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Polyamore Beziehung: Wie sind eure Gedanken dazu?

Zitat von **********useum:

... Aber nirgends sonst mehr habe Ich so entspannte Frauen getroffen, wie in den Landkommunen, in denen die Frauen das Sagen hatten, also ein heiteres Matriarchat herrschte. Als Mann war man in deren Betten Gast und benahm sich entsprechend, dann konnte das auch Jahre dauern. Und wenn man mal mit einer Anderen schlief, war das einfach kein Thema. Leider sind diese Frauen so gut wie alle im Lauf der Zeit einer monogamen Ehe zum Opfer gefallen.

*offtopic*

mal naseweis nachfrage...

warum haben sich die meisten später doch für eine monogame beziehung entschieden?
weist du das?
das phänomen kenne ich nämlich auch...
(kalif chasid)
@*******7065
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen. Viele waren auch den ewigen Dreck, Streit und Geldsorgen irgendwann entwachsen. Auch in Verantwortung ihren Kindern gegenüber.
Bitte nicht als Frauenbashing missverstehen, Männer fallen schließlich großen Titten zum Opfer. Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite. Rational und moralisch werden die Bauchentscheidungen meist erst im Nachhinein begründet und das ist durchaus nicht immer falsch oder fragwürdig. Alles natürlich nur eine persönliche Meinung. *zwinker*
Zitat von **********useum:
@*******7065
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen. Viele waren auch den ewigen Dreck, Streit und Geldsorgen irgendwann entwachsen. Auch in Verantwortung ihren Kindern gegenüber.
Bitte nicht als Frauenbashing missverstehen, Männer fallen schließlich großen Titten zum Opfer. Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite. Rational und moralisch werden die Bauchentscheidungen meist erst im Nachhinein begründet und das ist durchaus nicht immer falsch oder fragwürdig. Alles natürlich nur eine persönliche Meinung. *zwinker*

*danke*

du beschreibst meine Erfahrungen...
finde ich interessant
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Wieso nur ,wird hier monogamen Frauen als Grund für ihre Monogamie, Raffgier, ein Versorgungswunsch ,unterstellt?
Was soll das?

Und was ist dann der Grund für monogame Männer?
Faulheit?
Da bin ich ja mal gespannt.
**********berer Mann
7.337 Beiträge
Monogame Männer sind unnatürlich, da stellt sich diese Frage gar nicht, @*******elle

Solche Beiträge wie die von @**********useum kann ich nicht ernst nehmen und mache einen weiten Bogen drum, sobald es in solche Richtungen geht.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Kommt mir mittelalterlich vor, *sorry*
**********berer Mann
7.337 Beiträge
Schlimmer als das. *nein*
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Zitat von **********useum:
@*******7065
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen. Viele waren auch den ewigen Dreck, Streit und Geldsorgen irgendwann entwachsen. Auch in Verantwortung ihren Kindern gegenüber.
Bitte nicht als Frauenbashing missverstehen, Männer fallen schließlich großen Titten zum Opfer. Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite. Rational und moralisch werden die Bauchentscheidungen meist erst im Nachhinein begründet und das ist durchaus nicht immer falsch oder fragwürdig. Alles natürlich nur eine persönliche Meinung. *zwinker*

So diese ernstgemeint ist, erklärt das den Beziehungsstatus....

Nur meine persönliche Meinung.

noxx
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Jap schlimmer , klingt nach In...!

Ob ich auf große Brüste stehe als Mann, also einer Vorliebe nachgebe,

Oder als Frau raffgierig, berechnend, nur Mit Männern ficke, weil die Geld haben ,

ist für Mich ein himmelweiter Unterschied!

Freundlich kann ich das nicht sehen! *nono*

Und das ist alles andere ,als sexpositiv. *panik*
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von **********useum:
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen.
*vogel*

Zitat von **********useum:
Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite.
Also zum Glück sind die meisten da schon weiter und können eigene Entscheidungen treffen.
Zitat von **********o_ooo:
Zitat von **********useum:
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen.
*vogel*

Zitat von **********useum:
Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite.
Also zum Glück sind die meisten da schon weiter und können eigene Entscheidungen treffen.


@**********o_ooo

@**********useum hat aus seinen erfahrungen berichtet, nachdem ich ihn gefragt hatte.
es geht dabei um frauen, die polyamoren verhältnissen, in kommunen gelebt hatten.
anscheinend haben viel der frauen, dieses modell abgelegt und sich mit dem monogamen lebensmodell arrangiert.
diese erfahrung hatte ich auch gemacht und interessanterweise waren es wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen, die diese frauen letztendlich bewogen, ihr polyamores lebensmodell aufzugeben.

dass das nun nicht auf "die frauen" allgemein übertragbar ist, logo...
interessant finde ich es dennoch, das @**********useum dieselben erfahrungen in diesem bereich gemacht hat, wie ich.
über die wortwahl könnte man streiten, inhaltlich ist seine aussage korrekt!

(kalif chasid)
****ga Frau
1.101 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von **********o_ooo:
Zitat von **********useum:
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen.
*vogel*

Zitat von **********useum:
Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite.
Also zum Glück sind die meisten da schon weiter und können eigene Entscheidungen treffen.


@**********o_ooo

@**********useum hat aus seinen erfahrungen berichtet, nachdem ich ihn gefragt hatte.
es geht dabei um frauen, die polyamoren verhältnissen, in kommunen gelebt hatten.
anscheinend haben viel der frauen, dieses modell abgelegt und sich mit dem monogamen lebensmodell arrangiert.
diese erfahrung hatte ich auch gemacht und interessanterweise waren es wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen, die diese frauen letztendlich bewogen, ihr polyamores lebensmodell aufzugeben.

dass das nun nicht auf "die frauen" allgemein übertragbar ist, logo...
interessant finde ich es dennoch, das @**********useum dieselben erfahrungen in diesem bereich gemacht hat, wie ich.
über die wortwahl könnte man streiten, inhaltlich ist seine aussage korrekt!

(kalif chasid)
Ich kann mir einige Gründe vorstellen, warum entspannte Frauen mit vielen verschiedenen netten Gästen in ihren Betten plötzlich auf die Idee kamen, dieses Lebensmodell aufzugeben.
Alles sieht anders aus, wenn frau ohne Kinder ist, jung.
Kommt dann ein Kinderwunsch auf, sind gar schon Kinder auf der Welt, die einen den ganzen Tag beschäftigen (damals gab´s noch keine Ganztagsbetreuung für Kinder bzw. sie fand zu Hause statt) und hatten die Gäste nicht so viel Lust auf Gartenarbeit, Obsternte, Haushaltspflichten, Kinderbetreuung u.ä., verging den Frauen vielleicht auch die Lust auf Polyamorie....
*****eib Frau
921 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von **********o_ooo:
Zitat von **********useum:
Weil das Matriarchat wie jede Verantwortung für die Frauen auch unbequem ist und es in ihrer Natur liegt, sich von großen, reichen und dominanten Männern von hohem Sozialstatus verführen und beschützen zu lassen.
*vogel*

Zitat von **********useum:
Ich betrachte das Handeln meiner Mitmenschen halt gern mal von ihrer naturgegebenen Seite.
Also zum Glück sind die meisten da schon weiter und können eigene Entscheidungen treffen.


@**********o_ooo

@**********useum hat aus seinen erfahrungen berichtet, nachdem ich ihn gefragt hatte.
es geht dabei um frauen, die polyamoren verhältnissen, in kommunen gelebt hatten.
anscheinend haben viel der frauen, dieses modell abgelegt und sich mit dem monogamen lebensmodell arrangiert.
diese erfahrung hatte ich auch gemacht und interessanterweise waren es wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen, die diese frauen letztendlich bewogen, ihr polyamores lebensmodell aufzugeben.

dass das nun nicht auf "die frauen" allgemein übertragbar ist, logo...
interessant finde ich es dennoch, das @**********useum dieselben erfahrungen in diesem bereich gemacht hat, wie ich.
über die wortwahl könnte man streiten, inhaltlich ist seine aussage korrekt!

(kalif chasid)

Sehe ich auch so. Schlichter Erfahrungswert und auch plausibel. Grade dann mit Kindern will man auch u.U. irgendwann etwas weniger fröhliches Chaos noch mit dazu um sich rum und etwas mehr Stabilität und Planungssicherheit.
liest sich halt nicht immer so sexy.
Ideal wäre wahrscheinlich, könnten sich das alle ehemaligen Landkommunen leisten, einfach dann ganze Dörfer zu übernehmen...
Also mehr Abstand, Individualität und Privatspähre, aber immer noch gemeinsame Dorflinde plus Gaststätte/Saal.
Wäre mal eine Umfrage unter Ehemaligen Wert.
Ich vermute stark, dass bei entsprechender Finanzierbarkeit und brauchbaren Immobilien das sehr viel mehr tun würden, als sich im Gegensatz Leute aus solchen Konstellationen am liebsten nur noch von hinten oder gar nicht mehr wiedersehen wollen.
Ich würde den lustigen Pulk von damals auch nicht mehr unmittelbar in meiner Wohnung haben wollen, schon aufgrund inzwischen ganz anderer Arbeitszeiten, neuer Partner usw.. Aber in Häusern neben an und Gegenüber und Abends locker versammeln, wer Zeit hat und möchte, das wäre wohl echt eine tolle Sache.
*******eams Frau
189 Beiträge
Man sollte meinen, dass "wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen" sich eher besser in einem gesunden, polyamoren Beziehungssystem bewältigen lassen, aufgrund der hohen Anzahl an Partnern, die sich gegenseitig unterstützen können.

Aber was weiß denn ich *floet*
*****eib Frau
921 Beiträge
Das kann ein Dorf, das zusammenhält, noch viel besser.
Zitat von **********aster:
Monogame Männer sind unnatürlich, da stellt sich diese Frage gar nicht, @*******elle

Solche Beiträge wie die von @**********useum kann ich nicht ernst nehmen und mache einen weiten Bogen drum, sobald es in solche Richtungen geht.
Alle menschlichen Beziehungen sind unsicher und enden spätestens mit dem Tod. Wäre die Treue z.B. auf Grund zwingender Instinkte sicher, würde Niemand einen Gedanken darauf verschwenden.
Wären sich die Menschen ihrer Beziehungen sicher, bräuchten sie keine Treuevereinbarungen.
Manche Menschen nehmen diese Unsicherheit einfach hin, andere suchen eben mehr Sicherheit durch Entscheidungen die sie in Vereinbarungen fassen. Das Leben lehrt sie überwiegend eines Schlechteren, sagt die Statistik. Mehr habe ich nicht gesagt, aber die Beziehungsunsicheren fühlen sich natürlich getriggert und machen einen weiten geistigen Bogen um Gedanken, die ihre mentale Sicherheit gefährden. Sokrates hat man dafür umgebracht.
Zitat von ********bian:
Man sollte meinen, dass "wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen" sich eher besser in einem gesunden, polyamoren Beziehungssystem bewältigen lassen, aufgrund der hohen Anzahl an Partnern, die sich gegenseitig unterstützen können.

Aber was weiß denn ich *floet*

Der Meinung bin ich eigentlich auch, soweit die Theorie.
In der Praxis scheitert das oft an einem gemeinsamen oder an einem Gemeinschaftskonto.
Meine Außenansicht bei diesem Lebensmodell zeigte mir, dass das größte Problem das liebe Geld war. Wer brachte wieviel hinein und wer nahm am meisten heraus.
Dieses Lebensmodell scheiterte wie die meisten anderen am Alltäglichen.
D.h. jetzt nicht, das Polyamor schlechter ist, nein.
Es ist gleichwertig, nur das erzählen die wenigsten und preisen es als die Lösung an.
*******eams Frau
189 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von ********bian:
Man sollte meinen, dass "wirtschftliche, versorgungstechnische wie rechtliche fragen" sich eher besser in einem gesunden, polyamoren Beziehungssystem bewältigen lassen, aufgrund der hohen Anzahl an Partnern, die sich gegenseitig unterstützen können.

Aber was weiß denn ich *floet*

Der Meinung bin ich eigentlich auch, soweit die Theorie.
In der Praxis scheitert das oft an einem gemeinsamen oder an einem Gemeinschaftskonto.
Meine Außenansicht bei diesem Lebensmodell zeigte mir, dass das größte Problem das liebe Geld war. Wer brachte wieviel hinein und wer nahm am meisten heraus.
Dieses Lebensmodell scheiterte wie die meisten anderen am Alltäglichen.
D.h. jetzt nicht, das Polyamor schlechter ist, nein.
Es ist gleichwertig, nur das erzählen die wenigsten und preisen es als die Lösung an.

Meiner Erfahrung nach ist die Geldfrage oft viel mehr durch den Charakter einer Person bestimmt. Unser "Polycule" besteht aus aktuell knapp 10 Personen, die sich alle mehr oder weniger gut kennen und miteinander interagieren. Geld war nie ein Thema. Also, im Sinne von "wenn jemand etwas braucht bekommt die Person das was er/sie auch braucht".
Weder kam es hier deswegen zu Reibereien noch sind deshalb Beziehungen in die Brüche gegangen.

Im Gegenteil, der große Traum wäre tatsächlich, dass man sich irgendwann Eigentum - aka das ein oder andere Haus - besorgt und eine Art Kommune aufbaut. Unsere aktuelle Wohnsituation spiegelt dies bereits sehr gut wieder und funktioniert bestens.

Daher verstehe ich nicht ganz, weshalb man aufgrund wirtschaftlicher oder Fragen der Versorgung lieber wieder in die Monogamie zurückkehrt. Mir fehlt da einfach die Logik.
Ups da hab Ich ja eine echte Diskussion losgetreten. Danke auch für die eher unfreundlichen aber ebenfalls interessanten Beiträge.
Für die Zukunft könnte Ich mir neben selbstverständlich gleichberechtigten, dauerhaften oder temporären monogamen Beziehungen sehr gut polyamore Beziehungen und Lebensgemeinschaften vorstellen, in denen nicht nur vordergründig mehrere Sexbeziehungen bestehen, sondern die Kinder von Anfang an in einer Gruppe und betreut von mehreren Frauen aufwachsen, was für Alle sehr zur Entlastung und Entspannung beiträgt. Man muss ja nicht imer gleich Alles so grundstürzend verstehen. Alles freiwillig, bunt, offen, multikulti, sexpositiv. Wir sind im Joy- nicht im Fightclub.
Es braucht nur ein Ego anzufangen ausser der Reihe zu tanzen, warum auch immer.
Da helfen die besten logischen Ansätze nicht mehr.
Grundsätzlich hast du Recht, je größer die Gemeinschaft, desto besser die finanzielle soziale Absicherung.

*offtopic*

Zurück an Linda... *blumenschenk*
*******eams Frau
189 Beiträge
Mh, nur zum Verständnis:
Polyamorie heißt nicht, dass da Sex im Vordergrund steht. Klar gibt es den, aber dieser bildet nicht das Hauptmerkmal eines solchen Beziehungssystems.

Habe das Gefühl, dass sich manche unter Polyamorie einfach eine dauerhafte Gruppensexveranstaltung vorstellen und nicht sehen können oder wollen, dass das legitime Beziehungen in all ihren Facetten sind.
*********2017 Frau
392 Beiträge
@********bian , wieviel Kinder wohnen denn in eurer polycule?
*******eams Frau
189 Beiträge
Zitat von *********2017:
@********bian , wieviel Kinder wohnen denn in eurer polycule?

Aktuell noch keine. Wir sind allerdings alle auch noch relativ jung und haben Dinge, die wir gern erreichen möchten, bevor wir Kinder in die Welt setzen.
****ga Frau
1.101 Beiträge
Zitat von **********useum:
sondern die Kinder von Anfang an in einer Gruppe und betreut von mehreren Frauen aufwachsen, was für Alle sehr zur Entlastung und Entspannung beiträgt.
Von mehreren Frauen betreut *traenenlach* ...in der Tat, DAS entlastet, die Männer.... *gg*
Zitat von ********bian:

.....
Daher verstehe ich nicht ganz, weshalb man aufgrund wirtschaftlicher oder Fragen der Versorgung lieber wieder in die Monogamie zurückkehrt. Mir fehlt da einfach die Logik.
Gefühle sind nicht logisch und Instinkte heuristisch. Deshalb nannte Ich auch die Qualitäten groß und Status (der ja auch ein sozialer sein kann). Aber das sind natürlich keine mit der P.C. vereinbaren Argumente. Ich denke an Lebensform Entscheidungen sind immer ganze Bündel von Argumenten und Emotionen beteiligt. Nicht zuletzt schlägt ja manchmal auch die Wucht der monogamen Liebe in die freundliche Bettgenossenschaften ein. Mir ging es mit meiner Liebesanarchie schließlich auch so. *lach*
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