Verzögerte Orgasmen, ruinierte Orgasmen & Zwangsentsamung.
Ein kleiner Erfahrungsbericht und die daraus entstandene "Anleitung", aus unserer Gruppe.
Bei Männern führt eine Erregung zur Erektion und die reibende Wirkung (etwa durch Penetration, Masturbation etc.) irgendwann zum Orgasmus. So weit, so gut. Spielt man länger und verzögert die Ejakulation, kann das die Lust deutlich steigern und das erotische Spiel verlängern.
Orgasmus hinauszögern
Will die Frau nun dem Mann ein längeres Vergnügen bereiten, kann sie seinen Orgasmus hinauszögern. In der Extase ist das nicht ganz einfach, man muss schon genau aufpassen, wann der Mann schnell in Richtung Höhepunkt kommt. Der Penis beginnt da einige male zu Zucken, bevor er abspritzt. Hält man einen Finger an den Damm (zwischen Hodensack und Anus), spürt man die beginnenden Zuckungen am besten.
Hört nun die Stimulation auf, geht die Erregung zurück und der Orgasmus bleibt aus. Man kann auch nachhelfen, indem man die Eichel mit Daumen und Zeigefinger umgreift und zudrückt, das nimmt auch die Erregung und verhindert in der Regel den Höhepunkt rasch.
Lustschmerz stimuliert zwar, verhindert aber auch manchmal den Orgasmus. Man kann also auch während dem Spiel mit dem Penis immer wieder Schmerzreize setzen, um den Orgasmus hinaus zu zögern. Das ist geil und verlängernd gleichzeitig! Schläge auf den Penis und die Eier oder alle anderen Schmerzreize sind dabei möglich.
Man kann das Spiel mit der Orgasmuskontrolle übrigens stark verlängern. Ein Penisring hilft etwa dabei, dass die Erektion viel länger anhält, als ohne dieses Hilfsmittel. Man kann damit auch mehrere Stunden der verzögerten Orgasmen mit laufender Stimulation erreichen.
Orgasmus ruinieren und verhindern
Man kann das auch ins Gegenteil verkehren und den Orgasmus gar nicht erlauben oder 'ruinieren'. Verhindert man den Orgasmus nach einer vorherigen Stimulation hinterläßt das den Mann unbefriedigt.
In beiden Fällen sind Fesseln sinnvoll, damit die Orgasmuskontrolle wirklich komplett beim Partner liegt.
Der einfachste Fall ist es, dass der Mann nicht zum Orgasmus gebracht wird. Der Höhepunkt wird nicht erreicht, wenn die Stimulation rechtzeitig vor dem Ende abgebrochen wird. Das ist um so "schlimmer/geiler" für den Mann, um so mehr Stimulation er vorher bekommen hat. Je länger man die Verzögerungstaktik anwendet und dann doch nicht das Ende erreicht, desto wirksamer. Es können auch Peniskäfige verwendet werden, um sogar die Erektion selbst, zu verhindern.
Stichworte:
Keuschhaltung & Geilhaltung
"Schrumpf - Germanen", im Käfig
Wie ruiniert man den Orgasmus?
Genauso heftig wirkt aber auch ein 'ruinierter' Orgasmus. Das bedeutet, dass man den Höhepunkt zwar erzwingt, das aber in einer Art, die dem Mann keine echte Befriedigung bringt. Der Mann wird dabei gemolken, ohne dass er Spaß am Orgasmus und demnach auch Befriedigung beim Sex erleben kann.
Beim ruinierten Orgasmus geht es darum, dass jemand zwar einen Samenerguss hat, aber keinen Höhepunkt erlebt. Dabei wird der Penis erst stimuliert und wenn das Gefühl da ist, dass "er" gleich kommen wird, passiert er irgendwann die Schwelle, nach der er sich nicht mehr zurückhalten kann (point of no return). Genau hier beendet man abrupt die Stimulation. Das Sperma wird zwar herausgepumpt, aber er wird keinen Höhepunkt fühlen können.
Zwangsentsamung
Das Sperma kann auch per Zwangsentsamung abgeführt werden, selbst ohne Erektion. Dieses 'Melken' passiert auch über den Anus und die Prostata. Mit Stimulation durch zwei Finger im Anus kann ein Samenerguss provoziert werden, ohne, dass der Penis eregiren muss und ein normaler Höhepukt eintritt. Und natürlich auch mit gleichzeitiger Penis-Stimulation - je nach Wunsch.
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Lg. M (Er)