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Respekt in der Partnerschaft

*******frei Mann
992 Beiträge
Mein Partner ist respektlos. Immer wieder signalisiert er mir, dass ich die Zahnpasta nicht der Mitte drücken soll. Er sollte mein Verhalten respektieren.

Mein Partner ist respektlos. Immer drückt er die Zahnpasta in der Mitte. Er weiß doch, dass ich das nicht mag. Er sollte mein Bedürfnis respektieren.
*******ter Frau
5.050 Beiträge
@ Wölfin,
Verhaltensmuster haben nicht zwingend etwas mit Respektlosigkeit zu tun. Auch wenn sie auf den Anderen so wirken.
Es ist dagegen respektlos seinen Part in die Enge zu treiben und den Triumphator zu mimen.

Verhalten ist etwas erlerntes, gesellschaftlich und familiär geprägtes. Das sich nicht von Jetzt auf gleich ändern lässt.
Die Frage wie gut jemand mit Konflikten umgehen kann ist nicht die nach dem Respekt.
**********dnung Paar
537 Beiträge
@bin_so_frei
So ähnlich...
Deshalb stellt sich für mich für Frage wo genau Respektlosigkeit in der Beziehung anfängt.
Bzw. Du hast in deinem Beispiel geschrieben: "Er soll meine Bedürfnisse respektieren."
Bedeutet vermutlich nicht gleich: "Er respektiert mich nicht."
Andersrum finde ich "Respekt vor jemanden haben" ist auch was anderes als jemanden zu respektieren. *nixweiss*
Immer diese Begrifflichkeiten.
Ich denke wenn man sich liebt, dann respektiert man sich, weil man sich einfach wertschätzt. Das schützt und allerdings nicht davor, dass wir uns auch manchmal respektlos verhalten oder behandelt fühlen.
********in75 Frau
7.648 Beiträge
@*******ter da gebe ich dir recht. Es wirkt auf mich so. Denn umgekehrt würde ich sowas niemals machen.
******sly Frau
150 Beiträge
Guten Morgen,

Respekt bzw. Respektlosigkeit ist etwas, das in der Regel automatisch da ist. Allerdings ist es in langjährigen Beziehungen nicht immer einfach so gegeben, sondern muss sich manchmal (wieder) erarbeitet werden.

Ich hab mich in der Vergangenheit immer wieder respektlos behandelt gefühlt. In vielen Gesprächen, die wir daraufhin geführt haben, hat sich aber herausgestellt, dass es nie respektlos gemeint war. Rückblickend würde ich sogar sagen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Seit ihm und mir das bewusst ist, gab es keinerlei Probleme mehr in die Richtung.

Ich aus meiner Sicht kann also einfach nur sagen, dass Reden immer das allerwichtigste ist. Vieles wird sonst einfach falsch verstanden. Und wie will man etwas ändern ohne miteinander zu reden?!

Natürlich hätte ich auch einfach sagen können: So, er hat mich respektlos behandelt, dann trenn ich mich. Aber ganz ehrlich: Nach über 18 Jahren, gemeinsamen Kindern, einem gemeinsamen Leben schmeiß ich doch nicht einfach alles hin. Und Beziehungen sind nunmal manchmal etwas komplexer und sollten meiner Meinung nach nicht wegen einer "Kleinigkeit" beendet werden. Schon gar nicht, wenn man die Probleme aus der Welt schaffen kann.

LG Endlessly
*******frei Mann
992 Beiträge
Zitat von **********dnung:
@bin_so_frei
So ähnlich...
Deshalb stellt sich für mich für Frage wo genau Respektlosigkeit in der Beziehung anfängt.
Bzw. Du hast in deinem Beispiel geschrieben: "Er soll meine Bedürfnisse respektieren."
Bedeutet vermutlich nicht gleich: "Er respektiert mich nicht."
Andersrum finde ich "Respekt vor jemanden haben" ist auch was anderes als jemanden zu respektieren. *nixweiss*
Immer diese Begrifflichkeiten.
Ich denke wenn man sich liebt, dann respektiert man sich, weil man sich einfach wertschätzt. Das schützt und allerdings nicht davor, dass wir uns auch manchmal respektlos verhalten oder behandelt fühlen.

Ich glaube, wir reden hier über ein Gefühl und über eine Haltung.

Die Haltung ist wertebestimmt und prägt unser Verhalten. Gefühle sind irrational. Dagegen gibt es kein Allheilmittel.
*******ter Frau
5.050 Beiträge
Gefühle sind wichtig. Aber wenn wir sie nicht kommunizieren oder wie so oft im Beruf übergehen, weil wir ja professionelle Arbeitssklaven sein wollen ... (Uns einreden groß und wichtig zu sein)

Dann ein, dieses, unsoziale "Gewicht" in die Beziehung mitbringen, dieses dort, in Form von Stellvertreterkonflikten zu lösen versuchen in dem wir aktiv eine Beziehung zerstören ... in der immer zwingend er Andere Schuld hat und respektlos ist.

Wäre es jedem Gegeben sein Verhalten in Echtzeit zu reflektieren, würden wir für die "Irrationalität" der Gefühle dankbar sein müssen, denn durch sie finden wir zur Lösung.
So lange die aber als Schwäche ausgelegt und ausgenutzt werden ... Also sorry, was könnte wohl respektloser sein?
****Wo Paar
2.784 Beiträge
Zitat von *******ter:
Gefühle sind wichtig. Aber wenn wir sie nicht kommunizieren oder wie so oft im Beruf übergehen, weil wir ja professionelle Arbeitssklaven sein wollen ... (Uns einreden groß und wichtig zu sein)

Dann ein, dieses, unsoziale "Gewicht" in die Beziehung mitbringen, dieses dort, in Form von Stellvertreterkonflikten zu lösen versuchen in dem wir aktiv eine Beziehung zerstören ... in der immer zwingend er Andere Schuld hat und respektlos ist.

Wäre es jedem Gegeben sein Verhalten in Echtzeit zu reflektieren, würden wir für die "Irrationalität" der Gefühle dankbar sein müssen, denn durch sie finden wir zur Lösung.
So lange die aber als Schwäche ausgelegt und ausgenutzt werden ... Also sorry, was könnte wohl respektloser sein?

Ganz weit gedacht hast du in gewisser Weise Recht.
Gefühle wollen uns etwas sagen. Die Botschaft zu verstehen und sie n den zugehörigen Kontext zu setzen ist das Problem.
Da wir das mit der Echtzeit nicht hin bekommen, darf das jeder für sich machen.
Im zwischenmenschlichen haben wir immer mit den Gefühlen mehrerer zu tun, wo deren Dominanz zu ganz viel Konflikten führt.

Eine rationalisierte Kommunikation ist quasi der kleinste gemeinsame Nenner, auf den man aufbauen kann….

Je mehr Sicherheit, desto mehr Tiefe…
*******ter Frau
5.050 Beiträge
@****Wo Nur leider bewirkt Rationalisierung das Gegenteil. Konflikte werden eher aufgebaut statt vermieden von gelöst kann keine Rede sein. Da werden dann wieder andere Mechanismen bemüht. Supervisionen z.B. in der dann ganz professionell der Konflikt verschoben wird. Bis einer heult.

Ganz großartig finde ich auch, Probleme einfach um zu benennen. Dann sind sie weg!
Ganz groß in Mode auf andere zu zeigen um klar zu machen DIE haben PROBLEME aber wir doch nicht.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
grundsätzlich möchte ich ja so eine allumfassende haltung und das gefühl von respekt
nicht auf beziehungen reduzieren
ich versuche jedenfalls, sämtliche menschen, die meinen weg kreuzen, zu respektieren
fängt meist mit einer gewissen höflichkeit an...so als grundhaltung

grundsätzlich kann es allerdings sehr wohl passieren, dass ich meinen respekt vor jemandem verliere
meist in der familie oder partnerschaft

hier wurde als beispiel das rauchen, bzw die nikotinsucht als schwäche erwähnt
und wenn da jemand ein stück weit respekt verliert, dann ist das so
respekt kann man/frau nicht festhalten
ich würde da noch einen draufsetzen und die alkoholsucht mit dem dazugehörigen benehmen als beispiel nennen

da verliere ich dann wohl sehr schnell meinen respekt...
*******ter Frau
5.050 Beiträge
Ich glaube das Grundproblem in der Diskussion um Respekt oder auch Toleranz in der Gesellschaft ist, dass immer nur von Anderen erwartet wird.

Raucher halten sich für sehr tolerant.
Hundebesitzer ...

Um nur mal zwei Gruppen genannt zu haben denen es an Empathie, Einsicht und Respekt gehörig mangelt.
Persönlichkeitsrechte sind meist auch nur ein Vorwand um den eigenen Egoismus durch Respektlosigkeit gegenüber Dritten rechtskräftig werden zu lassen.
******sly Frau
150 Beiträge
Zitat von *******ter:

Hundebesitzer ...

Man kann aber auch nicht alle über einen Kamm scheren... *nein*
*******frei Mann
992 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ich glaube das Grundproblem in der Diskussion um Respekt oder auch Toleranz in der Gesellschaft ist, dass immer nur von Anderen erwartet wird.

Raucher halten sich für sehr tolerant.
Hundebesitzer ...

Um nur mal zwei Gruppen genannt zu haben denen es an Empathie, Einsicht und Respekt gehörig mangelt.
Persönlichkeitsrechte sind meist auch nur ein Vorwand um den eigenen Egoismus durch Respektlosigkeit gegenüber Dritten rechtskräftig werden zu lassen.

Mir fällt es auch immer besonders leicht die Respektlosigkeit bei anderen festzustellen. Viel leichter als bei mir. Woran könnte das liegen?
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Ich lese hier viel von Respekt als Machtinstrument.

Wenn du meinen Respekt haben willst, musst du .......
Und wenn du mich liebst, machst du das freiwillig.

Szenario A) Der Andere ist souverän in seiner Andersartigkeit. Er hält an seinem Vethalten fest, welches mir zuwider ist. Er hat meinen Respekt für ihn verspielt.

Szenario B) Der Andere lenkt ein, weil er meinen Respekt als wichtiger einstuft. Er lenkt ein, er lenkt immer ein, weil mein Respekt für ihn immer wichtiger ist. Dadurch wird er zum Fähnchen im Wind. Er beraubt sich seiner Würde. Vor Würdelosen Menschen hab ich keinen respekt. Er hat meinen Respekt für ihn verspielt.

Mal ehrlich. Ein Mensch, der aufgrund seiner Individualität grundsätzlich immer anders beseelt ist, hat dieser überhaupt jemals eine Chance meine Respekt dauerhaft haben zu können, wenn er in meinen Kreis tritt? Oder biete iich ihm nicht im Grunde nur zwei Arten an, wie ich meinen Respekt für ihn verliere, den schnellen Weg (A) oder den etwas längeren Weg (B). Also eigentlich nur den einen Weg mit dem unausweichlichen Ende?
Bringe ich da nicht die Trennung als Mitgift in die Beziehung ein, automatisch, unausweichlich?
*******ter Frau
5.050 Beiträge
@******sly
Nein, natürlich nicht!!! Der eine Hundebesitzer der von sich selbst sagt, respektlos zu sein, wird sein Verhalten aber auch nicht ändern wollen. *haumichwech*
********in75 Frau
7.648 Beiträge
Raucher halten sich für sehr tolerant.
Hundebesitzer ...

Um nur mal zwei Gruppen genannt zu haben denen es an Empathie, Einsicht und Respekt gehörig mangelt.
Persönlichkeitsrechte sind meist auch nur ein Vorwand um den eigenen Egoismus durch Respektlosigkeit gegenüber Dritten rechtskräftig werden zu lassen.


Da scheinen deine Erfahrungen mit genannten Gruppen ja mächtig in die Hose gegangen zu sein. Tut mir leid für dich.
*******ter Frau
5.050 Beiträge
@***ax wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das ein so gern zitiertes und gelebtes Grundübel unserer Gesellschaft.

Nett ist die Schwester von ..
Nur wenn du ein Arschloch bist wirst du respektiert.

So lange das so akzeptiert und gelebt wird, wird es sich kaum ändern.
*******ter Frau
5.050 Beiträge
Zitat von ********in75:
Raucher halten sich für sehr tolerant.
Hundebesitzer ...

Um nur mal zwei Gruppen genannt zu haben denen es an Empathie, Einsicht und Respekt gehörig mangelt.
Persönlichkeitsrechte sind meist auch nur ein Vorwand um den eigenen Egoismus durch Respektlosigkeit gegenüber Dritten rechtskräftig werden zu lassen.


Da scheinen deine Erfahrungen mit genannten Gruppen ja mächtig in die Hose gegangen zu sein. Tut mir leid für dich.

Mitleid ist auch eine Form der Respektlosigkeit, wenn der offensichtlich Missstand, der eine ganze Gesellschaft betrifft weg geleugnet wird.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*******frei

Man braucht doch nur mal in Gedanken zurück gehen, bei welchen Lehrern/innen man das Meiste gelernt hat.
Also bei mir waren das die, vor deren ich Respekt hatte.

Auch finde ich das es einen Unterschied macht, ob man schon über Dinge gesprochen hat.
Ich kann allerdings nicht verstehen, wie man Bequemlichkeit und Faulheit mit Schwäche gleich setzen kann.
Das bezieht so manches mit ein, auch die Zahnpastasache, seitdem benutzen ich die zum Hinstellen, die man nicht drücken kann und auch nicht zudrehen muß!
Aber man kann durchaus von einem Erwachsenen erwarten, das er/sie Dinge macht, die einfach dazu gehören, wenn man sich als Team ansehen will.
Deswegen kann ich auch nicht mit Menschen, die meinen TEAM stehe für
"Toll Ein Andrer Machs."

WiB
*******r_73 Mann
4.154 Beiträge
Manchmal ist man selbst unbewusst Respektlos, da darf man schonmal darauf hingewiessen werden, aber auch das respektvoll 👍
********lack Frau
19.316 Beiträge
@*******ter

Mitleid ist auch eine Form der Respektlosigkeit, wenn der offensichtlich Missstand, der eine ganze Gesellschaft betrifft weg geleugnet wird.

Hm, wenn ich Dich da richtig verstehe, dann ist Miltleid das falsche Wort.
Wenn ich damit falsch liege, schreibe es mir bitte.
WiB
********lack Frau
19.316 Beiträge
@********in75

Ich bin am Samstag in einer Einkaufspassage an gegriffen worden, weil
ich eine Maske an hatte.
Zuerst wußte ich gar nicht was gemeint war....
Dann habe ich erwidert, das ich sie ja nicht zwinge das sie weiterhin eine Maske tragen, aber das sie mir das auch nicht verweigern können,
denn in erster Linie ist das meine Gesundheit und der Schutz Anderer.
Aber soweit sind wir mittlerweile schon und das obwohl in dem Einkaufszentrum sowohl in den kleinen Geschäften, wie auch in der Apotheke Hinweisschilder sind die darum bitten weiterhin Masken zu tragen.
WiB
Zitat von *******r_73:
Manchmal ist man selbst unbewusst Respektlos, da darf man schonmal darauf hingewiessen werden, aber auch das respektvoll 👍


Natürlich!
Somit reißt der Dialog nicht ab und miteinander kann das Problem, oftmals nur eine Kleinigkeit, angegangen werden, bevor der Zugang zum Anderen unnötigerweise auf lange Zeit verbaut ist.
*engel*
*******_mv Mann
3.648 Beiträge
Zitat von *******ter:
wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das ein so gern zitiertes und gelebtes Grundübel unserer Gesellschaft.

Das Grundübel unser Gesellschaft ist, das wir uns Anderen immer gerne aus der Position der Stärke heraus nähern. Das wir nach Dominanz und nicht nach Miteinander streben.

Das wir verlangen, das Andere damit aufhören sollen Dinge zu tun, die uns mißfallen. Aufpassen: denn das Bedeutet in Konsequenz, das Alle aufhören müssen Dinge zu tun, die irgendeinem nicht gefallen und er als Respektlos empfindet.

Respekt zu haben heißt, das ich bereit bin alles mir mögliche zu tun um die Andersartigkeit des Anderen zu achten. Das Problem ist oft nicht der Andere, sondern man selbst.

Denn damit erzeugt man gerne Sackgassen . Ein schönes Beispiel ist das Gendern. Freut mich, das sich viele Frauen mit dem *innen jetzt respektiert fühlen. Und was ist mit den anderen Geschlechtern jenseits von Mann und Frau?

Wir diskutieren über Kulturelle Aneignung, aber was ist mit westlich lebenden Asiaten. Machen die nicht auch kulturelle Aneignung? Sollte das nicht verboten werden, weil der westliche Kulturkreis auch verknüpft mit Kolonialismus ist?

Die Frage dahinter stellen wir nicht. Denn die Antwort gefällt uns nicht.
Denn die Frage lautet: können wir auf dem Weg, den wir meinen das am Ende Respekt für den Anderen, den Respekt überhaupt erreichen? Oder züchten wir mit unserem Ansatz Respekt zu erreichen (auch für andere) nicht gleich die nächste Respektlosigkeit?

Wir lieben die Cancel culture, also irgendwer soll mit irgendwas bitteschön aufhören. Aber Respekt heißt nicht, das jemand mit etwas aufhören soll. Sondern das es eine Auseinandersetzung gibt, ein Verständnis und eine Akzeptanz für die Andersartigkeit.
Das würde heißen nicht vom Fenster aus den Hundebesitzer oder den Raucher zu verurteilen, sondern sich zu ihm gesellen und miteinander ins Gespräch kommen, seinen Standpunkt akzeptieren (weil nur so er sich meinem Standpunkt gewahr wird). Und dann auf Augenhöhe zu schauen, wie man die unterschiedlichen Bedürfnisse überein bekommt. Auf Augenhöhe, und nicht aus einer Position der Stärke heraus. Sonst kommt ja automatisch der Respektkrieg "wenn du mich respektierst machst du das..." bzw. "Lässt du mich dies machen...."
Kann am Ende von so einem Konflikt wirklich auch nur ansatzweise irgendein Respekt rauskommen?
Ich finde Respekt nicht nur in der Beziehung wichtig, sondern im allgemeinen Umgang mit Menschen. Leider ist das wohl etwas was in unserer Welt mehr und mehr verloren geht , Kindern irgendwie nicht mehr beigebracht bekommen und bei den Erwachsenen in Egoismus umgeschlagen ist.
Aber in einer Beziehung unabdingbar für mich, ein wichtiger Bestandteil wo ich auch keine Kompromisse eingehen möchte. Da wir aber alle Menschen sind und nicht frei von Fehlern glaube ich das jeder mal entgleist.
Da muss man ein klärendes Gespräch führen klären warum es dazu gekommen ist und was man ändern muss um wieder auf einer Ebene zu sein.
Ich glaube aber auch das eine gute Beziehungen das kann und selten da abrutscht,aber wenn ich einen Partner hätte der immer Respektlos mit mir wäre würde ich ganz schnell das weite suchen.
Den das hab ich im Job und Umwelt schon genug,da möchte ich privat anders Leben.
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