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Naive Sub Syndrom?

*****n_N Mann
9.782 Beiträge
Zitat von ******ver:
Ist das tatsächlich ein ernst zunehmendes Phänomen oder nur eine mögliche Randerscheinung im BDSM?
Früher nannte man das schlicht "Euphorie" und die führte schon immer zu nicht so gut überlegten Entscheidungen.
Eigentlich ist das ein ziemlich toller Zustand, wenn man nicht ganz dumme Entscheidungen trifft und so Probleme bekommt.

Das beruhigende daran ist, es legt sich, fast immer, von ganz alleine.
****eee Frau
1.635 Beiträge
War bei mir so.
Ich wollte alles, sofort und jetzt. Höher, schneller, weiter.

Und - ich habe Glück gehabt, dass mir traumatische Erfahrungen oder echte Menschliche Arschlöcher erspart geblieben sind. Ok bis auf eins, da hat dann eine gute Freundin eingegriffen.

Manche Erfahrung war ein Griff ins Klo, andere gingen mit dem einen gar nicht, mit dem anderen schon. Es liegt halt auch viel am Gegenüber, ob einen etwas mitnimmt oder nicht.
Heute denke ich ab und zu 'wie konntest du nur' aber das war halt so.
Es gab aber auch Erfahrungen, die gingen nur einmal und in dieser Konstellation. Die waren geil und gut, aber nie wiederholbar.
Zitat von ******ver:
Bei den Begriffen habe ich mich an die Begrifflichkeiten gehalten, die ich bei meiner Internet-Recherche vorgefunden haben.

Wollte wissen, ob der Alltagsspruch "Liebe macht blind", sich auf (BDSM) so einfach und allgemein übertragen lässt, denn an die verallgemeinerte und generelle Täter-Opfer Konstellation Dom/Sub im BDSM habe ich doch so meine Zweifel, gerade dann, wenn eine D/s Beziehung sein Ende findet, denn dazu gehören ja immer zwei Personen.

Wobei ich den Eindruck habe, dass sich gerade Anfänger auf BDSM Konstellationen einlassen, die einfach mal einige Nummern zu groß sind.

BDSM ist eine große Spielwiese, die man sich im unterschiedlichen Tempo erobern kann, wenn man möchte. Bin dann auf den Begriff Sub-Frenzy gestoßen, der zumindest ein mögliche Dynamik erklärt.

Vielen Dank für das interessante Meinungsbild.

Liebe macht mich nicht mehr blind.

Aber Hiebe tun es ebenso wenig!
Ich finde das gtvrdmt sch... ade.
Sonst könnte ich ja von mir aus/ für mich garantieren, dass mich zum Beispiel eine Spankingparty reizen/ befriedigen würde, so vong Konsum her...

(Und nein, dafür muss es für mich keine Liebe oder Verliebtheit sein, und F+ ist eh außerhalb meines Kosmos.
Gibt's da nicht was von Ratiopharm?

*nachdenk* *lach*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
@******ver Dankeschön jetzt verstehe ich die "Gefahr", klar verschiebt sich der Blick füreinander mit den noch nie gekanten Hormonausschüttungen.


Wobei mir der Begriff "
"Liebe macht blind"
keine Angst macht.

Was ist besser, ein paar Monate lang eine rosarote Brille tragen zu dürfen und dann (eventuell) eine Ernüchterung erfahren, oder diese Monate gar nicht erst erlebt zu haben?

Für mich sind Dom's nicht gefährlicher als andere Menschen auch.



Welcher "verliebte Mensch" lässt sich schon mit Vernunft aufhalten?
Wenn die Schmetterlinge fliegen?
Teenager?
Menschen im zweiten Frühling?
Sicher nicht, das spielt sich sogar noch im Altersheim so ab.

Warum sollte es im BDSM anders sein? *lach*


Ich sage mir immer, wenn ich einmal auf mein Leben zurückblicke, möchte ich gelebt haben.
Ich möchte hinfallen und wieder aufstehen, mein Leben gelebt haben. *hutab*

Lg. M (Er)
@*****976
Aus Erfahrung lebe ich zum Beispiel lieber reizarm, was Gefühle betrifft.

Kurzversion.
Zitat von *****976:
Was ist besser, ein paar Monate lang eine rosarote Brille tragen zu dürfen und dann (eventuell) eine Ernüchterung erfahren, oder diese Monate gar nicht erst erlebt zu haben?

Der Vergleich mit der "Liebe" bezieht sich auf, sagen wir mal, die Betriebsblindheit. Der Begriff von @*****n_N, "Euphorie" umschreibt das schon besser.
*******fly Frau
6.594 Beiträge
Ist das tatsächlich ein ernst zunehmendes Phänomen oder nur eine mögliche Randerscheinung im BDSM?

*ja* kenne ich bei mir war es so...wobei ich mich da auch alleine wieder auffangen und in die Alltagspflichten nehmen konnte. Ich sehe es auch hier im JC oft, an den Beiträgen "neuer" subs. Zudem merke ich jeweils bei mir, wieder so ein extremes Ziehen wenn ich in einen D/s Kontext komme. Es ist ganz anders als sonstige Faszinationen die man für jemanden empfinden kann...z.B im SM Bereich empfinde ich eher einfach sexuelle Faszination für einen Partner...im D/s ist es eine manchmal auch toxische Sehnsucht, da muss man schon gut bei sich hinschauen.

Mit Liebe hat es bei mir nichts zu tun, bzw das ergibt sich dazu oder nicht...ist aber losgelöst von diesem inneren Hunger.

Den Begriff aus dem Angloamerikanischen Raum kannte ich allerdings auch nicht.
@******ver
Ich tausche "Euphorie" gegen "Hormone" und kaufe ein "Endorphine" plus einem "Oxytocin" dazu.
Auf den Publikumsjoker verzichte ich.
Ich glaube, dass die körperlichen und psychischen „Schäden“ großer sein können, daher fällt es im BDSM vielleicht mehr auf. Nicht klar denken, kann auch im „Alter“ passieren und da denke ich an die Midlife-Crisis
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Das mit den Hormonen leuchtet mir ein. *danke*
Sehr spannend!


Habe jetzt mal geguckt welche Hormone im Gegenzug dazu, bei der rosaroten Brille wirken. *lach*

"Der Hormoncocktail, der für die rosarote Brille verantwortlich ist:

Dopamin ist für eine große Dosis Glücksgefühle zuständig.
In Gegenwart des anderen, lassen Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin das Herz höher schlagen.
Phenylethylamin löst sexuelles Begehren aus.
Oxytocin, das beim Sex ausgeschüttet wird, stärkt die Bindung.
Der Serotoninspiegel sinkt bei frisch Verliebten, weil sie so fixiert auf den anderen sind.
So entstehen „Entzugserscheinungen“, wenn der Partner nicht in der Nähe ist.


– wie lange ist der Blick getrübt?

Der hormonelle Ausnahmezustand ist nicht von Dauer, vielmehr ist die manische Phase in der Regel auf sechs Wochen bis sechs Monate begrenzt. In dieser Zeit schaffen die Hormone die besten Voraussetzungen, dass eine feste Partnerschaft entsteht."

Lg. M (Er)
Zitat von *******ant:
Ich tausche "Euphorie" gegen "Hormone" und kaufe ein "Endorphine" plus einem "Oxytocin" dazu.
Auf den Publikumsjoker verzichte ich.

Meine Frage wurde grundsätzlich schon kompetent beantwortet. Passend mit dem Hinweis auf:

Subs unter sich
BDSM für Anfänger

Für mich war der Begriff eben neu, hatte diesen nicht auf dem Schirm, ein Blick über meinen eigenen BDSM Tellerrand *zwinker*
Zitat von *****976:
Das mit den Hormonen leuchtet mir ein. *danke*
Sehr spannend!


Habe jetzt mal geguckt welche Hormone im Gegenzug dazu, bei der rosaroten Brille wirken. *lach*

"Der Hormoncocktail, der für die rosarote Brille verantwortlich ist:

Dopamin ist für eine große Dosis Glücksgefühle zuständig.
In Gegenwart des anderen, lassen Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin das Herz höher schlagen.
Phenylethylamin löst sexuelles Begehren aus.
Oxytocin, das beim Sex ausgeschüttet wird, stärkt die Bindung.
Der Serotoninspiegel sinkt bei frisch Verliebten, weil sie so fixiert auf den anderen sind.
So entstehen „Entzugserscheinungen“, wenn der Partner nicht in der Nähe ist.


– wie lange ist der Blick getrübt?

Der hormonelle Ausnahmezustand ist nicht von Dauer, vielmehr ist die manische Phase in der Regel auf sechs Wochen bis sechs Monate begrenzt. In dieser Zeit schaffen die Hormone die besten Voraussetzungen, dass eine feste Partnerschaft entsteht."

Lg. M (Er)

Ja, haha.
Der ganze Chemie- Shice macht schon irgendwie demütig.
Ganz im Gegensatz zu Evolutionsbiologistischen Quark, der je nach Gusto verwurstet wird.
*fiesgrins*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Wäre echt spannend für mich, die Unterschiede zur Hormonausschüttung im BDSM.

Lg. M (Er)
Zitat von ******ver:
Zitat von *******ant:
Ich tausche "Euphorie" gegen "Hormone" und kaufe ein "Endorphine" plus einem "Oxytocin" dazu.
Auf den Publikumsjoker verzichte ich.

Meine Frage wurde grundsätzlich schon kompetent beantwortet. Passend mit dem Hinweis auf:

Subs unter sich
BDSM für Anfänger

Für mich war der Begriff eben neu, hatte diesen nicht auf dem Schirm, ein Blick über meinen eigenen BDSM Tellerrand *zwinker*

Der Blick über den BDSM- Tellerrand ist ja gar nie verkehrt!

Genauso wenig wie der Blick über "normale" Tellerränder.

Und das geht schon wieder in Richtung eines altbekannten "Problems";
Nämlich dem, dass BDSM ja so besonders und außergewöhnlich sei und niemals jemand diese tiefen Gefühle nachempfinden könnte.
*roll*

Genau das nenne ich elitär und genau das mag ich nicht.
Zitat von *****976:
Wäre echt spannend für mich, die Unterschiede zur Hormonausschüttung im BDSM.

Cortisol, kann man bei den Subs nach einer Session im Speichel messen, ist u.a. für die Bindung zum Partner zuständig und für das Gefühl einer "tiefen" Verbindung.


https://www.spektrum.de/news/bdsm-wie-sadomaso-fans-ticken/1437565
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Schon gehört und oft beobachtet.

Mit Alter hat es ni hts zu tun, oft aber mit Mangel an (BDSM-) Erfahaung. Kommt aber auch vor wenn eine neue, Bezeichnung mit mehr Intensität als die bisherigen auf den Plan kommt.
Die Betroffenen machen auf "Supersub" leider oft befeuert und angetrieben von Wichtigtuern.

Selbst hab ich es in meiner Anfangszeit auch erlebt und bin ziemlich hart in der Realität aufgeschlagen, habe es nur zwei großartigen Menschen (einer leider schon verstorben) zu verdanken, daß ich keinen echten Schaden davon getragen habe.

Leider hab ich es unlängst aus nächster Nähe beobachtet wie eine Partnerin da voll betroffen war, völlig den Blick für Alltag und Realität verlor, da leider voll ausgenutzt wurde und letztendlich unsere Beziehung daran zerbrach.
Zitat von ******ver:
Zitat von *****976:
Wäre echt spannend für mich, die Unterschiede zur Hormonausschüttung im BDSM.

Cortisol, kann man bei den Subs nach einer Session im Speichel messen, ist u.a. für die Bindung zum Partner zuständig und für das Gefühl einer "tiefen" Verbindung.


https://www.spektrum.de/news/bdsm-wie-sadomaso-fans-ticken/1437565

Bitte mal googeln, was Cortisol sonst alles macht.
Ich find das mit dem Griff ins Klo so bösartig ...weils die Schuldfrage bzw das einlassen auf so sehr belastend auf einen Menschen gegenüber abwälzt, als wäre dem oder der greifenden so gar keine Alternative geblieben, als zu greifen... unwürdig in meinen Augen...ich hab mich da selbst getäuscht, nicht unbedingt der andere mich...falsche Erwartungshaltung.. und wenn ich das eben nicht selbstkritisch sehe , verlagern der Verantwortlichkeit nach aussen.. .. selbst Herr lich. ..

Wers braucht ....
********oice Mann
358 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ******ver:
Zitat von *****976:
Wäre echt spannend für mich, die Unterschiede zur Hormonausschüttung im BDSM.

Cortisol, kann man bei den Subs nach einer Session im Speichel messen, ist u.a. für die Bindung zum Partner zuständig und für das Gefühl einer "tiefen" Verbindung.


https://www.spektrum.de/news/bdsm-wie-sadomaso-fans-ticken/1437565

Bitte mal googeln, was Cortisol sonst alles macht.

Aber aber, willst Du etwa unterstellen, ein Dom müsse so was googeln?!?
Spaß bei Seite…
Vor all dem (tatsächlich gefährlichen!) hier geäußerten Pseudoendokrinologischen Halbwissen kann man nur den Hut ziehen… damit man den Kopf besser schütteln kann.
****eee Frau
1.635 Beiträge
@*****ree Ich gehe mal davon aus, dass du dich an meiner Formulierung hochziehst.
Ich wälze gar nichts ab. Ich habe es freiwillig getan und es war nichts für mich. Nichts anderes sollte das ausdrücken.
Nirgendwo steht ich wurde getäuscht, überredet oder ähnliches.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Den Begriff kannte ich noch nicht, das Phänomen aber durchaus.
Gerade, wenn man lange allnduese Phantasien nur im Kopf hatte und plötzlich rausfindet, dass es andere Menschen gibt, die das tatsächlich ausleben, und dass man das nun auch kann, dann ist der Rausch erstmal groß, es fehlt noch an Reflexion.

Ich habe das auch so erlebt und bin natürlich auch gleich beim ersten Mal an so einen Arsch geraten, der genau diesen Zustand ausnutzt.
Erst verbal angefixt und sich fürsorglich gegeben, dann im ersten richtigen Spiel direkt mal das einzige klar benannte Tabu praktiziert und ich dumme Nuss ließ ihn gewähren.
Immerhin, danach habe ich schon verstanden, was da passiert war und habe meine Konsequenzen gezogen, manche Lektionen muss man vielleicht einfach lernen.

Umso besser aber ist es, dass es auf Portalen wie joyclub auch spezielle Gruppen für subs und Anfänger gibt, die manches gerade rücken und manchen Anfängern vielleicht helfen, solche schlechten Erfahrungen zu vermeiden.

Was mir auch hier im Joyclub schon sehr häufig aufgefallen ist: es gibt viele dominante Männer, die sehr gezielt in ihren Profilen Anfängerinnen suchen, mit der eigenen Erfahrung werben und versprechen, ihnen den Weg zu zeigen. Ich habe den Eindruck, dass zumindest manche davon ihre Suche genau deshalb so anlegen, weil die Chance, dass eine Anfängerin sich eben entsprechend "naiv" verhält, ohne eigene Anforderungen zu stellen, recht groß ist.
*********trone Frau
901 Beiträge
Wenn man dann in Ruhe und Geduld die Sache mit dem Sub-Da-Sein startet, ist es heute fast eine sexuelle Revolution?

Frage: wie war es vor etwa 20 Jahren?
Als Social Media in den Kinderschuhen steckte?
Ihr alten Hasen - die Frage geht an Euch. Mich würde interessieren ob das ein Generationsthema ist. Hat das Verhalten zugenommen oder war das schon immer so?
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Glaube, daß dieses Syndrom nicht soooooo oft gibt, wie du es beschreibst.

Was du da beschreibst, lieber TE, trifft auch auf "verliebt" sein zu und betrifft eigentlich alle Geschlechter.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da ich diese Sucht, alles englisch zu bezeichnen, hasse, kannte ich nicht diese Umschreibung, wohl aber sehr gut, was sie meint. Und ich liebe das Kurzentschlossensein, sich spontan auf Neuland zu begeben. Es hat mir die Subs beschert, mit denen man auch hätte Pferde stehlen können, die brennend vor Neugier und Geilheit den nächsten Erlebnissen entgegen fiebern.

Leider begegnete mir zuletzt immer wieder der komme ich heute nicht, komme ich vielleicht morgen oder doch erst übermorgen- Typ, mit dem ich absolut nichts anzufangen weiß.
****iie Frau
212 Beiträge
@*********trone: 'Gab es vor zwanzig, dreißig, fünfundreißig... Jahren ebenSO.
(Allerdings gab es nicht für jedes Verhalten eine *roll* spezifische Bezeichnung.)

Meinen persönlichen Erfahrungen nach, auch denen in meinem SM-Umfeld früher, war das eher so die Regel. Da ging dann auch einiges schief und richtig heftig daneben. Daraus *lernte sub*.
Im besten Fall traf sub auf Dom/Sad-Personen (in den jeweiligen Kreisen/Zirkeln) die erfahrener und verantwortungsvoller agierten und reAgieren
konnten.
Und vor allem WOLLTEN. (*offtopic*)


Früher v.s. heute:
sub hatte wenig oder kein theoretisches Wissen!!
(ich tue mich hier heute noch schwer mit dem ganzen "Theorie-Kram". Wow, was IHR submissiven Geschöpfe so alles wisst... *umfall*)

Meine ganz persönliche Theorie:
Das Bedürfnis nach "höher, weiter usw." entstand früher nicht durch das theoretische Wissen, *was es denn soo alles gibt*, sondern einfach pragmatisch aus NeuGierde und gehörte irgendwie zu dem persönlichen WEG, der einzigartigen Reise immer tiefer in den SM-Bereich eintauchen zu wollen.

Heute erscheint mir das oft wie ein "Wettkampf".

Wenn man dann in Ruhe und Geduld die Sache mit dem Sub-Da-Sein startet, ist es heute fast eine sexuelle Revolution?
Lache... *ja*
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