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Sexpositive Grundeinstellung

*****976 Paar
17.990 Beiträge
OT

Du wirst lachen, aber eine unbefleckte Empfängnis ist heute technisch gesehen kein Problem mehr.
--> In-vitro-fertilisation

Wobei der biblische Begriff der jungfräulichen Empfängnis, von einer falschen Übersetzung herrührt.
Als Jungfrauen wurden jene Frauen bezeichnet, die noch kein Kind bekommen hatten.

Lg. M (Er)
*******ahne Mann
2.713 Beiträge
Das ist auch so ein gängige Bezeichnung mit dem sexpositiv .und dass es auf partys mit entsprechend sexpositivem Publikum viel aktiver und entspannter zuginge als im SC z.b. Ob jemand von seiner Grundeinstellung positiv oder negativ ist hat erstmal wohl nix mit Sex zu tun. Und selbst wenn man gerne Sex hat heißt das noch lang nicht dass man deshalb zugänglicher ist für fremde Leute.
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Bei allem Verständnis und so:

Mich stört eines ganz gewaltig: Dass man eine Frau nicht direkt fragen darf, weswegen sie sich so kleidet - vor allem ohne direkten sexuellen Hintergrund, dass dann grundsätzlich ein sexueller Hintergrund gesehen wird weil die Frage von einem Mann kommt. Und der dann wieder als übergriffig hingestellt wird.

Sexismus pur. (Diesmal aber gegen Männer und der ist nicht besser als Sexismus gegen Frauen oder Diverse)

Das wollte ich bloß mal los werden.
Zitat von *****roo:
Ich habe im Laufe meines Lebens feststellen können, dass auch das Sternzeichen einer Frau eine Rolle spielen kann.
So braucht z.B. eine im Zeichen von Skorpion geborene Frau Sex zum Leben, wie die Luft zum Atmen.
Andereseits kann eine "Zwillings"-Frau charmant und eine gute Kameradin sein, aber Sex scheint sie nicht wirklich zu brauchen. Wenn sie sich hingibt, dann eher um dem Mann einen Gefallen zu tun.
Können mir das Frauen bestätigen ?

*kopfklatsch*
Oh Mann…

Muss jetzt hier auch noch der Einfluss von völlig wahllos ausgewählten Sternbildern auf die Sexualität von Frauen diskutiert werden?

Tschuldige, aber im 21. Jahrhundert sollte sich langsam mal rumgesprochen haben, dass Astrologie und Alles was damit zusammenhängt einfach nur Mumpitz ist und dass Sterne keinerlei Einfluss auf die Persönlichkeit (auch nicht auf die Sexualität) eines Menschen haben.
Zitat von *****sin:
Bei allem Verständnis und so:

Mich stört eines ganz gewaltig: Dass man eine Frau nicht direkt fragen darf, weswegen sie sich so kleidet - vor allem ohne direkten sexuellen Hintergrund, dass dann grundsätzlich ein sexueller Hintergrund gesehen wird weil die Frage von einem Mann kommt. Und der dann wieder als übergriffig hingestellt wird.

Sexismus pur. (Diesmal aber gegen Männer und der ist nicht besser als Sexismus gegen Frauen oder Diverse)

Das wollte ich bloß mal los werden.

*ironie* ?

1. Es stört mich gewaltig, dass es Männer gibt, die offenbar so wenig Anstand und Sozialkompetenz besitzen, dass sie überhaupt auf die schwachsinnige Idee kommen, eine Frau nach den Beweggründen für ihre Kleiderwahl zu fragen - sexueller Background ja oder nein ist völlig egal. Man kann einer Frau ein Kompliment machen, ohne Sabberfaden am Mund, oder whatever, aber alleine durch die Frage „warum dieses Outfit“ bringt Mann die Frau in eine Rechtfertigungsposition.

2. Zum Thema Sexismus; erstmal hinkt dein Vergleich zum Sexismus ggü. Frauen und Transpersonen aber sowas von… Alter Schwede… Zum Anderen: Hast Du ansatzweise eine Ahnung was Sexismus ist?

Sicherlich ist es keine Art von Sexismus oder Diskriminierung, wenn Frau erwartet, dass Mann ihr nicht irgendwelche unangemessenen Fragen zu ihrer kleiderwahl stellt - vollkommen egal vor welchen Hintergrund, die Frage ist schlicht und ergreifend unangemessen und übergriffig.

Himmel, vielleicht sollte man doch mal die guten, alten Benimmschulen wieder einführen, vor lauter „Sexpositivity“ scheinen manche Leute echt ihr letztes bisschen soziale Intelligenz zu verlieren.
*********kend Paar
14.079 Beiträge
Ich habe neulich auf der Straße eine Frau gesehen, die eine sehr dünne Bluse trug. Darunter hatte sie nichts an. Man konnte alles genau sehen.

Ist für mich Körperpositivität und hat nichts mit Sex zutun. Wobei irgendwie doch denn nur wer positiv zu seinem Körper steht kann auch positiv zu Sex stehen. Das ist aber auch alles.

Sexpositivität bedeutet für mich dass jede Art Sex zu haben in Ordnung ist.
Aber in Ordnung ist auch gar keinen Sex zu wollen. Also Asexualität gehört für mich auch zur Sexpositivität.

g/w
*******su80 Frau
539 Beiträge
Sexpositiv...für mich in einer Reihe mit bedarfsorientierter Beziehung, dem Totschlagargumente toxisch und dem Begriff Ghosting.

Bin ich nicht, ausdrücklich, wird als Legitimation für jegliche charakterliche Schweinerei und dem eigenen Unvermögen missbraucht.

Und ne kurze Anmerkung:
Wen mich ein wildfremder Mann anspricht warum ich was wie trage hat er definitiv Öffentlichkeit- die schaffe ich ihm indem ich laut und deutlich ne Antwort gebe!

Was soll so ein Unsinn?
**C Mann
12.718 Beiträge
Zitat von *********kend:
Also Asexualität gehört für mich auch zur Sexpositivität.

...was ist an Asexualität positiv in Bezug auf Sexpositivität...?
******rah Paar
3.243 Beiträge
Was ist mit all denjenigen, die sich absichtlich „sexy“ kleiden, um Aufmerksamkeit zu erregen, um vielleicht auch angesprochen zu werden und um mit anderen Menschen positiv in Kontakt zu kommen?

Immerhin gibt es hier im Joyclub eine ganze Reihe von von Gruppen, die sich beispielsweise mit „Frivolem Ausgehen“ identifizieren?

Wenn schon das Ansprechen, Flirten und Komplimente machen als „übergriffig“ abgetan wird, wie sexpositiv ist das dann gegenüber denjenigen noch, die sich selber gerne aufreizend und selbst-sexualisierend zeigen und angesprochen werden wollen?


*nixweiss*

Tom & Zarah
Aktuelles von Tom_Zarah
*****ara Frau
7.713 Beiträge
@**C die Wahrnehmung.
Sexpositiv heisst für mich nicht, unbedingt Sex haben zu müssen, sondern dass ich jedem seine Sexualität zuspreche, auch wenn das eben Asexualität ist.
Finden sexuelle Aktionen bzw Aktionen, die sexuell belegt sind statt, dann nur konsensual für alle direkt und indirekt beteiligten.
Blümchensex ist somit für mich genauso im sexpositiven Spektrum wie Waterboarding.

Sexnegativ (wer mich kennt, weiß, was jetzt kommt *traenenlach*) ist demnach alles nicht-konsensuale im Spektrum sexueller Spielarten und Möglichkeiten (nicht-konsensuale Sexualisierung, Missbrauch, Übergriffigkeit, Vergewaltigung).

Sicher gibt es auch einen Graubereich. Der interessiert mich allerdings nicht wirklich, weil ich im sexpositiven Spektrum so viel finde/habe/genieße, dass mir das völlig ausreicht.

@******rah da muss eben der Ansprechende abschätzen, ob er im sexpositiven oder sexnegativen Bereich ist - die Location kann da ein guter Hinweis sein (ob frivol ausgehen in der Kinderspielecke von McDonalds sexpositiv ist? In meinen Augen nicht, ist aber mein Problem *traenenlach*).
**C Mann
12.718 Beiträge
@*****ara

...für mich bedeutet "Sexpositiv", auch wenn ich diesen Ausdruck für nett gesagt "bescheiden" finde, dass man der Sexualität offen gegenüber steht. Aber was ist an einer asexuellen Person, die von sich behauptet, keine Sexualität zu haben oder sich zumindest nicht dafür interessiert, dann positiv? Das einzige positive wäre, dass sie nicht versucht, mich zu ihrer Lebensphilosophie zu bekehren...
*******corn
2.163 Beiträge
Sexpositiv bedeutet für mich, dass ich meine Sexualität so auslebe, wie ich es für richtig halte, unabhängig davon, was Kirche, Pornos, Gesellschaft oder Joyclub User davon halten. Es bedeutet, aber auch allen anderen Menschen zu zugestehen, Ihrer Sexualität so auszuleben, wie sie es für richtig halten, ohne zu werten, ob das richtig oder falsch ist.

In meinem Fall bedeutet sexpositiv eben auch, dass ich nicht mit jeder Frau ins Bett steige, die Interesse an mir hat. Dass ich auch einen FFM ablehne, wenn die Rahmenbedingungen für mich nicht die richtigen sind. Dass ich mir sehr viel Zeit lasse bis ich mit einem Menschen Sex habe.

Wenn mich deswegen jemand für prüde oder verklemmt hält oder mit einem Spruch kommt wie "Was hast du denn dann im Joyclub verloren?"
Das wäre dann für mich ein Beispiel für sexnegativ. Denn das wäre einer Wertung meiner Sexualität
Zitat von **C:
@*****ara

...für mich bedeutet "Sexpositiv", auch wenn ich diesen Ausdruck für nett gesagt "bescheiden" finde, dass man der Sexualität offen gegenüber steht.

dann würde es ja Sex-Open heißen ...
Corona-Positiv bedeutet doch auch nicht offen für Corona zu sein ... *haumichwech*
*****976 Paar
17.990 Beiträge
Corona-Positiv bedeutet doch auch nicht offen für Corona zu sein

Sehr gutes Argument, da geht mir erst das Licht auf, wie das zu verstehen ist. *lach*
******rah Paar
3.243 Beiträge
Sexpositiv schließt aber auch einen eigenen, offenen Umgang mit Sexualität nicht aus. *zwinker*

Es geht eben beides.


*freu2*

Tom & Zarah
**C Mann
12.718 Beiträge
Zitat von *********Mops:
Corona-Positiv bedeutet doch auch nicht offen für Corona zu sein ...

...oder wenn der positive Corona-Test das einzige Positive war, das Du an diesem Tag erlebt hast....
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
Wobei irgendwie doch denn nur wer positiv zu seinem Körper steht kann auch positiv zu Sex stehen.
q.e.d., @*********kend. Wirft sich da nicht die Frage auf, ob damit Menschen, die (aus welchen Gründen auch immer) eben kein positives Verhältnis zu ihrem Körper haben, das Recht aus Sexpositivität oder gar das Recht, sich sexuell zu entfalten, abgesprochen wird?

@*******su80
Sexpositiv...für mich in einer Reihe mit bedarfsorientierter Beziehung, dem Totschlagargumente toxisch und dem Begriff Ghosting.
Zugegeben, die zeitgeistige Besetzung von Begriffsbildungen zur Sexualität verkommt zusehends zu einer Inflation allenfalls sublimer Worthülsen. Oder i.S. Blumenbergs einmal mehr zur Einsicht, dass jede Epoche ihre eigenen Metaphern schafft. Hat m.E. aber weniger mit sexpositiver Wirklichkeit als denn mit konsumbezogener Vermarktung zu tun *my2cents*.
Wen mich ein wildfremder Mann anspricht warum ich was wie trage hat er definitiv Öffentlichkeit- die schaffe ich ihm indem ich laut und deutlich ne Antwort gebe!
*genau*- wenngleich es auch eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dass man/n in einer solchen Sitaution soviel Bezug zur Wirklichkeit haben sollte, nicht jeden möglichen Kontext zu sexualisieren (sprich: Weder f/m/d/ derart anzusprechen)...
*****roo Mann
128 Beiträge
@ Markus und Antiheld:
Ich glaube nicht an Astrologie. Es sind von mir in meinem langen Leben gemachte eigene Erfahrungen.
Wer einfach alles abstreitet, was er nicht verstehen kann, dem ist nicht zu helfen.
*****roo Mann
128 Beiträge
Wenn man einen Mann als "übergriffig" bezeichnet, nur weil er einer Frau eine Frage stellt, den würde ich als "überheblich" bezeichnen.
Es kommt doch einfach darauf an, wie man seine Frage formuliert: Nett, freundlich und mit einem charmanten Lächeln garniert. Dann merkt man schon, ob sie Lust hat darauf zu antworten, oder eben nicht.
Ein weiterer kläglicher Versuch alles und jeden zu kategorisieren …
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Zitat von **C:
@*****ara

...für mich bedeutet "Sexpositiv", auch wenn ich diesen Ausdruck für nett gesagt "bescheiden" finde, dass man der Sexualität offen gegenüber steht. Aber was ist an einer asexuellen Person, die von sich behauptet, keine Sexualität zu haben oder sich zumindest nicht dafür interessiert, dann positiv? Das einzige positive wäre, dass sie nicht versucht, mich zu ihrer Lebensphilosophie zu bekehren...

Diese Person geht offen damit um und gönnt anderen das Ausleben ihrer Sexualität. Ich hätte mit asexuellen sexpositiven Personen wohl keine Probleme über Sexuelles zu reden: asexuell impliziert ja nicht automatisch kein Interesse an diesen Themen. Ich kann auch mit sexpositiven Menschen, die in einer monogamen Beziehung leben, über sexuelle Sachen reden, die die nie tun würden (die Foren sind beispielsweise ein gutes Beispiel).

@*****roo wenn du noch ergänzt, dass nicht nur der Ton die Musik macht, sondern auch was unter welchen Umständen gefragt/gesagt wird, stimme ich dir zu.
**C Mann
12.718 Beiträge
@*****ara

...natürlich kannst Du auch mit asexuellen Menschen über sexuelle Themen reden. Nur glaube ich kaum, dass diese Menschen sich als sexpositiv bezeichnen würden. Aber vielleicht liest hier auch jemand Asexueller mit und kann uns Antworten und Einsichten aus erster Hand geben....
Zitat von *******turm:
Sexpositive Grundeinstellung
Wo liegt der Unterschied zwischen sexpositiven Menschen und sexnegativen? Ich meine auf der Erde leben knapp 8 Mrd. Menschen. Ist eine sexpositive Einstellung eher animalisch, ohne Erziehung? Ich habe neulich auf der Straße eine Frau gesehen, die eine sehr dünne Bluse trug. Darunter hatte sie nichts an. Man konnte alles genau sehen. Als ich sie daraufhin ansprach, sagte sie, das sie das nur wegen der Bequemlichkeit mache, ohne Provokation. Ist sie damit sexpositiv oder negativ eingestellt, da sie nicht zugab, damit hocherotische Reize zu singalisieren? Was macht eurer Meinung einen Sexpositiven Menschen aus?

Die Frau muß zugeben, daß sie hocherotische Signale gibt? Gehts noch? Du sexualisierst eine Frau, die sich im Sommer leicht kleidet, indem Du ihr offenbar auf die Brüste glotztest. Ob Frau BH trägt oder nicht, geht niemanden was an, sie noch zu drängen, sich zu rechtfertigen ist anstandslos. In welchem Jahrhundert bist Du stehengeblieben, zu denken, Frauen müßten sich verpacken und verstecken, sonst hätte jeder Mann das Recht sie dumm anzulabern. Fragst Du auch jeden Mann, der im Sommer dünne Klamotten anhat, warum er das macht und jeden, der oben ohne rumläuft?
Sexpositiv hat nichts damit zu tun, jede andere Person als Objekt zu betrachten, welches man auf vermeintlich sexuelle Reize reduziert.
***is Mann
1.509 Beiträge
Hmmmm, ich bin weder prüde, noch einer von den "Frauenverstehern", werde aber beim Lesen des Eingangspostings latent aggressiv: Wie kommt ein klar denkender Mann darauf, eine fremde Frau auf der Straße zur Rede zu stellen, weil sie eine dünne Bluse, enge Jeans, Heels, keinen BH, einen String, Minirock oder gar Strümpfe usw. trägt?

Und steht diese Frau noch nicht einmal dazu, dass sie hocherotische Signale aussendet und läßt sich auch nicht bereitwillig von jedem Vollhonk bereitwillig bespringen dem das auffällt: Skandal!

@*******turm : Es ist vollkommen egal, in welche Kategorie (sexpositiv-/negativ) du diese Dame gerne einordnen möchtest, so etwas ist, genauso übergriffig und nicht mehr zeitgemäß, wie der anerkennende Pfiff von der Baustelle oder Grabschen. PUNKT! In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich...?

Was macht eurer Meinung einen Sexpositiven Menschen aus?

Sexpositivität ist für mich eine gesunde und bejahende Einstellung zur Sexualität. Was aber nicht bedeutet, dass der-/diejenige das Bedürfnis hat mit jedem zu schlafen, der sie auf ihre Nippel anspricht...
*********ually Frau
530 Beiträge
Zitat von **C:
@*****ara

...natürlich kannst Du auch mit asexuellen Menschen über sexuelle Themen reden. Nur glaube ich kaum, dass diese Menschen sich als sexpositiv bezeichnen würden. Aber vielleicht liest hier auch jemand Asexueller mit und kann uns Antworten und Einsichten aus erster Hand geben....

Ich bin auf dem asexuellen Spektrum als Demisexuelle und ja, ich bin sexpositiv.

Asexuell bedeutet in sich auch nicht, keine Sexualität, im Sinne von Libido oder Lust, zu haben oder Sex abzulehnen. Asexuelle Menschen fühlen einfach keine sexuelle Anziehung (oder nur unter sehr spezifischen Umständen wie Demi- oder Greysexuelle). Sie können dennoch auch Sex haben, biologisch funktioniert da alles. Manche asexuelle Menschen finden Sex eklig, vielen ist er egal, andere haben positive Gefühle zu Sex. Asexuelle Menschen sind oft sehr sexpositiv, denn auch wenn sie allosexuelles Verlangen nicht nachvollziehen können, wissen sie doch, wie wichtig es ist, alle Sexualitäten zu respektieren und nicht abzuwerten.

Im Umkehrschluss würde ich @*****ara absolut zustimmen, dass zur Sexpositivität auch der Respekt gegenüber Asexualität gehört, denn auch das ist eine Ausprägung (keine Lebensphilosophie! Es sei denn, Heterosexualität ist auch eine Lebensphilosophie...) auf dem Spektrum der Sexualität, das von allo- bis asexuell reicht.
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