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Dating und sozialer Status

******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
Dating und sozialer Status
Hallo an alle,

ich habe mich die Tage gefragt, wie es beim Daten eigentlich mit dem sozialen Status der Beteiligten aussieht. Ist er wichtig oder spielt er nur eine untergeordnete, möglicherweise gar keine Rolle ? Sucht Ihr eher jemanden, der ähnlich gelagert ist oder darf der/diejenige auch aus schwierigeren Verhältnissen stammen ?

Ich möchte jetzt explizit N I C H T (!!!) auf sugardaddies, TG oder anderweitige Prostitution eingehen. Das ist eine ganz eigene, separate Fragestellung.

Beeinflusst eine ungleiche Konstellation möglicherweise den Verlauf einer Onlinebekanntschaft ? Schaut eine:r auf den/die anderen herab wenn bestimmte Kriterien nicht erfüllt werden (z.Bsp. teure Dessous/Fetischkleidung, Designer-Heels, Goldschmuck, getunter Körper usw.), wenn jemand nicht im Geld schwimmt ? Den Restaurantbesuch oder die Nacht im Hotel nicht finanziell stemmen kann ?

Habt Ihr Erfahrungen mit diesem Thema ?

Kurz zu mir : ich habe in den letzten Jahren ein paar wohlhabende Herren kennengelernt, in deren Präsenz ich mich nie richtig wohlgefühlt habe. Da war immer diese "Wand" zwischen uns. Einer hat sich als hochtrabender, kryptoverliebter Privatier präsentiert, gänzlich ohne Empathie und Anstand. Da wusste ich, das harmoniert nicht wirklich mit meiner Lebenswirklichkeit, für die er null Interesse zeigte. Ich bin ja kein golddigger, daher habe ich diese Kontakte auch ganz schnell eingestellt. Für mich war die Kluft zwischen Unternehmern und mir "Normalofrau" deutlich spürbar. Wohlhabende Männer geben zudem gern den Ton an, sind gewöhnt zu bestimmen. Da passe ich so gar nicht ins Bild *g*

Ich freue mich auf Eure Beiträge (wenn sie mit dem Thema zu tun haben).
******eek Frau
5.638 Beiträge
Ich fühle mich am wohlsten in der Gesellschaft von Menschen aus etwa ähnlichen Verhältnissen wie ich selbst.
Ich mag es nicht, wenn Leute mit Geld prahlen oder gesteigerten wert auf die Sichtbarkeit von Markenartikeln oder Statussymbolen legen.

Genauso ist aber eine gewisse Barriere da, wenn man merkt, der*die andere ist da auf einer ganz anderen Ebene. Nicht, weil ich drauf bestehe teure Unternehmungen zu machen oder so. Aber es gibt Menschen, die dann doch neiden oder einem den eigenen Lebensstil zum Vorwurf machen.

Ich mache aber trotzdem nicht an sowas fest, ob ich jemanden näher kennenlernen wollen würde. In beiden Richtungen kann es sicherlich auch Menschen geben, mit denen ich sehr gut harmonieren würde.
**********lchen Mann
13.075 Beiträge
Hm. Also ich finde Geld sollte nie ein Thema sein.
Viele machen es aber zu einem.

Meine Ex war ziemlich auf Geld fixiert. Weiß bis heute nicht warum sie sich da gerade mit mir abgab. *lol*

Ich denke bei Geld kommt es auf den Menschen an und wie er/sie sich gibt.
Es gibt reiche Menschen, die ganz normal sind. Da ist es einfacher und es gibt keine Wand, so wie mit deinem Krypto-Typ.

Von daher kann meiner Meinung nach der finanzielle Status eine Beziehung bzw. den Verlauf einer Bekanntschaft beeinflussen.
In meinem dating leben hat es immer mal wieder Ausschläge nach oben und unten gegeben.
Es hat mich nicht glücklich gemacht.
Zufrieden war ich immer wenn beide in einer Liga spielten in der sie sich auskennen.

Sich nach unten orientieren um da den zampano machen zu können liegt mir nicht und mich in einer hören Liga zur Schau stellen lassen auch nicht.

Dieses der Charakter entscheidet geblubber kann ich nicht nachvollziehen
Der Charakter und die Lebensweise unten ist über den Monat zu kommen die von oben ist über Generationen zu bunkern und vermehren bis irgendwann zuviel noch nicht genug ist.

Ich mag Menschen die meine Sprache sprechen und auch verstehen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Eigentlich interessiert mich der soziale Status nicht so.

Was ich anstrengend finde, ist, dass sehr viele Männer darum kreisen, weil - und da machen wir uns nichts vor - der soziale Status von Männern im Allgemeinen definitiv ein Kriterium für viele Frauen ist und ich mich dann mit einem Mann konfrontiert sehe, der glaubt, er sei nichts wert, wenn er sich und mir nichts leisten und "bieten" kann und denkt, er selbst, als Mensch, mit seinem Charakter und seinen Gefühlen, reiche nicht aus.

Das ist furchtbar. Es ist furchtbar, weil mir das einerseits so leid tut, wie internalisiert diese Gedanken sind und es ist furchtbar, weil ich mich so höllisch unwohl damit fühle, wenn ein Kerl meint, sich besonders finanziell ein Bein für mich ausreißen zu müssen.


Aber es ist etwas, womit Männer bei Frauen nunmal auch häufig konfrontiert werden. Das jüngste Beispiel, das ich beobachtet habe, war mein Exmann, der mir letztens erzählte, dass die Frau, mit der er zwei Jahre zusammen war, ihn immer wieder dafür kritisiert hat, dass er sich nicht schnell genug beruflich hocharbeitet, nicht genug verdient und sein Freundeskreis zu klein wäre. Wtf.

Ein anderes Beispiel war eine junge Frau, die sich in die unsichere Warteschlange eines Jungpolitikers gestellt hat, der vermutlich nichtmal exklusiv mit ihr war, aber eben durch seinen beruflichen und sozialen Status mehr "bieten" konnte als der Otto-Normal-Single, mit dem sie sich etwas vergnügt und ihn vollgejammert hat, den sie aber für mehr nicht wollte.


Status beeindruckt mich nicht per se. Ich bewundere, wenn jemand fleißig ist, sich Erfolg erarbeitet, Disziplin hat, ein gutes Leben führen will und darauf hinarbeitet, aber das sind Charaktermerkmale, die ich da toll finde und die müssen nicht automatisch zu jemandem mit hohem Status gehören.
Es ist auch nicht so, als hätte hier im Joy nicht schon der ein oder andere Mann gemeint, mit Geld, Reisen oder teuren Geschenken vor mir rumzuwedeln und dann zu glauben, ich müsse darauf anspringen. Das sind letztendlich eher Geschäfte, die da versucht werden, abzuschließen, als dass es sich hier wirklich um etwas zwischenmenschliches handelt.
******l23 Mann
1.442 Beiträge
Geld macht NIE glücklich!
(erleichert nur manchmal einem das Leben)
****yn Frau
13.440 Beiträge
Geld kann zum Glück definitiv beitragen, wenn man weiß, wie man es benutzt. Es geht ja letztendlich nicht ums Geld an sich, sondern um das, für das man es tauscht.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Mir persönlich ist es wichtig dass ein potenzieller Partner seinen eigenen Lebensunterhalt erwirtschaften kann und dass er mit sich selbst einigermaßen im Reinen ist. Jemand der z.B. keine Berufsausbildung hat und im Niedriglohnsektor arbeiten muss, ist das wahrscheinlich nicht. Das belastet automatisch die Beziehung und das wäre für mich ein Turn Off.
Ein ähnlicher Bildungsstand ist auch gut weil sich ansonsten erfahrungsgemäß der Mann eher minderwertig neben mir fühlt und es dann zu Machtkämpfchen kommt.
Jemand mit höherem sozialen Status brauche ich nicht unbedingt, stört mich aber auch nicht. Ich krieg keine Minderwertigkeitskomplexe nur weil der Typ mehr Geld verdient. Mir ist es nur wichtig dass er mich desshalb nicht von oben herab behandelt.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich spielt der soziale Status nicht unbedingt eine Rolle, jeder hat seine Chance. Ich hatte schon Dates mit sehr gut gestellten Männern und auch mit Männern aus dem anderen Bereich. Wenn ich allerdings merke, dass ein gesunder Mann nichts dafür tut, seinen Status zu verbessern und er bewusst anderen auf der Tasche liegt, dann bekommt er von mir keine Chance. Hab ich leider alles schon erlebt. Geld macht nicht glücklich, es beruhigt nur. Es kommt immer auf die Umstände an.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
Klar, für eine ernste Beziehung mit Zukunftsausrichtung sehe ich es definitiv als problematisch an, wenn es deutliche Unterschiede gibt.

Beim Casualdating war es für mich auch spürbar, könnte mir aber vorstellen, dass man da noch drüber wegsehen kann, wenn der/die Bessergestellte das Thema sensibel angeht. Allein in den Gesprächen kollidiert halt bereits die Realität des einen mit der des Gegenübers. Z.Bsp. wenn von exotischen Reisen erzählt wird, der Umbau des Hauses oder die Anschaffung eines Oldtimers erwähnt werden. Mir hat mal einer erzählt, dass er ja sooo ausgelastet sei mit der Verwaltung all seiner Immobilien. Diese Leute realisieren nicht, wie das auf den Gesprächspartner wirkt. Ich renne bei sowas.
Zitat von *****nne:
Für mich spielt der soziale Status nicht unbedingt eine Rolle, jeder hat seine Chance. Ich hatte schon Dates mit sehr gut gestellten Männern und auch mit Männern aus dem anderen Bereich. Wenn ich allerdings merke, dass ein gesunder Mann nichts dafür tut, seinen Status zu verbessern und er bewusst anderen auf der Tasche liegt, dann bekommt er von mir keine Chance. Hab ich leider alles schon erlebt. Geld macht nicht glücklich, es beruhigt nur. Es kommt immer auf die Umstände an.

Sehe ich ähnlich, auch bei Frauen *zwinker*
Andererseits verstehe ich aber auch das gejammert über hohe Steuern nicht wenn man in 3 Generationen geschätzt 125 Millionen angehäuft hat.
Ich möchte keine Diskussionen mit dem einen aber auch keine mit der anderen führen müssen.
**********lchen Mann
13.075 Beiträge
Zitat von ******yes:
Mir hat mal einer erzählt, dass er ja sooo ausgelastet sei mit der Verwaltung all seiner Immobilien. Diese Leute realisieren nicht, wie das auf den Gesprächspartner wirkt. Ich renne bei sowas.

Sowas liegt meistens daran, dass für Leute dieser Kreise normal ist so zu reden und das von anderen normal aufgefasst wird.

Wir reden auch "normal" wie wir denken und reflektieren auch nicht jedes Wort.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Dating und sozialer Status

Ich kann mir schon vorstellen dass du das als ziemlich großkotzig empfunden hast (hätte ich wohl auch).Sieht für mich eher so aus als wollte die Person dich damit eher beeindrucken oder ködern als dass wirklich Interesse bestanden hätte dich als Mensch kennen zu lernen.
Aber hey; zieht bestimmt auch oft genug. Nur blöd dass man durch solches Verhalten eben auch nur Frauen anzieht die sich für Statussymbole und luxus Lyfestyle interessieren und nicht für den eigentlichen Mneschen
**********erfly Frau
4.143 Beiträge
Ich möchte weder einen Mann daten, der sich über sein Geld definiert noch möchte ich jemanden daten der auf Staatskosten lebt.

Mir ist es grundsätzlich erstmal egal wie viel mein Datepartner verdient, welches Auto er fährt oder ob er im schicken Eigenheim oder in einer kleinen Dachgeschosswohnung wohnt.
Aber ich möchte niemanden aushalten und ich möchte nicht ausgehalten werden, der soziale Status ist mir also nicht völlig egal.

Wenn ich immer diejenige wäre die zu ihm fahren müsste, weil er kein Auto oder Geld für den Bus hat oder so gar keine Unternehmungen (Kino, Essen gehen) möglich sind, dann wäre das auf Dauer für mich schon ein Problem. Ich möchte z.B. auch ungern auf meinen Urlaub am Meer verzichten. Ich hab kein Problem allein in den Urlaub zu fahren, würde mich aber nicht wohl dabei fühlen, wenn mein Partner das nicht könnte.

Mit einem Partner der ein Luxusleben führt, aus reinem Vergnügen ständig durch die Welt jettet und nur in Luxusrestaurants diniert wäre aber ebenso schwierig. Ich muss (und will) arbeiten gehen, meine Freizeit ist also begrenzt und meine finanziellen Mittel ebenso.

Ich gönne jedem von Herzen alle schönen Dinge die er sich mit seinem selbst erarbeiteten Geld leistet. Ich finde Menschen die beruflich und privat international unterwegs sind unglaublich interessant, ich lausche gern ihren Erlebnissen und Erfahrungen.
Aber ich mag Menschen nicht die protzen und auf andere herab blicken, weil sie mehr haben als andere.
Empathie kann man sich nicht kaufen ...
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@**********lchen : Ja, unter ihresgleichen ist es normal über diese Dinge zu sprechen. Die Unterschicht hat ihre Lieblingsthemen....aber....wer unten angesiedelt ist und etwas Feingefühl besitzt, macht sich da weitaus mehr Gedanken über die Aussenwirkung, wage ich zu behaupten. Ich verschweige im Talk wohlweislich, dass ich gefundene Pfandflaschen gerne aufhebe.
**********lchen Mann
13.075 Beiträge
@******yes

Dieses Feingefühl existiert sicher auf beiden Seiten.
Gibt immer welche auf beiden Schichten die sich wie Prolls verhalten *lach*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Zu unterschiedlich geht auf gar keinen Fall ...
Ein wenig darf es schon streuen ...
Irgendwann ist dann aber ein Punkt erreicht - da fühlt man sich gar nicht mehr wohl.

Al
****_up Frau
2.290 Beiträge
In meiner Lebensphase und für das, was ich möchte ist es wichtig, dass mein Partner ungefähr den selben sozialen Status wie ich hat.

Ich möchte keine reinen Sexdates. Ich möchte den Menschen kennen lernen und die Chance haben, dass sich eine Beziehung entwickelt, wenn die Chemie stimmt. In einer Beziehung möchte ich das Leben mit meinem Partner genießen: gemeinsam reisen (Fern- und Kurzreisen/ WE-Tripps), essen/ ins Kino/ Theater/ zu Konzerten gehen, Sauna und Wellness. Da sollte jeder seinen Teil tragen können. Ich möchte niemanden mehr finanzieren, das hatte ich schonmal. Daher ist mir der soziale Status schon wichtig.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@****87 : Imponiergehabe kenne ich. Da wird von der tollen Immobilie beim ersten Date geschwärmt, die man ja sooooo günstig bekommen hat. Oder dass man einen Bauernhof in Lux'burg verpachtet hat oder oder oder. Nein, bei mir zieht das sowas von nicht. Man kann mir allesmögliche vorwerfen, aber nicht, dass ich mich davon blenden lasse. Mir ist beim Date neben der Chemie nichts so wichtig wie Augenhöhe...in allem.
Zum Thema Geld: Es gibt durchaus Menschen, für die Geld eine Form von Liebe ist. Dadurch sind Geschenke eine Art Liebeserklärung. Damit gibt es durchaus Menschen, die Partner suchen, die ein höheres Einkommen haben. Nicht unbedingt, weil sie die Ressourcen des Partners für ihre eigenen Zwecke ausnutzen wollen, sondern weil sie sich nur dann wirklich geliebt fühlen, wenn sie ihren Partner in der Lage sehen, ihnen [teure] Geschenke machen zu können.

Hier ein weiterführender Thread, den ich vor einiger Zeit dazu erstellt hatte: Was ist Deine Sprache der Liebe?
******yes Frau
2.475 Beiträge
Themenersteller 
@*******anz : Da finden sich gewiss die Richtigen. Ich schliesse das für mich nur aus. Es fühlt sich für mich unehrlich und nicht fair an. Der unterbewusste Gedanke des Machtgefälles ist da mit bei....bin in dem Punkt sensibel.
Geschenke habe ich bisher gsd keine bekommen, es wäre für mich höchst unangenehm...ablehnen oder behalten gleichermassen.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Für mich ist beim Gegenüber wichtig, wie sehr es mit seinem Denken in seinem Status gefangen ist - und wie es mit seinen realen Lebensumständen umgeht. Wobei das Erste sich für mich auf das das Zweite auswirkt.

Natürlich haben manche ihre Grenzen auf Grund ihrer Lebensbedingungen, aber da ergibt sich für mich eben schon ein großer Unterschied, wie das Gegenüber mit diesen umgeht, was es daraus macht.
Ein Gegenüber mit weniger Voraussetzungen, aber besserem Umgang damit beeindruckt mich mehr.

Und nein: ich meine damit nicht vordergründig "Karriere machen" usw., sondern vernünftig damit umgehen.
Grad fällt mir ein das es such auf gleicher Ebene verschiedene Modelle gibt.
Mein ex Frau wurde in dem Model groß
Wünschen, kaufen, abstatten, das sie dann auch gnadenlos bis zum heutigen Tag durchzieht.
Bei uns daheim gab es nur das Model
Wünschen, Sparen, kaufen.
Was ich bis heute noch so durchziehe.

Selbst da gab es schon endlosschleifendiskusdionen
****aTV Mann
273 Beiträge
Sozialer Stand und Besitz interessieren mich vor einen Date überhaupt nicht.
Ich spreche es vorher nicht und möchte eigentlich auch gar nichts wissen.
Mir ist es lieber meine Verabredung ist in dieser Hinsicht eine leere Leinwand, die während des Dates füllt.
Damit mit meine ich, ich bin neugierig wie sich jemand gibt, welche Persönlichkeit man trifft.
Wenn das Gespräch immer wieder auf den Beruf und die vermeintlichen Erfolge finde ich das, erstens sehr anstregend, zweitens unglaublich langweilig.

Meiner Meinung nach ist es bemitleidenswert sich nur über seinen Besitz, Beruf oder angeblichen sozialen Status zu definieren. All das garantiert nicht für mich ein interessanter oder guter Mensch zu sein.

Ob Online oder Real Life, da sehe ich keinen Unterschied für beides gelten die gleichen Regeln.
Ausser das es bei Online-Bekanntschaften seltener zum Date kommt. Ist schon ziemlich doof wenn man von seinem Porsche schwärmt und dann mit dem Bus kommt. *fiesgrins*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ****aTV:
Meiner Meinung nach ist es bemitleidenswert sich nur über seinen Besitz, Beruf oder angeblichen sozialen Status zu definieren. All das garantiert nicht für mich ein interessanter oder guter Mensch zu sein.

Sehe ich auch so. Wer wirklich was aufem Kasten hat, hat es nicht nötig mit seinem Status rumzuprotzen. Das ist eher was für Menschen mit Minderwertigkeitskomplex die denken sie sind als Person nicht interessant oder liebenswürdig genug
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