurzweiligen Chat mit dem berühmt, berüchtigten Prinzen aus Nigeria, der verzweifelt seine Million verschenken will, bekannt geworden. 😂
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Ja, @*****eib, kenne ich, verstehe ich sogar, akzeptiere ich.
Nehme ich absolut nicht persönlich.
Ich bin halt so gestrickt. Und du bist anders gestrickt.
Die Welt muss auch keine Angst vor mir haben von wegen
Zitat von *****eib:
Heiratsschwindler, Zwangsprostitution, Drückerkolonne oder dem kurzweiligen Chat mit dem berühmt, berüchtigten Prinzen aus Nigeria, der verzweifelt seine Million verschenken will
.
Ich bin in festen Händen, bin es seit meinem 16.Lebensjahr durchgehend und das erst in der zweiten Beziehung, aber immer schon entsprechend meiner Vorstellungen. Ich habe auch nicht vor, in meinem Leben noch in die Verlegenheit zu kommen, nach einer dritten festen Beziehung suchen zu wollen. *smile*

LG, Fix & Foxy (m)
*******elle Frau
35.914 Beiträge
Ein gemeinsames Konto ist nicht suspekt für mich, sondern nur praktisch.
Haben wir seit 34 Jahren.

Direkt nach der Hochzeit so eingerichtet.
Wir arbeiteten beim gleichen AG.

Mit zusätzlichen Partnern würde ich das aber ablehnen, um den Bogen zum Thema zu schlagen.
*****eib Frau
921 Beiträge
Zitat von ********2012:
Ja, @*****eib, kenne ich, verstehe ich sogar, akzeptiere ich.
Nehme ich absolut nicht persönlich.
Ich bin halt so gestrickt. Und du bist anders gestrickt.*smile*
LG, Fix & Foxy (m)

Alles gut. Ich find's soweit auch mal ganz interessant, wenn jemand mal die Vorteile von etwas erläutert, was mir nicht gleich ganz geheuer ist.
Bist Du dann so gestrickt, dass DU es für alle verwalten willst, oder wirklich alle ein Konto miteinander?
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