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Respekt in der Partnerschaft

Gerade im Arbeisleben wird Respektlosigkeit gefördert, und dabei könnte es sehr einfach sein anstatt gegeneinander sondern miteinander zu arbeiten. Was nützt eine Welt voller studierter,wenn keiner mehr ein Haus bauen kann,denken die wenigsten drüber nach.
Und ich muss glaube ich nicht erwähnen das gerade die studierten die meisten Fehler machen in der Wirtschaft.
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von ********en66:
Gerade im Arbeisleben wird Respektlosigkeit gefördert, und dabei könnte es sehr einfach sein anstatt gegeneinander sondern miteinander zu arbeiten. Was nützt eine Welt voller studierter,wenn keiner mehr ein Haus bauen kann,denken die wenigsten drüber nach.

Ähm, das ist noch schlimmer.

Wir arbeiten in einer Reinigungsfirma. Sind chronisch unterbesetzt. Wir bekommen keine neuen Arbeitskräfte, weil die vorhandenen abgegrast sind und neue Mitarbeiter nicht herziehen können weil die Mieten so unverschämt gestiegen sind, das man dies nicht mehr bezahlen kann. Und es sind auch keine Wohnungen zu bekommen, gebaut werden nur Eigenheime und Eigentumswohnungen.

Die Reinigungsbranche hat jetzt das zweite Jahr geschafft haarscharf am Kollaps vorbei zu operieren (man kann Ferienobjekte nicht schieben, irgendwer muss die reinigen, egal wie). Was dann heißt das das Arbeitszeitengesetz nur ne nette Randnotiz ist. Die Wahrscheinlichkeit, das in nächster Zeit mal eine Kaskade ensteht, die keiner aufhalten kann (Burnoutkaskade), ist nicht soooo gering.
Wenn das passiert, kann sich die Region den Tourismus sonstwo hin schieben. Der isch over dann. Weil selbst wenn die Mitarbeiter irgendwann mal wiederkommen, sie werden nie wieder so derart belastbar sein. Auch das eine Erfahrung aus dem letzten Jahr.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******rah:
Zitat von ********en66:
Ich hatte von Gegenwind geschrieben,...aber nicht das er so aussehen muss wie du es erwartest😁😁😁😁kleiner Denkfehler

Na ja, „Gegenwind“ ist letztlich immer von irgendeiner Art von „Kraft- oder Gewaltausübung“ gegenüber dem anderen geprägt.

Zumindest steht per se schon die Absicht dahinter, etwas (er-)zwingen zu wollen.

Und alleine diese Absicht halten wir schon für ziemlich respektlos.
Egal wie angeblich fehlerhaft jemand anders gehandelt haben sollte.

*gruebel*
Tom & Zarah

Wenn ich mich respektlos behandelt fühle, reagiere ich auch nicht mit "Gegenwind" sondern ich setze eine Grenze.
Gegenwind wäre für mich wenn ich auf die gleiche respektlose Art wie der Partner reagiere und auf eine Beleidigung z.B. auch beleidigend werde. Das ist in meinen Augen Kindergarten und es führt nur dazu dass beide immer weiter den Respekt voreinander verlieren.
Eine Grenze setze ich aber indem ich z.B. sage " In dieser Art und Weise möchte ich nicht behandelt werden und ich beende hiermit das Gespräch. Wenn du ruhig und sachlich die Sache klären willst, sag bescheid ".

Man sollte schon für sich selbst einstehen wenn jemand Anders (insbesondere der Partner) seine Grenzen missachtet, das ist ein Zeichen von Selbstrespekt.
Tut man das nicht, dann werden die Respektlosigkeiten nämlich immer mehr
mehr (und der Selbstrespekt immer weniger)
******rah Paar
3.257 Beiträge
@****87

*top*

Ein sehr wichtiger Punkt: Selbstrespekt.

Wer davon genug hat, respektiert auch andere. Ganz automatisch.


*hi5*

Tom & Zarah
Zitat von *******_mv:
Zitat von ********en66:
Gerade im Arbeisleben wird Respektlosigkeit gefördert, und dabei könnte es sehr einfach sein anstatt gegeneinander sondern miteinander zu arbeiten. Was nützt eine Welt voller studierter,wenn keiner mehr ein Haus bauen kann,denken die wenigsten drüber nach.

Ähm, das ist noch schlimmer.

Wir arbeiten in einer Reinigungsfirma. Sind chronisch unterbesetzt. Wir bekommen keine neuen Arbeitskräfte, weil die vorhandenen abgegrast sind und neue Mitarbeiter nicht herziehen können weil die Mieten so unverschämt gestiegen sind, das man dies nicht mehr bezahlen kann. Und es sind auch keine Wohnungen zu bekommen, gebaut werden nur Eigenheime und Eigentumswohnungen.

Die Reinigungsbranche hat jetzt das zweite Jahr geschafft haarscharf am Kollaps vorbei zu operieren (man kann Ferienobjekte nicht schieben, irgendwer muss die reinigen, egal wie). Was dann heißt das das Arbeitszeitengesetz nur ne nette Randnotiz ist. Die Wahrscheinlichkeit, das in nächster Zeit mal eine Kaskade ensteht, die keiner aufhalten kann (Burnoutkaskade), ist nicht soooo gering.
Wenn das passiert, kann sich die Region den Tourismus sonstwo hin schieben. Der isch over dann. Weil selbst wenn die Mitarbeiter irgendwann mal wiederkommen, sie werden nie wieder so derart belastbar sein. Auch das eine Erfahrung aus dem letzten Jahr.

Da bin ich ganz bei dir,aber so geht es vielen Branchen,die kurz vorm Kollaps stehen. Bei uns ist es nicht anders ich bin Zugbegleiterin, jedoch bin ich der Meinung das viele Arbeitgeber mit daran schuld sind. Aber das würde warscheinlich das Thema sprengen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******rah:
@****87

Ein sehr wichtiger Punkt: Selbstrespekt.

Wer davon genug hat, respektiert auch andere. Ganz automatisch.
Denke ich auch *ja* .
Zumindest würde ich sagen dass eine häufige Ursache darin liegt irgendwie eine Machtposition ggü dem Partner einnehmen zu wollen. Und das kann aus einem Minderwertigkeitsgefühl entstehen.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Ich beteiligte mich vor Jahren schon einmal anderenorts an einer Diskussion über Respekt in Beziehungen. Und ehrlich gesagt, kann ich mit dem Begriff immer noch nichts anfangen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******sly:
Guten Morgen,

Respekt bzw. Respektlosigkeit ist etwas, das in der Regel automatisch da ist. Allerdings ist es in langjährigen Beziehungen nicht immer einfach so gegeben, sondern muss sich manchmal (wieder) erarbeitet werden.

Ich hab mich in der Vergangenheit immer wieder respektlos behandelt gefühlt. In vielen Gesprächen, die wir daraufhin geführt haben, hat sich aber herausgestellt, dass es nie respektlos gemeint war. Rückblickend würde ich sogar sagen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Seit ihm und mir das bewusst ist, gab es keinerlei Probleme mehr in die Richtung.

Ich aus meiner Sicht kann also einfach nur sagen, dass Reden immer das allerwichtigste ist. Vieles wird sonst einfach falsch verstanden. Und wie will man etwas ändern ohne miteinander zu reden?!

LG Endlessly

Ich freu mich übrigens auch sehr über deine Geschichte (mit Happy end). Man sollte nicht alles nur schwarz oder weiß sehen.
Auf jeden Fall macht es einen bedeutenden Unterschied ob sich jemand bewusst respektlos verhält oder eben unbewusst.
Darum finde ich Kommunikation auch super wichtig. Bei ersterem wäre ich sofort weg.
Letzteres kann Mal passieren. Dann sollte es der Andere aber zumindest im Nachhinein reflektieren können und sich entschuldigen können
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Was ist bewusst respektlos?
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von ****87:
welche Rolle spielet für euch gegenseitiger Respekt in einer Beziehung?
Welche Aspekte beinhaltet das für euch?

Ich nehme das durchaus wörtlich. Respekt kommt vom lateinischen "respicere", was so viel heißt wie "zurück schauen" oder "berücksichtigen". Also im Grunde "Rücksicht nehmen".

Und ja - ich nehme durchaus Rücksicht und erwarte das auch von meinem Gegenüber. Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße. 🙂

Zitat von ****87:
Wie geht ihr damit um wenn ihr euch respektlos behandelt fühlt?

Ich bin angepisst, wenn man rücksichtslos zu mir ist.

Zitat von ****87:
Ist eine Beziehung eurer Meinung nach überhaupt noch zu kitten wenn es an Respekt dem Partner gegenüber fehlt?

Nö, denn dann ist man sich ja gegenseitig egal.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_mv:
Was ist bewusst respektlos?
Wenn ich mir dessen bewusst bin, dass mein Verhalten verletzend ist und ich es trotzdem tue.
( Wobei das Motiv hinter dem respektlosen Verhalten dahinter wie Macht auszuüben, sich über den Anderen zu stellen, zu bestrafen etc...dabei nicht bewusst sein muss aber kann)


Nicht bewusst respektlos wäre z.B. wenn es nur aus einem Affekt heraus passiert, in dem man die Kontrolle verliert und einem verletzende Dinge rausrutschen.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *******ter:
Zitat von ****Wo:
@*******ter
Glaube, dass wir aneinander vorbei reden/ schreiben. Natürlich sind die Gefühle wichtig, da sie einem etwas zeigen wollen.
Aber es ist ein Irrglaube, das sie die Wahrheit erzählen. Wir sind weder Denken noch fühlen.
Es sind beides Werkzeuge, die wir nutzen dürfen...
Wenn ich meinem Gegenüber Emotionen, die eigentlich nicht in die aktuelle Situation passen um die Ohren haue, dann ist das schnell Respektlos, da es auf der eigen Geschichte basiert und nur am Rand mit der aktuellen Situation (Traumata).

Alternativ wäre es natürlich toll, wenn das Gegenüber sehr viel Wohlwollen an Bord hat... *zwinker*

Aneinander vorbeireden ist keine Kunst.
Das gehört zum täglichen Repertoire dazu wie das ignorieren von Stimmungen und Gefühlen.
(Gefühle nicht fühlen, ist dann schon hohe Schule!)

Ich stelle etwas dar was ich nicht bin. Damit keiner sieht was ich fühle und bilde mir ein keiner merkts. Ganz toll *sarkasmus*
Der still leidende Kollege wird übersehen und die ständig kranken bemitleidet. Fällt der Stilleidende nach Jahren einmal aus, dann ist er immer krank und untragbar für das Team, dass immer für ihn mitarbeiten muss.

So gut wie wir gelernt haben Gefühle falsch, verfälscht und oder konsequent manipulierend ein zu setzen. Genau so konsequent sollten Gefühle selbstverständlich und ehrlich zur Kommunikation eingesetzt werden. Wenn ich auf die Reaktion meiner Gegenübers achte, sehe und verstehe ich was Information mit ihnen macht. Und kann entsprechend darauf reagieren. Machen die meisten auch sehr erfolgreich wenn sie anderen Schaden zufügen wollen.
Dann geht es nur noch darum, will ich mich verletzlich machen, oder lieber andere Verletzen. Die ganzen Mechanismen rund um Kommunikation die sich schlaue Leute ausdenken, um Ehrlichkeit zu umgehen, sind fürn Ar ....

"Um Ehrlichkeit zu umgehen" ist eine krasse Unterstellung, an alle die, die sich Gedanken über Kommunikation machen um ein Miteinander zu fördern.

Das, was du scheinbar ansprichst nennt sich Manipulation und hat mit GfK oder anderen Komunikationstheorien nichts zu tun.
Weder spielen Authentizität noch Wohlwollen oder gar Konsens eine Rolle.
Ob eine negative Intention dabei die Grundlage ist, halte ich eher für sehr fragwürdig.
Eine Frage des Menschenbildes.
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von *******frei:
Mein Partner ist respektlos. Immer wieder signalisiert er mir, dass ich die Zahnpasta nicht der Mitte drücken soll. Er sollte mein Verhalten respektieren.

Mein Partner ist respektlos. Immer drückt er die Zahnpasta in der Mitte. Er weiß doch, dass ich das nicht mag. Er sollte mein Bedürfnis respektieren.

Ein sehr schönes Beispiel für meine Ansicht.
Wer ist denn jetzt respektlos?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
@****Wo da bin ich ganz bei dir *genau*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ot2:
Zitat von *******frei:
Mein Partner ist respektlos. Immer wieder signalisiert er mir, dass ich die Zahnpasta nicht der Mitte drücken soll. Er sollte mein Verhalten respektieren.

Mein Partner ist respektlos. Immer drückt er die Zahnpasta in der Mitte. Er weiß doch, dass ich das nicht mag. Er sollte mein Bedürfnis respektieren.

Ein sehr schönes Beispiel für meine Ansicht.
Wer ist denn jetzt respektlos?
In einer Beziehung muss man den Partner in seiner Andersartigkeit akzeptieren. Man muss nicht alles toll finden aber es zumindest akzeptieren und nicht dauernd versuchen zu erziehen und zu belehren. Dadurch stellt man sich ja über den Partner und DAS ist respektlos.

Wenn man so zwanghaft ist dass man es schon nicht erträgt dass der Partner solche Kleinigkeiten anders macht als man selbst, dann ist man nicht beziehungsfähig und sollte entweder Single bleiben oder Therapie machen
Ein perfekter Partner ist der der sich traut dem Partner alles verbal vor dem Kopf zu knallen und das nicht als Einbahnstraße sieht.
*klugscheisser*
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Was mir dazu noch einfällt:

Es ist natürlich wohl schon oftmals so, dass man bei seiner Wortwahl z.B. gegenüber dem eigenen Chef oder zu Mitarbeitern vorsichtiger und höflicher ist, als gegenüber dem eigenen Partner/der Partnerin, mit dem/der man langjährig zusammen ist. Man also bei einer Meinungsverschiedenheit einen distanzlosen Ton anschlägt, den man sich z.B. Kollegen gegenüber so nicht erlauben würde.
So etwas ist natürlich nicht richtig.
****ot2 Mann
10.746 Beiträge
Zitat von ****87:

In einer Beziehung muss man den Partner in seiner Andersartigkeit akzeptieren. Man muss nicht alles toll finden aber es zumindest akzeptieren und nicht dauernd versuchen zu erziehen und zu belehren. Dadurch stellt man sich ja über den Partner und DAS ist respektlos.
Wenn man so zwanghaft ist dass man es schon nicht erträgt dass der Partner solche Kleinigkeiten anders macht als man selbst, dann ist man nicht beziehungsfähig und sollte entweder Single bleiben oder Therapie machen

Was willste denn mit einem Partner machen, der grundsätzlich seine Kaffeetasse nicht in die Geschirrspüle räumt, sondern auf die Spüle stellt. Der grundsätzlich den Klodeckel nicht schließt. Der der Bitte nicht nachkommt im Sitzen zu pinkeln. Der seine Schuhe beim Nachhausekommen nicht ins Schuhregal räumt, sondern kreuz und quer neben das Schuhregal pfeffert. Nach dessen Zähneputzen stets Zahnpastareste im Waschbecken sind.
Alles Kleinigkeiten, die man nicht ansprechen darf, weil man sonst ja versucht zu erziehen und zu belehren?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
@****ot2 Um etwas bitten darf man natürlich und es ist auch wichtig Dinge anzusprechen die einen stören. Aber man kann das nicht einfordern. Und man sollte einander halt nicht ständig gängeln.
Die Chance dass meine Bitte erfüllt wird hängt aber auch maßgeblich davon ab wie ich sie formuliere
Zitat von ****ot2:
Zitat von ****87:

In einer Beziehung muss man den Partner in seiner Andersartigkeit akzeptieren. Man muss nicht alles toll finden aber es zumindest akzeptieren und nicht dauernd versuchen zu erziehen und zu belehren. Dadurch stellt man sich ja über den Partner und DAS ist respektlos.
Wenn man so zwanghaft ist dass man es schon nicht erträgt dass der Partner solche Kleinigkeiten anders macht als man selbst, dann ist man nicht beziehungsfähig und sollte entweder Single bleiben oder Therapie machen

Was willste denn mit einem Partner machen, der grundsätzlich seine Kaffeetasse nicht in die Geschirrspüle räumt, sondern auf die Spüle stellt. Der grundsätzlich den Klodeckel nicht schließt. Der der Bitte nicht nachkommt im Sitzen zu pinkeln. Der seine Schuhe beim Nachhausekommen nicht ins Schuhregal räumt, sondern kreuz und quer neben das Schuhregal pfeffert. Nach dessen Zähneputzen stets Zahnpastareste im Waschbecken sind.
Alles Kleinigkeiten, die man nicht ansprechen darf, weil man sonst ja versucht zu erziehen und zu belehren?

Wenn es dich stört, räum es auf weg zu

Warum so kompliziert *nixweiss*
*******frei Mann
1.021 Beiträge
Zitat von ****87:
@****ot2 Um etwas bitten darf man natürlich und es ist auch wichtig Dinge anzusprechen die einen stören. Aber man kann das nicht einfordern. Und man sollte einander halt nicht ständig gängeln.
Die Chance dass meine Bitte erfüllt wird hängt aber auch maßgeblich davon ab wie ich sie formuliere

Der einfach das Verhalten nicht ändert gängelt durch das dauerhafte Tun, der Moserer durch das dauerhafte Mosern.

Deine Lösung ist keine Lösung.

Das dauerhafte Tun ist ebenso respektlos wie das dauerhafte Meckern.
******rah Paar
3.257 Beiträge
Der Gegenpol zu überzogenem „Kann, Muss, Sollte, Müsste, Gehört sich so, Wollen, Fordern, Erzwingen“ ist für uns schon immer ….

…. eine gewisse Lässigkeit im Umgang

…. nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen

…. nicht alles Überinterpretieren

…. auch mal großzügig drüber hinwegsehen

…. mal Fünfe grade sein lassen

…. keine Grundsatzdiskussionen führen

…. sich nicht von anderen Reinquatschen lassen

…. einfach mal lassen, wie es ist


Das finden wir positiv, ergebnisoffen und entspannt.

Und das mit dem Respekt ergibt sich von ganz alleine.



*liebhab*

Tom & Zarah
Zitat von ******rah:
Der Gegenpol zu überzogenem „Kann, Muss, Sollte, Müsste, Gehört sich so, Wollen, Fordern, Erzwingen“ ist für uns schon immer ….

…. eine gewisse Lässigkeit im Umgang

…. nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen

…. nicht alles Überinterpretieren

…. auch mal großzügig drüber hinwegsehen

…. mal Fünfe grade sein lassen

…. keine Grundsatzdiskussionen führen

…. sich nicht von anderen Reinquatschen lassen

…. einfach mal lassen, wie es ist


Das finden wir positiv, ergebnisoffen und entspannt.

Und das mit dem Respekt ergibt sich von ganz alleine.



*liebhab*

Tom & Zarah


Ihr nervt echt langsam...

*motz*

Warum müsst ihr immer so zielgerichtet schreiben

*anbet*


Jetzt kann ich meinen Kommentar in die *tonne* kloppen...

Weil überflüssig...
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
@******r65 *lach* kannste ruhig trotzdem noch raushauen
****87 Frau
4.685 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******frei:
Zitat von ****87:
@****ot2 Um etwas bitten darf man natürlich und es ist auch wichtig Dinge anzusprechen die einen stören. Aber man kann das nicht einfordern. Und man sollte einander halt nicht ständig gängeln.
Die Chance dass meine Bitte erfüllt wird hängt aber auch maßgeblich davon ab wie ich sie formuliere

Der einfach das Verhalten nicht ändert gängelt durch das dauerhafte Tun, der Moserer durch das dauerhafte Mosern.

Deine Lösung ist keine Lösung.

Das dauerhafte Tun ist ebenso respektlos wie das dauerhafte Meckern.

Nein, der der sein Verhalten nicht ändert tut das nicht aus Boshaftigkeit. Er will einfach nur er selbst sein. Er hat einfach einen anderen Sinn für Ordnung.
Der andere Part kann ihm erklären warum ihm Ordnung so wichtig ist und ihn bitten zukünftig darauf zu achten. Er hat aber kein Anrecht darauf dass der andere sich für ihn ändert. Wenn nicht gibt's 2 Optionen;
Entweder er akzeptiert die Andersartigkeit dann oder nicht ( und trennt sich)

Für mich ist der Fall ganz klar *nixweiss*
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