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Dating und sozialer Status

da ich keine frau bin legte ich beim dating noch nie wert auf den sozialen status, geldvermögen, aussehen, intelligenz oder sonst was...

das *herz2* zählte für mich...

war diese person herzlich, dann war ich interessiert.

und ich wurde reichlich belohnt! *wolke7*
******001 Frau
1.923 Beiträge
Sehr interessante Frage,
Ich würde behaupten mich nicht nach dem sozialen Status zu richten.
Vermutlich, wenn einem bereits gut geht ist es nicht so wichtig.

Muss sagen, dass ich wohl keinen Partner fürs Leben suche. Für eine Affäre ist es nicht primär. Die Person muss mich interessieren und am besten über längere Zeit.

Allerdings habe ich gemerkt, dass ich mich mit anders gebildeten Menschen schnell langweile. Wir kriegen kaum gemeinsame Themen zu Stande. Egal wie gut Sex auch sein mag, dazwischen möchte man sich doch unterhalten.

Sehr lustig sind die Versuche sich Pluspunkte beim kennenlernen zu sichern. Beiläufige Hinweise zur eigener Firma, First-klass-Flug-Gewohnheit und auf dem Foto- eine Uhr im Wert von einer Wohnung.

Die Einsame JC-Spitze war ein Angebot mir ein Auto zu schenken. Habe direkt eine Marke, Model und Farbe genannt. War doch zu kostspielig😀😀
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@****wen
schokisahne
Aber der Beruf sagt mir schon einiges über den Menschen, über seine Interessen, Prioritäten. Also mich interessiert das.

Ich hatte tatsächlich früher mal den Filter “nur Akademiker”.
Nachdem ich dann merkte, dass da doch einige Alltags-Dumme, EQ-Schwache und unreflektierte Personen dabei waren, die in ihrem eigenen fachlichen Teich rumdümpelten und einfach nur gut auswendig lernen konnten… tja, da habe ich diesen Filter wieder verworfen. Und das war auch gut so.

Trotzdem braucht man natürlich ein ähnliches intellektuelles Niveau. Ich habe nur festgestellt, dass man das nicht unbedingt an Abitur und Studium oder auch bestimmten Jobs festmachen kann (denn da kommt man auch mit reinem Fleiß meist weiter). Und andersherum ist ja jemand nicht automatisch dumm, wenn das Leben eben andere Wege nahm oder sich jemand aus Interesse für nicht-akademische Berufe entschieden hat.

Von Berufsklischees halte ich wenig und werde damit auch oft selbst konfrontiert.
Jedoch ist die Frage, ob der Beruf zum Lebenskonzept passt - ständige Dienstreisen, Nachtschichten, Arbeit am Wochenende… o.ä. Danach würde ich eher gehen, da mir die gemeinsame Zeit mit dem Partner wichtig ist.
Zitat von ********n_84:
@****wen
schokisahne
Aber der Beruf sagt mir schon einiges über den Menschen, über seine Interessen, Prioritäten. Also mich interessiert das.

Ich hatte tatsächlich früher mal den Filter “nur Akademiker”.
Nachdem ich dann merkte, dass da doch einige Alltags-Dumme, EQ-Schwache und unreflektierte Personen dabei waren, die in ihrem eigenen fachlichen Teich rumdümpelten und einfach nur gut auswendig lernen konnten… tja, da habe ich diesen Filter wieder verworfen. Und das war auch gut so.

Trotzdem braucht man natürlich ein ähnliches intellektuelles Niveau. Ich habe nur festgestellt, dass man das nicht unbedingt an Abitur und Studium oder auch bestimmten Jobs festmachen kann (denn da kommt man auch mit reinem Fleiß meist weiter). Und andersherum ist ja jemand nicht automatisch dumm, wenn das Leben eben andere Wege nahm oder sich jemand aus Interesse für nicht-akademische Berufe entschieden hat.

Von Berufsklischees halte ich wenig und werde damit auch oft selbst konfrontiert.
Jedoch ist die Frage, ob der Beruf zum Lebenskonzept passt - ständige Dienstreisen, Nachtschichten, Arbeit am Wochenende… o.ä. Danach würde ich eher gehen, da mir die gemeinsame Zeit mit dem Partner wichtig ist.

Du hast mich falsch verstanden.
Es geht mir dabei nicht um Uniabschlüsse.
Es geht mir dabei darum, was einen Menschen bewegt, was ihm wichtig ist, ob er etwas in der Welt bewirken will, oder ob er eventuell nur möglichst viel Geld verdienen will.
*********eart Frau
1.736 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@****wen
schokisahne
Aber der Beruf sagt mir schon einiges über den Menschen, über seine Interessen, Prioritäten. Also mich interessiert das.

Ich hatte tatsächlich früher mal den Filter “nur Akademiker”.
Nachdem ich dann merkte, dass da doch einige Alltags-Dumme, EQ-Schwache und unreflektierte Personen dabei waren, die in ihrem eigenen fachlichen Teich rumdümpelten und einfach nur gut auswendig lernen konnten… tja, da habe ich diesen Filter wieder verworfen. Und das war auch gut so.

Trotzdem braucht man natürlich ein ähnliches intellektuelles Niveau. Ich habe nur festgestellt, dass man das nicht unbedingt an Abitur und Studium oder auch bestimmten Jobs festmachen kann (denn da kommt man auch mit reinem Fleiß meist weiter). Und andersherum ist ja jemand nicht automatisch dumm, wenn das Leben eben andere Wege nahm oder sich jemand aus Interesse für nicht-akademische Berufe entschieden hat.

Von Berufsklischees halte ich wenig und werde damit auch oft selbst konfrontiert.
Jedoch ist die Frage, ob der Beruf zum Lebenskonzept passt - ständige Dienstreisen, Nachtschichten, Arbeit am Wochenende… o.ä. Danach würde ich eher gehen, da mir die gemeinsame Zeit mit dem Partner wichtig ist.

Sehr gut zusammengefasst. *hutab*

Gerade in unserer heutigen Zeit, in der teilweise auch gefühlt sich jeder zweite oder dritte Akademiker (weil studiert) nennt - und mit mir trotzdem intellektuell nicht auf einer Stufe steht.
Das Freizeitthema und die Work-Life-Balance aus der beruflichen Situation stünden für mich dann auch schon eher zur Debatte.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@****wen
Du hast mich falsch verstanden.
Es geht mir dabei nicht um Uniabschlüsse.
Es geht mir dabei darum, was einen Menschen bewegt, was ihm wichtig ist, ob er etwas in der Welt bewirken will, oder ob er eventuell nur möglichst viel Geld verdienen will.

Ich habe dich nicht falsch verstanden. Vielleicht war die Verlinkung nur irreführend und unpassend.

Mir ist bei der Diskussion um Berufe und dass es etwas über Menschen aussagt oder aussagen soll… nur das eigene Beispiel in den Sinn gekommen. Weil ich halt auch mal dachte so kriege ich intellektuelles Niveau an den Dating-Tisch, oder zumindest eher… 😉
Wenn es um ein Zusammenleben / Beziehung geht, schau ich schon pingelig auf die praktische Aspekte.
Natürlich nur wenn es soweit kommen sollte.
Bei mir hat die Romantik nie ausgereicht, um den Alltag zu meistern und das finanzielles kann eine Partnerschaft stark belasten.
Einen Gerichtsvollzieher, weil mein "Schwarm" hochverschuldet ist, den will ich nicht überraschend in meinem Haus empfangen müssen.

Beruf und /oder Bildung sagen meistens etwas über den intellektuellen Stand aus.
Das finanzielles kann man gar nicht gleich beim Kennenlernen mit der einfachen Frage nach dem Job sicher abwägen.
Auch für einen geschiedenen Mann mit 3 unterhaltspflichtigen Kinder kann, trotz sehr guten Beruf, eng werden.
Infos über Hobby und Interessen helfen nur um eine mögliche menschliche Kompatibilität abzuschätzen.
Am Ende spielen alle oben genannten Faktoren eine Rolle, ob es funktionieren kann oder nicht.
**********erfly Frau
4.148 Beiträge
Ich finde es sehr schade, wenn man einen Menschen auf Grund seines Berufes vor verurteilt. Ich kenne das selbst auch, ich bin nämlich Gerüchten zufolge eine dauernd Kaffee trinkende Sesselfurzerin die für´s Nichtstun mindestens 4000 € netto im Monat bekommt.

Ich bin eine Angestellte im öffentlichen Dienst, die sich mittlerweile fast tagtäglich beschimpfen lässt, weil der Staat, die Regierung, die Gesetze und sowieso alles und jeder scheiße sind.
Wenn ich jemandem, der mich sonst als Sesselfurzerin bezeichnet, noch schnell einen Reisepass ausstelle, damit er noch am gleichen Abend in den Urlaub fliegen kann, bin ich plötzlich die Heldin des Tages ....
und dafür bekomme ich keine 4000 € Netto im Monat
******001 Frau
1.923 Beiträge
Leider den Zusammenhang zwischen dem Beruf und der wahrnehmbaren Wirklichkeit ist sehr fraglich.
Ein Beispiel von gestern- (angeblich) ein promovierter Zahnarzt mit sehr attraktiven Eckdaten ist sooo unglaublich dämlich und unsensibel in der Kommunikation…. Die Schwanzbilder runden das Ganze ab.
Ich hoffe mal- eine traurige Ausnahme.
Zitat von **********erfly:
Ich bin eine Angestellte im öffentlichen Dienst, die sich mittlerweile fast tagtäglich beschimpfen lässt, weil der Staat, die Regierung, die Gesetze und sowieso alles und jeder scheiße sind.

Ich nicht, ich bin nur ein einfacher Psychotherapeut, der sich hier gefühlt von jeder Stammuserin beschimpfen lassen muss. Und ich bekomme dafür auch keine 4000 Steine im Monat ... jammern on high Level *mrgreen*
******yes Frau
2.476 Beiträge
Themenersteller 
@**********erfly :
Es tut mir sehr leid das zu lesen. In diesem speziellen Jobbereich leiden die "guten" durch das, was andere mit Ignoranz, Empathielosigkeit oder schlicht Nachlässigkeit verbocken. Hat im ÖD natürlich eine gewisse Aussenwirkung, die sich zum Klischee verselbständigt.

Ich lese Deine Posts sehr gerne. In diesem Thread habe ich schon ein bisschen food for thought mitgenommen.
******yes Frau
2.476 Beiträge
Themenersteller 
@*********ainz :Oh no...sooo einen haben wir hier also auch 😄😄 Mal im Ernst. Wird Dein Beruf derart negativ aufgenommen ? Haben wahrscheunlich alle Angst, Du gruppierst ihren mentalen Zustand im WHO Code ein 😄
******001 Frau
1.923 Beiträge
@ Heizausmainz Jetzt wissen wir alle wohin mit der Frust Ulm gute Ratschläge zu bekommen😊
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Ich glaube, wenn ich jemanden frage, was er/sie beruflich macht, ist es mir noch nie darum gegangen das gehaltsmässig einzuordnen, sondern eben darum, wofür derjenige sich interessiert und was er “so macht”. Berufe können auch interessante Gesprächsanlässe ergeben.

Ich habe verschiedene Studiengänge / Qualifikationen und Berufe gehabt. Bin jetzt aber auch nur noch in einem Feld tätig. Interessant ist die Reaktion eines Datingpartners auf den eigenen Beruf. Wenn da jemand mit einem blöden Klischee kommt und das auch noch witzig findet, wäre die Person vermutlich bei mir direkt unten durch.

Es mag ja schon sein, dass Berufe etwas über den Menschen aussagen. Dumm ist aber, wenn Leute, die den Beruf selber nicht machen, meinen da irgendwas beurteilen zu können.
Ich habe tatsächlich auch schon in Profilen auf Datingplatformen gelesen, dass bestimmte Berufsgruppen ausgeschlossen wurden. Kann man machen. Ich würde das nicht mehr tun (außer eben, wie gesagt, Berufe, die aufgrund des Pensums ein gemeinsames Leben und Zeit füreinander nicht ermöglichen).
Bei mir glauben viele einfach nicht, dass ich seit 12 Jahren Rentnerin bin,weil ich nicht so krank aussehe und gerne werde ich auch faul und Motivationslos genannt. Dabei habe ich mir auch nicht vom Weihnachtsmann gewünscht so einen an der Waffel zu haben, das ich nur 10 Stunden in der Woche arbeiten kann ohne weg zu klappen. Oder auch die 50% schwerbehindert war kein Ostergeschenk.würde gerne normal als Ergotherapeutin in einer Reha Klinik arbeiten, aber das Schicksal ist eben ein mieser Verräter
Zitat von *********ainz:
Zitat von **********erfly:
Ich bin eine Angestellte im öffentlichen Dienst, die sich mittlerweile fast tagtäglich beschimpfen lässt, weil der Staat, die Regierung, die Gesetze und sowieso alles und jeder scheiße sind.

Ich nicht, ich bin nur ein einfacher Psychotherapeut, der sich hier gefühlt von jeder Stammuserin beschimpfen lassen muss. Und ich bekomme dafür auch keine 4000 Steine im Monat ... jammern on high Level *mrgreen*

Wenn Dich jede Stammuserin hier beschimpft, würde ich an Deiner Stelle mal überlegen, was Du falsch machst. Von einem Psychotherapeuten würde ich das eigentlich erwarten.
Zitat von ******001:
Leider den Zusammenhang zwischen dem Beruf und der wahrnehmbaren Wirklichkeit ist sehr fraglich.
Ein Beispiel von gestern- (angeblich) ein promovierter Zahnarzt mit sehr attraktiven Eckdaten ist sooo unglaublich dämlich und unsensibel in der Kommunikation…. Die Schwanzbilder runden das Ganze ab.
Ich hoffe mal- eine traurige Ausnahme.

Ob eine Ausnahme ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich kenne tatsächlich einige Akademiker, die hier angemeldet sind und Texte und Bilder von sich posten, die unter allen Kanonen sind. Das Gesicht machen sie unkenntlich weil sie so schlau sind, aber den Tattoo am Oberarm oder am Schulter sieht man *traenenlach*

Im Alltag würde man das von ihnen nie ahnen.
Sie suchen keine Beziehung, logisch, aber ich will mir trotzdem Ihren Umgang mit einer Frau in diesem Portal, nicht vorstellen...
Zitat von ****_75:
Zitat von ******001:
Leider den Zusammenhang zwischen dem Beruf und der wahrnehmbaren Wirklichkeit ist sehr fraglich.
Ein Beispiel von gestern- (angeblich) ein promovierter Zahnarzt mit sehr attraktiven Eckdaten ist sooo unglaublich dämlich und unsensibel in der Kommunikation…. Die Schwanzbilder runden das Ganze ab.
Ich hoffe mal- eine traurige Ausnahme.

Ob eine Ausnahme ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich kenne tatsächlich einige Akademiker, die hier angemeldet sind und Texte und Bilder von sich posten, die unter allen Kanonen sind. Das Gesicht machen sie unkenntlich weil sie so schlau sind, aber den Tattoo am Oberarm oder am Schulter sieht man *traenenlach*

Im Alltag würde man das von ihnen nie ahnen.
Sie suchen keine Beziehung, logisch, aber ich will mir trotzdem Ihren Umgang mit einer Frau in diesem Portal, nicht vorstellen...
dem kann ich mir nur anschließen. Es sind oft angeblich gebildete Männer die mich per billige anmache ins hotel locken wollen
**********erfly Frau
4.148 Beiträge
Zitat von ******yes:
Es tut mir sehr leid das zu lesen. In diesem speziellen Jobbereich leiden die "guten" durch das, was andere mit Ignoranz, Empathielosigkeit oder schlicht Nachlässigkeit verbocken. Hat im ÖD natürlich eine gewisse Aussenwirkung, die sich zum Klischee verselbständigt.

Ich lese Deine Posts sehr gerne. In diesem Thread habe ich schon ein bisschen food for thought mitgenommen.

In jedem Beruf gibt es solche und solche. Deswegen begegne ich jedem unabhängig vom Beruf erstmal freundlich und offen... Klischee hin oder her.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@****_75 @****a50
dem kann ich mir nur anschließen. Es sind oft angeblich gebildete Männer die mich per billige anmache ins hotel locken wollen

Ja genau, die Wohlhabenden und besonders Gebildeten „plakatieren“ das hier und wollen damit locken.
Das ruft bei mir in der Tat Skepsis hervor, ob da überhaupt drin ist, was draufsteht.
Ich kenne es eben eher so: wer hat, der hat; wer kann, der kann und erlebe da selten Prahlerei, wenn wirklich was dahinter steht.
**********erfly Frau
4.148 Beiträge
Zitat von ****_75:
Ob eine Ausnahme ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich kenne tatsächlich einige Akademiker, die hier angemeldet sind und Texte und Bilder von sich posten, die unter allen Kanonen sind. Das Gesicht machen sie unkenntlich weil sie so schlau sind, aber den Tattoo am Oberarm oder am Schulter sieht man *traenenlach*

Im Alltag würde man das von ihnen nie ahnen.
Sie suchen keine Beziehung, logisch, aber ich will mir trotzdem Ihren Umgang mit einer Frau in diesem Portal, nicht vorstellen...

Und ich kenne Bauarbeiter die hier das selbe tun ... wo genau liegt der Unterschied?
Zitat von **********erfly:
Zitat von ****_75:
Ob eine Ausnahme ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich kenne tatsächlich einige Akademiker, die hier angemeldet sind und Texte und Bilder von sich posten, die unter allen Kanonen sind. Das Gesicht machen sie unkenntlich weil sie so schlau sind, aber den Tattoo am Oberarm oder am Schulter sieht man *traenenlach*

Im Alltag würde man das von ihnen nie ahnen.
Sie suchen keine Beziehung, logisch, aber ich will mir trotzdem Ihren Umgang mit einer Frau in diesem Portal, nicht vorstellen...

Und ich kenne Bauarbeiter die hier das selbe tun ... wo genau liegt der Unterschied?

am geschlecht *floet*
*******nee Frau
3.948 Beiträge
Auf geht's zum fröhlichen Akademiker-Bashing. *kopfklatsch*
@**********erfly

Ich bin überzeugt, dass sowohl Akademiker als auch Bauarbeiter in diesem Fall nicht auf ihren sozialen Status /Beruf "reduziert" werden wollen, dann präsentieren sie sich so... es sind doch andere "Werten" wichtig *traenenlach*
******yes Frau
2.476 Beiträge
Themenersteller 
@*******nee : Bitte nicht. Das soll hier ja nicht ausarten mit den Berufen.

Wenn ich mir manche Posts hier nochmal durch den Kopf gehen lasse, frage ich mich schon, inwieweit sich bestimmte Schubladen im Kopf aufweichen lassen. Wahrscheinlich nur durch positive Erlebnisse, die das vorgefertigte "Bild" wandeln.
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