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Die Lust auf fremde Haut innerhalb einer intakten Bez.

*******r_73 Mann
4.177 Beiträge
Man darf/kann eine Aussage/Meinung auch einfach mal stehen lassen und andere Meinungen respektieren.
Ich muss eine Aussage (eines Anderen) nicht auseinander nehmen um meinen Standpunkt deutlich machen zu können/wollen.
********head Frau
338 Beiträge
Das mit dem leichtesten Weg ist wohl bei vielen der Knackpunkt. Eine Beziehung ist immer auch Arbeit znd sich zurücknehmen müssen, mal der eine, mal der andere. Und das ist nicht so einfach. Und dann "lässt man sich hinreißen" und die Beziehung pflegen ist halt nicht der einfache Weg. Und diese Menschen gehen überall den einfachen Weg. Nehmen sich was tolles vor und schleudern es dann hin. Wollen etwas erledigen und verschieben es dann auf morgen und dann wird es nie erledigt....

*zumthema*
*******ter Frau
5.111 Beiträge
Zitat von ********st85:
Die Lust auf fremde Haut innerhalb einer intakten Bez.
1.)
was habt ihr schon diesbezüglich für Gedankengänge gehabt in euren Beziehungen ?

2.)
Wie seid ihr mit der Situation umgegangen?

3.)
Meint ihr es gibt langjährige Beziehungen/Ehen bei denen diese Gedanken nicht vorhanden sind bzw. die ewige Treue besteht ?


Tatsächlich fühlte ich mich in jüngeren Jahren viel öfter von sexuelle Reizen stimuliert als Heute.
Die Trennung zwischen optisch- sexuellen Reizen und der Anziehungskraft aus der Persönlichkeit heraus war schlicht weg unmöglich.

zu1.) Es wäre mir nie in den Sinn gekommen meine Partnerin aus einer spontanen Lust heraus zu betrügen.

zu2.) Ich war mit einer sehr schönen Frau befreundet und habe sie meiner Partnerin vorgestellt. (War auch nicht richtig. Denn von nun an stand der Vorwurf des Fremdgehens im Raum. Meine Partnerin sah dies als Grund und Notwendigkeit mich zu betrügen.

zu3.) ich habe die Hoffnung auf Treue schon längst begraben. Zumal wie hier im Joy nach Ausreden und Begründungen gesucht wird, um Untreue zu rechtfertigen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mich lockte nie die fremde Haut, sondern die Möglichkeit, das zu erleben, was zuhause nicht möglich war und mich darin bestätiigte, dass es wohl kaum an mir lag, dass es zuhause nicht ging.
Das ist eine feine Idee, merk ich mir..es gibr eben welche die wollen mich und welche die mich nicht wollen..und bei der die mich will widerstehe ich dann eben nicht..
*******r91 Mann
2.328 Beiträge
Ich werde jetzt ganz pragmatisch darauf antworten. Es gibt zwei Möglichkeiten entweder gibst du dem Impuls nach oder du wehrst dich dagegen und musst aber immer kämpfen, weil der Impuls wenn du ihn hast nicht einfach so weg geht.

Du solltest mit deinem Partner über eine mögliche Öffnung der Beziehung sprechen und gemeinsam nachdenken. Hält das eure Beziehung aus oder nicht? Ihr müsst gemeinsam schauen wie eine Basis dafür aussehen kann.

Nur bitte nicht einfach die Beziehung von dir aus öffnen und einfach Sex bei anderen suchen dann ist unter Umständen deine bisherige Beziehung vielleicht vorbei.
*********hab88 Mann
33 Beiträge
Zitat von ********st85:
Die Lust auf fremde Haut innerhalb einer intakten Bez.
Hallo ihr lieben 🤗

Ich bin glücklich in meiner Beziehung, auch die Harmonie stimmt und vieles mehr.
Wir sind jetzt 2 Jahre zusammen.
Aber im sexuellen Bereich fehlt mir was, und das kann sie mir leider auch nicht geben.
Ich bin eigentlich jemand der keine halben Sachen macht.
Also entweder Beziehung, oder Spaß haben.
Momentan holt mich oft der Gedanke ein es doch mal zu wagen…

Meine Fragen an euch :

1.)
was habt ihr schon diesbezüglich für Gedankengänge gehabt in euren Beziehungen ?

2.)
Wie seid ihr mit der Situation umgegangen?

3.)
Meint ihr es gibt langjährige Beziehungen/Ehen bei denen diese Gedanken nicht vorhanden sind bzw. die ewige Treue besteht ?

Ich bin gespannt auf eure Beiträge🙂

Liebe Grüße an euch alle 🫶🏻

Bin von meinem Gemüt keiner der eine Poly-Beziehung führen kann. War ich noch nie, werde ich nie sein. Was allerdings nicht bedeutet das ich glaube das sowas nicht möglich ist. Zwei Menschen die dafür die Persönlichkeit haben können das definitiv machen.

So und nun zur Frage: Denke ich innerhalb einer Beziehung an andere Menschen?

Ja, permanent. Zu einem Grad oder dem anderen. Ich glaube das ist für uns alle völlig natürlich. Wir sind ja nur Menschen und das wird sich nie ändern. Allerdings sehe ich das ähnlich wie du. In einer Beziehung ist man aufeinander fixiert. Etwaiges abschweifen von Blick und Gedanken gibt es bestimmt. Ab und zu wird auch mal harmlos geflirtet. Jedoch steht die Partnerin immer im Mittelpunkt.
Wenn man Single ist, ist das was völlig anderes. Da zählt zwar weiterhin das man niemanden wehtun sollte, aber es gibt keine konkrete Person die man permanent berücksichtigen sollte. Die Sache ist die: Andere Frauen sind auch attraktiv, aber bei einer Partnerin ist das was anderes. Da schwingt mehr mit als nur körperlicher Reiz. Da schwingen emotionale Geborgenheit, intellektuelle Anregung und charakterliche Übereinstimmung mit. Was die Partnerin viel attraktiver im gesamten macht als jegliche besonders heißen Frauen.
Oder... so ist es zumindest im idealen Fall.
Es scheint ja bei dir so, das dir etwas gewaltig fehlt. Das kann jetzt verschiedene Grüne haben:

1. Für dich könnte Sex eine besondere Wichtigkeit haben (Da wir uns auf Joyclub darüber unterhalten, könnte man das schlussfolgern *zwinker* )

2. Deine Partnerin in den anderen Punkten von emotionaler Nähe, intellektueller Befriedigung und charakterlicher Verbundenheit dir nicht genügend gibt.

In beiden Fällen wäre es wohl am besten zuerst mit deiner Partnerin darüber zu reden. Ihr ganz klar zu sagen das es bei dir etwas gibt, das dir fehlt. Es wäre wohl das Beste sie in Kenntnis zu setzen. Dann könnt ihr gemeinsam versuchen das Problem zu bewältigen.
Selbst wenn du dich dagegen entscheidest, würde ich empfehlen nicht sofort an fremdgehen zu denken. Sowas führt nur zu Schmerz, Streit und schlechten Gefühlen. Sei lieber ehrlich und direkt. Das kann zwar auch ganz schön zwiebeln, aber wenigstens fühlt man sich nicht so schlecht danach.
********blem Frau
7.187 Beiträge
So und nun zur Frage: Denke ich innerhalb einer Beziehung an andere Menschen?

Ja, permanent. Zu einem Grad oder dem anderen. Ich glaube das ist für uns alle völlig natürlich. Wir sind ja nur Menschen und das wird sich nie ändern.

Nein, das ist nicht völlig natürlich. Wenn ich zum Beispiel in einer funktionierenden festen Beziehung bin, dann denke ich nicht an andere Menschen - jedenfalls nicht in sexuellem Kontext. Also wirklich NIE. Auch 10, 15 Jahre lang nicht und mir fehlt da auch nichts. *nein*

Wenn bei mir dann allerdings doch der Gedanke oder gar der Wunsch nach fremder Haut aufkommt, dann weil es ein Problem in der Beziehung gibt. *zwinker*

Wie gesagt ist das meine ganz persönliche Einstellung. Aber ich finde halt auch, dass sich "feste Beziehung" und "Spaß" nicht ausschließen, sondern im Gegenteil einander bedingen. 🤓

Kann natürlich sein, dass ich da einfach völlig unnatürlich ticke, das ist aber okay für mich. *zig*

Liebe Grüße,
Luxusproblem
*victory*
Es ist natürlich, es gibt kein unnatürlich.
Die Frage die ich mir als Paar Therapeut stelle : In welchen Phasen/Situationen, kommt deine Partnerin drin mit vor, brauchst du es als Phantasie oder real? Viel zu viele offene Fragen. Meiner Meinung nach.
LG.
****oKS Paar
77 Beiträge
Ich finde „Treue“ in einer Partnerschaft enorm wichtig, essenziell wichtig. Definiere: Treue. Das muss innerhalb der Partnerschaft geklärt werden.
Du hast Lust auf fremde Haut weil? Du „Frau“ beim Orgasmus erleben möchtest.
Deine Partnerin kommt nicht zum Orgasmus. Ist der Sex mit dir gut, erfüllend, heiß, emotional - einfach geil? Wie steht Sie zu deinem Wünsch?
Dein Wunsch heimlich, hinter ihrem Rücken zu erfüllen wäre eine Schreinerei! Sprich mit ihr. Das ist das A und O. Legt eure gemeinsame Definition für Treue fest, einigt euch auf Grenzen die einzuhalten sind.
Entweder findet ihr gemeinsam eine Lösung oder einen neuen Partner.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Man kann auch innerhalb einer liebevollen, monogamen Beziehung Momente von Fremdheit generieren, falls man diese Art der Spannung braucht. Ist nicht ganz einfach, aber es geht.
*******eck Frau
45 Beiträge
Ich verstehe nicht: Warum ist man überhaupt in einer Beziehung, wenn - was auch immer - fehlt? Zweckgemeinschaft? Wohngemeinschaft? Versorgungsgemeinschaft? Angst vor Einsamkeit? Bedürfnis nach Anerkennung? Oder nach Sicherheit? Macht der Gewohnheit? F***garantie? Den anderen nicht enttäuschen wollen? Oder einfach nach seit Jahrtausenden vorgegebenen Mustern der Gesellschaft leben wollen? Verliebt - verlobt - verheiratet - Seitensprung - geschieden?
Eigentlich ist der Mensch gar nicht für Monogamie geschaffen. In Zeiten vor moderner Verhütung und Gentechnik ging es nur um genealogische Nachvollziehbarkeit und Verhinderung schädlicher, der Population schadender Fehlgriffe. Dabei wollen doch heutzutage viele Pärchen ganz bewusst keinen Nachwuchs. Wozu dann Beziehung? Lt. religiöser Leitfäden werden solche doch von Kirche und Gottheiten einzig dazu abgesegnet: "Seid fruchtbar und mehret Euch."
********head Frau
338 Beiträge
Die grundsätzliche Frage ob der Mensch monogam oder polygam ist, ist hier glaube ich nicht zielführend. Die andere Fragestellung, warum der TE eine Beziehung führt, durchaus. Denn wenn er sich im klaren ist, warum er grundsätzlich in einer Beziehung leben möchte und warum gerade in dieser Beziehung hilf sicher, zu entscheiden, wieviel Risiko er bereit ist einzugehen. Bereits offen zu reden stellt ein Risiko da. Für seine Freundin könnte bereits das Wissen, dass er Interesse an anderen Sexualpartnern hat inakzeptabel sein. Und das heimliche fremdgehen ist sowieso immer ein Risiko. Das offene Reden ist aber deutlich weniger riskant...

Was für mich jedoch klar ist: Eine Beziehung ist immer ein kompromis, und wer behauptet er lebe in seiner offenen Beziehung genau so woe als Single, der lebt vielleicht gar keine Beziehung oder die Aussage ist falsch. Und welche Kompromisse der TE und seine Freundin schließen, das müssen sie besprechen. Aber egal was man bespricht, es muss auch eingehalten werden. Und das kann auch mal schwierig sein. Nicht nur für den der sich eingrenzt, sondern auch für den, der den Freiraum lässt. Und gerade in den schwierigen Situationen, in den man "ausbrechen" will, muss man auf dem Partner zugehn und sagen "es fällt mir gerade schwer, ich brauche Unterstützung oder eine akzeptable Ausweichmöglichleit". Aber wer kommt schon an und sagt, dass er jetzt gerade anfällig ist dafür, etwas "verbotenes" zu tun? Da tun es die meisten wohl lieber und gehen ein Risiko ein...
@********head ...das Dilemma sehr schön beschrieben
*******r91 Mann
2.328 Beiträge
Ein paar weitere Gedanken von mir: Grundsätzlich ist der Mensch von Natur aus nicht monogam, sondern poly weil man sich solange sexuell auslebt bis man sich reproduziert also Kinder in die Welt gesetzt hat.
Erst mit aufkommen von Glauben und Sesshaftigkeit kamen Familien zustande. Bis dahin lebte man in großer Gemeinschaft und man hat sich einfach reproduziert.
********ider Mann
1.328 Beiträge
Zitat von *******r91:
Ein paar weitere Gedanken von mir: Grundsätzlich ist der Mensch von Natur aus nicht monogam, sondern poly weil man sich solange sexuell auslebt bis man sich reproduziert also Kinder in die Welt gesetzt hat.
Erst mit aufkommen von Glauben und Sesshaftigkeit kamen Familien zustande. Bis dahin lebte man in großer Gemeinschaft und man hat sich einfach reproduziert.

Ja und früher hat man auch in den Wald gekackt.
Immer diese pseudo Evolutionstheorien aus dem Paulanergarten
Da weiss ich nix drüber...ggf waren das Grossfamilien ...gemeinsam stark
*******eck Frau
45 Beiträge
Zitat von *******r91:
Ein paar weitere Gedanken von mir: Grundsätzlich ist der Mensch von Natur aus nicht monogam, sondern poly weil man sich solange sexuell auslebt bis man sich reproduziert also Kinder in die Welt gesetzt hat.
Erst mit aufkommen von Glauben und Sesshaftigkeit kamen Familien zustande. Bis dahin lebte man in großer Gemeinschaft und man hat sich einfach reproduziert.

... in der westlichen, freien, emanzipierten, von Karrieredenken und Geiz-ist-Geil-Gedanken bestimmten Spaßgesellschaft ein eher rückläufiger Trend...

Nach dem Motto: "Produzier mich net!"
*******eck Frau
45 Beiträge
Zitat von ********ider:
Ja und früher hat man auch in den Wald gekackt.
Immer diese pseudo Evolutionstheorien aus dem Paulanergarten

Macht man heute auch noch.
Am Samstag habe ich einen in den Paulanergarten k*cken gesehen.
*******r91 Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******eck:
Zitat von *******r91:
Ein paar weitere Gedanken von mir: Grundsätzlich ist der Mensch von Natur aus nicht monogam, sondern poly weil man sich solange sexuell auslebt bis man sich reproduziert also Kinder in die Welt gesetzt hat.
Erst mit aufkommen von Glauben und Sesshaftigkeit kamen Familien zustande. Bis dahin lebte man in großer Gemeinschaft und man hat sich einfach reproduziert.

... in der westlichen, freien, emanzipierten, von Karrieredenken und Geiz-ist-Geil-Gedanken bestimmten Spaßgesellschaft ein eher rückläufiger Trend...

Nach dem Motto: "Produzier mich net!"
Heute gilt das natürlich nicht mehr. Wir haben keinen Druck mehr das wir zur Erhaltung des Menschen beitragen. Das was ich beschrieben habe war für und da war poly an der Tagesordnung. So meinte ich das.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von *******r91:
Erst mit aufkommen von Glauben und Sesshaftigkeit kamen Familien zustande. Bis dahin lebte man in großer Gemeinschaft und man hat sich einfach reproduziert.

Das war, als man noch in Höhlen Schutz vor dem Säbelzahntiger gesucht hat, richtig?
*********lebee Mann
1.593 Beiträge
Wie damit umgegangen ? Immer anders . . .
. . . hab‘ mich ent-wickelt. Jede Beziehung, jede Frau war ja auch anders.

1.) was habt ihr schon diesbezüglich für Gedankengänge gehabt in euren Beziehungen ?
Ganz unterschiedlich, je nachdem, in welcher Phase ich war. Anfangs hab‘ ich mir gar keine Gedanken gemacht und es einfach ‚getan‘ . . . bis ich vor Jahren in eine Beziehung ging, in der sie ganz selbstverständlich ihre bis dahin erworbene Routine, mit irgendwem in einen Swingerclub zu gehen und sich (nicht mit dem Begleiter, der war nur Begleiter) ‚auszuleben‘, beibehielt. Das war sozusagen der Anstoss, der zum richtigen Zeitpunkt kam.

Ich denke, das ist auch der entscheidende Punkt. Nämlich der richtige Zeitpunkt. Impuls. Weniger kopfgesteuert, sondern . . . tun. Einfach ansprechen. Wenn Du damit genügend ‚schwanger‘ gegangen bist. Wenn Du das respektvoll, wertschätzend, achtsam und liebevoll machst . . . wird sie das annehmen können. Wenn sie das nicht tut, bist Du eh‘ mit der Falschen zusammen und Eure Beziehung ist endlich (was sie ja eh‘ is‘). Meine Meinung.

2.) Wie seid ihr mit der Situation umgegangen?
Diese und ähnlich gelagerte Beziehungen danach waren der Auslöser, meine ‚Lockerheit‘ (Gelegenheit macht Diebe / Lust auf fremde Haut / etc.) von vorne herein - meist am ersten Morgen ‚danach’ im Rahmen der Frage ‚was sind denn Deine sexuellen Phantasien, die Du noch nicht ausgelebt hast ?‘ - klarzustellen. Gleichzeitig aber auch zu sagen, dass ich meist in der ersten Phase des Zusammenkommens, Verliebtseins, etc. meist gar keinen Kopf für etwas anderes habe, weil ich völlig geflashed bin.

3.) Meint ihr es gibt langjährige Beziehungen/Ehen bei denen diese Gedanken nicht vorhanden sind bzw. die ewige Treue besteht ?
Ja. Es gibt wohl die ganze Bandbreite von ewiger Treue bis hin zu langjähriger völlig offener Ehe

Good luck.
********head Frau
338 Beiträge
Ich denke auch früher gab es Weibchen, die sich nur an ein Männchen zum Reproduzieren gehalten haben und vielleicht auch Männchen umgekehrt, aber eher selten. Ich meine, die Weibchen der tierwelt nehmen ja immer den besten und nicht jeden dahergelaufenen, egal ob die im nächsten jahr einen anderen besten finden... aber wir waren nicht dabei, also bleibt es Spekulation und ist immernoch nicht hilfreich.


MICH WÜRDE JETZT MAL WOEDER EINE REAKTION VOM TE INTERESSIEREN...
*******eck Frau
45 Beiträge
Zitat von ********head:
Ich meine, die Weibchen der tierwelt nehmen ja immer den besten und nicht jeden dahergelaufenen, egal ob die im nächsten jahr einen anderen besten finden...

*cool* So mach ich's auch! ... und gründe meinen eigenen Wespenstaat: Die Drohnen müssen für alles sorgen, alles beischaffen und ansonsten mir zu Diensten sein. Im Herbst sterben sie dann alle - ich bin das ganze Gesocks los - fröhne den Winter über dem Müsiggang, und im nächsten Frühjahr schaffe ich mir wieder ein Reich nach meinen Vorstellungen an.
Zumindest läuft es gerade so auf meiner Terrasse ab.

Warum kein Bienenstaat? Na ja: Die Wespen können mehrmals stechen, die Bienen nicht.
**********llbar Mann
267 Beiträge
Zitat von *******eck:
Zitat von ********head:
Ich meine, die Weibchen der tierwelt nehmen ja immer den besten und nicht jeden dahergelaufenen, egal ob die im nächsten jahr einen anderen besten finden...

*cool* So mach ich's auch! ... und gründe meinen eigenen Wespenstaat: Die Drohnen müssen für alles sorgen, alles beischaffen und ansonsten mir zu Diensten sein. Im Herbst sterben sie dann alle - ich bin das ganze Gesocks los - fröhne den Winter über dem Müsiggang, und im nächsten Frühjahr schaffe ich mir wieder ein Reich nach meinen Vorstellungen an.
Zumindest läuft es gerade so auf meiner Terrasse ab.

Warum kein Bienenstaat? Na ja: Die Wespen können mehrmals stechen, die Bienen nicht.

Eine frech/coole Zusammenfassung und bildliche Interpretation dieser gegebenen persönlichen Wertung, Erfahrungen und Ansichten.
Ich finde es tatsächlich Schade ein Empfinden vom TE, wenn man es nicht gern als Charaktereigenschaft anderer mag, dafür diesem Empfinden feindselige Worte zu widmen.
Die einen finden sich erst vollkommen Begehrenswert, durch Begierde vieler, durch Likes zu gefilterten inszenierten Bildern, die anderen womöglich so richtig, durch HÜ, beim Swingen, durch Polyamores Leben, Bukkake oder Gangbang und andere mögen gern das Gefühl, dem anderen Teil der Partnerschaft, ob Mann oder Frau, alles im Leben und Sexualität zu geben, was ersehnenswert ist/sein könnte für diese/n Partner/in.

Finde ich nicht als schlimm, jedoch geniessen alle dabei, gern ob Mann, ob Frau doch auch, für eigenes Ego den Zugewinn.
Das ihr womögliches Leiden, darunter, keine Orgasmen zu erleben, psychisch oder physisch dieser nicht möglich ist, sein Empfinden von vollkommender Begierde, seinem Ego den Extra Push verleiht, macht es tatsächlich zu einem sensiblen Thema, was sowohl für Sie noch um einiges mehr ein Leidensdruck, erzeugen könnte, wenn dies dem Partner/der Partnerin so wichtig im Sexualleben ist/wird und Grund von Verlangen für Sexualität mit auch anderen wird.
Ebenso ist auch für Frauen manchmal schwierig mit umzugehen und zu verstehen, wenn ein Mann trotz Höhepunkten und Samenerguss, nicht durch diesen Sex in der Beziehung, nicht auch wirklich auch dadurch befriedigt ist.
Das Orgasmen nicht gleich Zufriedenheit mit dem Sexleben bedeutet, im Kontext männlicher Sexualität, kann Selbstbild, Selbstwertgefühl, Ego und Verständnis von der eigenen Sexualität und in einer Beziehung, auch einen tiefen Riss bedeuten. Dem/der Partner/in nicht ausreichend Befriedigendes Gefühl im Sexualleben der Beziehung zu geben oder zu ermöglichen kann für Mann/Frau schwer zu verarbeitender Fakt in einer Beziehung sein oder werden. *cheers*
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