Der Fuckboy: Was macht ihn für euch aus?

Aber traurig, oder ?

man lernt damit umzugehen, ändern kann ich es doch eh nicht.

Phuuuu,
pragmatisch gesehen- ja.
Dennoch- traurig….

Fuckbuddy finde ich ganz süß und trifft auf beide Geschlechter zu.

Ich finde die Begriffserklärung passend und Fuckboy als nicht negativ besetzt.

Mein langjähriger Frrund bezeichnete sich selbst so. Das passt.

... das ist zumindest schon mal ein Anfang ...

Ein „Fuckboy“ schürt und entwickelt in meinen Augen diesen Begriff oft selbst für sich. Er steht darauf einer gewissen Devotion zu unterliegen, oft in Kombination mit dem „gängigen Schönheitsideal“ oft auch sehr unisex, seinen Hintern und quasi „alles anbietend“… das ist für mich ein Fuckboy. Geht in meinem Kopf in Richtung Sissy und doch etwas anders.

Jemand der eigentlich nur schnellen Sex will, sucht und oft eben auch noch sehr jung ist und sich eher mit älteren zusammen vergnügt….

Ich lasse mich aber gern eines besseren Belehren.

Für mich ist der Begriff Herabwürdigend. Für mich sind „Fuckboys“ bzw. dieser Typ Mann absolute uninteressant, ich mag es wenn da mehr ist als reiner Trieb.

Wie wird man denn zum Fuckboy?

...frag mal bei der VHS an, vielleicht gibt es da Workshops mit Zertifikat am Ende...

Nun, mindestens mittlere Reife, dann die Ausbildung zum Fuckboyanwärter mit Abschluss zum Fuckboygesellen. Später kann man es dann in einem dreijährigen Studium an der Fuckboyakademie zum Fuckboy Master of Fuck bringen.

Der schnellere Weg zum fuckboytitel ist natürlich die Selbsternennung. Wie das ja auch wohl Großteils üblich ist .ob man die Qualifikation dazu dann nur aufgrund des Verhaltens erfüllt oder auch f...kann anständig, steht dann wieder aufm andern Blatt.

So wie es NiceCouple2016 schreiben könnte man was daraus machen, staatlich geprüfter Fuckboy. Wer sich so nennen möchte, der muss auch abliefern können, am besten Modell, Pornodarsteller und Callboy in Personalunion

Hallo zusammen.

Ich lese den Begriff zum ersten mal. Er grfällt mir. Beschreibt er doch sehr klar um was es geht.

Gibt es aber eine begriffliche Abgrenzung zum Fuckbuddy? Die Übersetzung und die Orientierung am Wortlaut legt ja nahe, dass es sich beim Fuckboy um einen Sexpartner handelt. Der Fuckbuddy dagegen scheint ein Partner zu sein, mit dem neben Sex auch eine Freundschaft verbunden wird. Ähnlich der Lover, zu dem aber wohl eher mehr als eine Freundschaft, sondern gar eine Beziehung besteht.

Fragt ihr mich als Mann, ob ich mich weniger wertgeschätzt fühlen würde, wenn ich nur als Fuckboy bezeichnet werde, so sage ich klar nein. Im Gegenteil. Letztlich sagt der Begriff nichts über die Qualität des Sex aus. Er definiert lediglich den Status einer Beziehung. So fühlt man sich als Freund ja auch nicht weniger wertgeschätzt als man es als Liebespartner würde. Der Status ist einfach ein andere.

Liebe Grüße.

...es geht nicht einmal um die Qualität des Sex. Es geht meiner Meinung nach
eher um die charakterliche Einstellung. Ein "Fuckboddy" ist jemand, mit dem man
gerne gelegentlich Sex hat, den man anruft, wenn es mal wieder juckt. Der "Fuckboy"
ist jemand eher für den "Einmalsex", ficken und Tschüss, mehr ist von ihm nicht zu erwarten und eigentlich will man das auch nicht. Man sieht in ihm eher einen Wegwerfartikel. Ich sehe darin keine besondere Wertschätzung...

Neeee, stimmt doch nicht.

Was ist denn mit dir? Gehts wieder los?

Ich kann nichts dafür, wenn du solche Vorlagen liefert.

+s

Eine Freundin/Mentee benutzt das Wort gern mir gegenüber, wenn es um Männer geht, mit denen ich flirte, weil sie gutaussehend und charmant sind, die mir aber (nach Ansicht meiner Freundin/Mentee) in menschlicher und beruflicher Hinsicht nicht das Wasser reichen können. Das sind dann meine "Fuckboys", bzw. "Der Typ da ... ist das einer von deinen Fuckboys?". Ganz egal, ob ich tatsächlich Sex mit ihnen hatte oder nicht. Es impliziert, dass mein Interesse an diesem Typen primär ein sexuelles ist und ich im Zwischenmenschlichen ranghöher bin als er.

Keine Ahnung, was ich selbst von so einer Einteilung halte. Aber das ist der Kontext, in dem ich das Wort gehört habe. Und in den Momenten, in denen es fiel, habe ich tatsächlich immer mit einer gewissen Zufriedenheit gelächelt, weil meine Freundin/Mentee damit auch zu mir sagte: Du bist schön, interessant und mächtig genug, dass Männer deswegen deine Nähe suchen, auch wenn deine Figur und Falten nicht dem klassischen Frauenideal entsprechen.

An der Stelle, wo das Wort fiel, war das Verhältnis zwischen dieser Freundin/Mentee und mir ehrlich gesagt wichtiger als die Männer, auf die es sich bezog. Meine Freundin/Mentee zeigte mir damit Respekt und drückt aus, dass ihr Respekt vor mir etwas sehr Natürliches ist, weil auch Männer in dieser Form auf mich reagieren. Aber sie, diese Freundin/Mentee, ist weit wichtiger als diese Männer, denn sie ist mein persönlicher Schützling und die Männer sind "nur" Fuckboys, auch wenn sie mein Charisma ebenfalls spüren und darauf reagieren.

Was für Vorlagen? Ich verstehe den Film, der in deinem Inneren abläuft nicht. Hast du auch einen sinnvollen Beitrag zum Thema?

Manche Nicknamen in dieser Portal sind explizit genug, und ich nehme an, dass Profile, die sich selbst so bezeichnen, den Begriff gar nicht als beleidigend empfinden.



Dann nenn ihn einfach per Namen, so wie er sich Dir vorgestellt hat. Damit kannst Du nicht falsches machen.

Kenne ich nicht , nie gehört.
Wäre mir zu wenig.
Affaire oder F plus ist mir lieber.

ja so werde ich es in Zukunft auch halten. ....eh alle nicht mehr ganz dicht....treu kann sowieso keiner mehr sein ....win ,win du sagst es