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Respekt in der Partnerschaft

****54 Mann
3.836 Beiträge
Ihr haltet euch sehr bei der Rücksicht auf. Ist das wirklich der Punkt, an dem Beziehungen zerbrechen?

Ich finde nach wie vor, dass ein Angriff auf die Würde ganz wesentlich entscheidender ist!

Natürlich kann eine beständige Weigerung Rücksicht zu nehmen auch zu einer persönlichen Kränkung in dieser Kategorie werden. Der Punkt ist dann aber weniger der offene Klodeckel als die Weigerung, sich ernsthaft mit dem Wunsch des/der PartnerIn zu befassen. Das ist herabsetzend und unakzeptabel.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@****54

Es ist nun einmal so, das meine Freiheit da auf hört, wo die des Anderen an fängt.

WiB
Zitat von ********lack:
@****54

Es ist nun einmal so, das meine Freiheit da auf hört, wo die des Anderen an fängt.

WiB

das wird gerne gesagt, geschrieben und proklamiert.
erlebt habe ich das sehr selten
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ********lack:
@****54

Es ist nun einmal so, das meine Freiheit da auf hört, wo die des Anderen an fängt.

WiB

Habe ich so noch nie gelebt oder erlebt.
Zitat von ********lack:
@****54

Es ist nun einmal so, das meine Freiheit da auf hört, wo die des Anderen an fängt.

WiB

Ich denke und empfinde da anders, meine Freiheit hört nicht auf in meiner Beziehung. Was du beschreibst klingt eher nach zwei einzelnen Parts.
Bei uns ist es eher so, das wir eine Große gemeinsame Schnittmenge leben und darüber hinaus noch die besonderen und individuellen Ausbuchtungen der Freiheit für ihn und mich.


Ich möchte wie oben genannt gar nicht leben. Ich empfinde als nicht erstrebenswert, fühlt sich wie ein Käfig an.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@********Rest

Wenn Beide das leben funktioniert das auch.
WiB
*******r91 Mann
2.325 Beiträge
Zitat von ****87:
Respekt in der Partnerschaft
Liebe Joyler/Innen,

welche Rolle spielet für euch gegenseitiger Respekt in einer Beziehung?
Welche Aspekte beinhaltet das für euch?
Wie geht ihr damit um wenn ihr euch respektlos behandelt fühlt?
Ist eine Beziehung eurer Meinung nach überhaupt noch zu kitten wenn es an Respekt dem Partner gegenüber fehlt? Wenn ja, wie?

Ich freue mich über eure Gedanken, Erfahrungen oder auch eine spannende Diskussion

Für mich sind Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt das Fundament auf dem eine Beziehung als Haus gebaut ist. Wenn man nicht nur ein Erdgeschoss, sondern mehrere Geschosse oben drauf gebaut wird und es bröckelt am Fundament dann steht die gesamte Beziehung auf wackligen Füßen.

In so einem Fall ist die Beziehung nur zu kitten wenn die Beziehung zurück gebaut werden kann. Was ich damit konkret meine ist folgendes: Kinder sind ausgezogen, keine großen Belastungen wie Hypotheken, kranke Angehörige oder Affären belasten die Beziehung zusätzlich. Dann lässt sich vielleicht die Beziehung im Fundament nochmal aufbauen, aber nur wenn beide bemüht und bereit dazu sind. Das wird sehr anstrengend in der Zeit und nicht selten zerbrechen Beziehungen in so einer Zeit.
*******frei Mann
1.012 Beiträge
Natürlich endet die Freiheit eines anderen da, wo meine Freiheit beginnt. Ich bin geneigt da Grenzen zu setzen. Und auch die Einhaltung dieser Grenzen durchzusetzen.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Respekt ist für mich, dass eine Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.

Darüber hinaus, dass man offen, ehrlich , eindeutig und wertschätzend miteinander umgegangen wird. Und Wünsche, Bedürfnisse oder Probleme auf ebendiese Weise besprochen werden. Und auch gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.

Nichts ist schlimmer, als wenn es in einem ewig brodelt, der dann ewig nichts sagt, sondern schweigt oder vorheuchelt, dass alles okay ist, aber irgendwann knallts oder so.
*******rld Mann
145 Beiträge
Zitat von *****sin:
Respekt ist für mich, dass eine Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.

Respekt und Augenhöhe haben nichts miteinander zu tun.

Der Begriff Augenhöhe wird leider - gerade im Beziehungskontext (und damit meine ich nicht ausschließlich Liebesbeziehungen) - oft falsch, um nicht zu sagen missbräuchlich verwendet. Denn Augenhöhe lässt sich nicht einfach so herstellen. Sie ist keine Form von Höflichkeit (oder Respekt). Augenhöhe ist etwas, das existiert - oder eben nicht.

Dieser der Bildsprache entlehnte Begriff Augenhöhe setzt voraus, dass zwei (oder mehr) Menschen die gleiche (Ausgangs)Position haben, ebenbürtig sind. Je nach Kontext kann das Wissen sein, Erfahrung, Stärke und vieles mehr.

Als Lehrer seinen Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, das klingt schön, ist aber Unsinn. Denn die Funktion des Lehrers besteht explizit darin, dass sein Wissenstand größer / höher ist als der seiner Schüler. Was nichts daran ändert, dass der Lehrer dennoch einen respektvollen Umgang mit seinen Schülern pflegen kann.

Ich selbst lebe in der Regel D/s-Beziehungen. Würde ich meiner Sub auf Augenhöhe begegnen, wäre sie ganz schnell weg. Denn das ist weder von ihrer noch meiner Seite gewünscht. Was aber der Tatsache nicht entbehrt, dass ich ihr stets mit größtem Respekt begegne *zwinker*
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Für mich geht beides miteinander zusammen.

Du hast deine Definition benannt. Ich meine.

Dann eben Respekt UND Augenhöhe.
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Zitat von *******rld:
Zitat von *****sin:
Respekt ist für mich, dass eine Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.

Respekt und Augenhöhe haben nichts miteinander zu tun.

Der Begriff Augenhöhe wird leider - gerade im Beziehungskontext (und damit meine ich nicht ausschließlich Liebesbeziehungen) - oft falsch, um nicht zu sagen missbräuchlich verwendet. Denn Augenhöhe lässt sich nicht einfach so herstellen. Sie ist keine Form von Höflichkeit (oder Respekt). Augenhöhe ist etwas, das existiert - oder eben nicht.

Dieser der Bildsprache entlehnte Begriff Augenhöhe setzt voraus, dass zwei (oder mehr) Menschen die gleiche (Ausgangs)Position haben, ebenbürtig sind. Je nach Kontext kann das Wissen sein, Erfahrung, Stärke und vieles mehr.

Als Lehrer seinen Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, das klingt schön, ist aber Unsinn. Denn die Funktion des Lehrers besteht explizit darin, dass sein Wissenstand größer / höher ist als der seiner Schüler. Was nichts daran ändert, dass der Lehrer dennoch einen respektvollen Umgang mit seinen Schülern pflegen kann.

Ich selbst lebe in der Regel D/s-Beziehungen. Würde ich meiner Sub auf Augenhöhe begegnen, wäre sie ganz schnell weg. Denn das ist weder von ihrer noch meiner Seite gewünscht. Was aber der Tatsache nicht entbehrt, dass ich ihr stets mit größtem Respekt begegne *zwinker*

Danke für diese sehr sachliche Erklärung! *hutab*

Zum letzten Absatz: Ich kann dich auch da verstehen. Ich für mich würde aber sagen, ich lebe mit meiner Partnerin im Alltag auf Augenhöhe, weil es mir da wichtig ist, dass dieser Alltag mit all seinen Verpflichtungen eben einfach funktioniert. Anders im D/s-geprägten sexuellen Miteinander. Da mag ich es auch, wenn ich höher stehe als sie und sie kleiner ist als ich - was nicht bedeutet, dass ich sie wirklich unterdrücke oder sie gar "dümmer" wäre, nein! *nein* Sie ist eben sexuell die, die weniger zu sagen hat und ich bin der, der mit ihr spielt, weil eben diese Nicht-Augenhöhe genau das ermöglicht.

Vielleicht sollte man den Begriff Augenhöhe für seine eigene Situation nach dieser Beschreibung mal überdenken, da passt Miteinander vielleicht oft besser?
*******rld Mann
145 Beiträge
Zitat von **********aster:


Danke für diese sehr sachliche Erklärung! *hutab*

Zum letzten Absatz: Ich kann dich auch da verstehen. Ich für mich würde aber sagen, ich lebe mit meiner Partnerin im Alltag auf Augenhöhe, weil es mir da wichtig ist, dass dieser Alltag mit all seinen Verpflichtungen eben einfach funktioniert. Anders im D/s-geprägten sexuellen Miteinander. Da mag ich es auch, wenn ich höher stehe als sie und sie kleiner ist als ich - was nicht bedeutet, dass ich sie wirklich unterdrücke oder sie gar "dümmer" wäre, nein! *nein* Sie ist eben sexuell die, die weniger zu sagen hat und ich bin der, der mit ihr spielt, weil eben diese Nicht-Augenhöhe genau das ermöglicht.

Vielleicht sollte man den Begriff Augenhöhe für seine eigene Situation nach dieser Beschreibung mal überdenken, da passt Miteinander vielleicht oft besser?

Ich glaube, wenn wir das (Ausgangs)Thema jetzt noch auf SM- oder D/s-Konstellationen ausdehnen, sprengt das hier den Rahmen. Zumal die - wie Stino-Beziehungen auch - einen Facettenreichtum kennen, der ein eigenes / neues Thema Wert wäre. Aber spannend wär's schon *top*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****54:
Ihr haltet euch sehr bei der Rücksicht auf. Ist das wirklich der Punkt, an dem Beziehungen zerbrechen?

Ich finde nach wie vor, dass ein Angriff auf die Würde ganz wesentlich entscheidender ist!

Natürlich kann eine beständige Weigerung Rücksicht zu nehmen auch zu einer persönlichen Kränkung in dieser Kategorie werden. Der Punkt ist dann aber weniger der offene Klodeckel als die Weigerung, sich ernsthaft mit dem Wunsch des/der PartnerIn zu befassen. Das ist herabsetzend und unakzeptabel.

Das ist für mich auch der springende Punkt!
@********lack hat eben den Grundsatz genannt;
" Meine eigene Freiheit geht bis zu dem Punkt an dem die Freiheit eines anderen beginnt".
Danach lebe ich und das erwarte ich umgekehrt auch von meinem Partner.
Dass meine Grenzen genauso geachtet werden, wie ich das bei meinem Partner auch tue.
Man muss mir nicht ständig den Hintern pudern oder mir die Wünsche von den Augen ablesen aber meine Grenzen, Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse eben als genauso wichtig empfinden wie die eigenen
Zitat von ****87:
Zitat von ****54:
Ihr haltet euch sehr bei der Rücksicht auf. Ist das wirklich der Punkt, an dem Beziehungen zerbrechen?

Ich finde nach wie vor, dass ein Angriff auf die Würde ganz wesentlich entscheidender ist!

Natürlich kann eine beständige Weigerung Rücksicht zu nehmen auch zu einer persönlichen Kränkung in dieser Kategorie werden. Der Punkt ist dann aber weniger der offene Klodeckel als die Weigerung, sich ernsthaft mit dem Wunsch des/der PartnerIn zu befassen. Das ist herabsetzend und unakzeptabel.

Das ist für mich auch der springende Punkt!
@********lack hat eben den Grundsatz genannt;
" Meine eigene Freiheit geht bis zu dem Punkt an dem die Freiheit eines anderen beginnt".
Danach lebe ich und das erwarte ich umgekehrt auch von meinem Partner.
Dass meine Grenzen genauso geachtet werden, wie ich das bei meinem Partner auch tue.
Man muss mir nicht ständig den Hintern pudern oder mir die Wünsche von den Augen ablesen aber meine Grenzen, Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse eben als genauso wichtig empfinden wie die eigenen

so sollte es sein... *ja*


wie oft ist dem so? *frage*
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******r65:
wie oft ist dem so?
Was meinst du jetzt?
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rld:
Als Lehrer seinen Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, das klingt schön, ist aber Unsinn. Denn die Funktion des Lehrers besteht explizit darin, dass sein Wissenstand größer / höher ist als der seiner Schüler. Was nichts daran ändert, dass der Lehrer dennoch einen respektvollen Umgang mit seinen Schülern pflegen kann.
Als Lehrer begegnet man den Schülern nicht auf Augenhöhe. Der Lehrer ist eine Autoritätsperson. Die Autorität ist begründet in seiner Stellung, seinem Wissensvorsprung und seiner Aufgabe dem Schüler etwas beizubringen. Der Schüler erkennt diese Autorität freiwillig an (weil er etas vom Lehrer lernen will). Mein Partner ist für mich keine Autoritätsperson. Er steht nicht über mir. Und genau das meine ich mit Augenhöhe.
Wenn er der Meinung ist, er hätte von irgend etwas mehr Ahnung als ich, dann darf er mich trotzdem nicht von oben herab behandeln. Genauso wenig tue ich das umgekehrt. Und natürlich hat jeder von uns beiden Wissensgebiete in denen er sich besser auskennt als der Andere. Aber das wäre einfach respektlos und keine Kommunikation auf Augenhöhe
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von ****54:
Ihr haltet euch sehr bei der Rücksicht auf. Ist das wirklich der Punkt, an dem Beziehungen zerbrechen?

Ich finde nach wie vor, dass ein Angriff auf die Würde ganz wesentlich entscheidender ist!

Natürlich kann eine beständige Weigerung Rücksicht zu nehmen auch zu einer persönlichen Kränkung in dieser Kategorie werden. Der Punkt ist dann aber weniger der offene Klodeckel als die Weigerung, sich ernsthaft mit dem Wunsch des/der PartnerIn zu befassen. Das ist herabsetzend und unakzeptabel.

Das ist für mich auch der springende Punkt!
@********lack hat eben den Grundsatz genannt;
" Meine eigene Freiheit geht bis zu dem Punkt an dem die Freiheit eines anderen beginnt".
Danach lebe ich und das erwarte ich umgekehrt auch von meinem Partner.
Dass meine Grenzen genauso geachtet werden, wie ich das bei meinem Partner auch tue.
Man muss mir nicht ständig den Hintern pudern oder mir die Wünsche von den Augen ablesen aber meine Grenzen, Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse eben als genauso wichtig empfinden wie die eigenen

Hmmmmm......

"Mein Tanzbereich, Dein Tanzbereich"

Die meisten von uns werden diese Szene aus Dirty Dancing kennen.

Jeder achtet die Grenze des Anderen.
Und doch gibt es doch den gemeinsamen Bereich, eine Schnittmenge, in der aus zwei Bereichen einer wird. Ist das dann respektlos oder gar übergriffig? Doch sicher nicht und ich bin mir fast sicher, dass ich dieses Zitat von @**b ursprünglich falsch verstanden habe. Vielleicht einfach deshalb, weil ich nicht über Respekt in einer Partnerschaft nachdenke. Er ist entweder da oder nicht. Bei Letzterem bin und war ich sofort raus.
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******rld:
Als Lehrer seinen Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, das klingt schön, ist aber Unsinn. Denn die Funktion des Lehrers besteht explizit darin, dass sein Wissenstand größer / höher ist als der seiner Schüler. Was nichts daran ändert, dass der Lehrer dennoch einen respektvollen Umgang mit seinen Schülern pflegen kann.
Als Lehrer begegnet man den Schülern nicht auf Augenhöhe. Der Lehrer ist eine Autoritätsperson. Die Autorität ist begründet in seiner Stellung, seinem Wissensvorsprung und seiner Aufgabe dem Schüler etwas beizubringen. Der Schüler erkennt diese Autorität freiwillig an (weil er etas vom Lehrer lernen will). Mein Partner ist für mich keine Autoritätsperson. Er steht nicht über mir. Und genau das meine ich mit Augenhöhe.
Wenn er der Meinung ist, er hätte von irgend etwas mehr Ahnung als ich, dann darf er mich trotzdem nicht von oben herab behandeln. Genauso wenig tue ich das umgekehrt. Und natürlich hat jeder von uns beiden Wissensgebiete in denen er sich besser auskennt als der Andere. Aber das wäre einfach respektlos und keine Kommunikation auf Augenhöhe

Sehr gut *g*

Augenhöhe ist für mich keine Frage des Wissensstandes oder Könnens sondern des Handelns.
Sich dumm zu stellen ist auch eine Handlung
Und das nur um Augenhöhe einzuhalten
Nein da lass ich mich einfach mal von oben herab belehren, wenn denn Sinn ergibt.
********lack Frau
19.328 Beiträge
@**********aster

Es ist aber doch so, das sie das letzte Wort hat.
Damit erklärt sich auch die Augenhöhe, denn die hat weder was mit körperlichen Größe noch mit Wissensstand zu tun, sondern das man sich auf Augenhöhe begegnet, das heißt auf beiden Seiten ist Respekt und Vertrauen da.
Ist das nicht so, wird das immer irgendwie ein Machtkampft und die bringen nur Verlierer.

WiB
********lack Frau
19.328 Beiträge
In Bezug auf Autoritätspersonen.
Das stimmt leider gar nicht mehr, denn weder bei Lehrern, Polizisten, Feuerwehrmänner..Rettungssanitäter/innen ist das noch vorhanden.
Leider kann ich nur schreiben. Aber gerade in letzter Zeit finden sich gerade in den Berufen, die sich für andere Menschen einsetzen oftmals gar kein Respekt mehr.
Sie werden beschimpft, bespuckt, angegriffen, das verstehe wer will, ich nicht.

WiB
***si Frau
2.479 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Sich dumm zu stellen ist auch eine Handlung
Und das nur um Augenhöhe einzuhalten
Nein da lass ich mich einfach mal von oben herab belehren, wenn denn Sinn ergibt.

*hae*
Ja und das in der Regel von denen die von anderen bei jeder Gelegenheit Respekt einfordern.

Wofür überhaupt für ein benehmen wie ne offene Hose gibt es keinen Respekt.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********lack:
In Bezug auf Autoritätspersonen.
Das stimmt leider gar nicht mehr, denn weder bei Lehrern, Polizisten, Feuerwehrmänner..Rettungssanitäter/innen ist das noch vorhanden.
Leider kann ich nur schreiben. Aber gerade in letzter Zeit finden sich gerade in den Berufen, die sich für andere Menschen einsetzen oftmals gar kein Respekt mehr.
Sie werden beschimpft, bespuckt, angegriffen, das verstehe wer will, ich nicht.
WiB

Weil Menschen immer dümmer werden wäre eine These? Oder weil es immer weniger negative Sanktionen für ein solches Verhalten gibt.

Autoritäten werden entweder aus Zwang/Angst respektiert oder (im besten Fall) freiwillig aus einer Einsicht heraus dass es eben besser so ist
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