Frau geht zum Gynäkologen. Sie ist neu im Ort und es ihr erster Besuch bei diesem Doc.
"Herr Doktor, meine Möse tut weh und ist immer noch ganz geschwollen. Ich hatte in der letzten Zeit meinem großen Verlangen nach Sex wieder verstärkt nachgegeben... Würden Sie mal schauen?"
Er schaut sie sich an und fühlt routiniert ihren Möseneingang. Sie ist ganz feucht, weil sie schon wieder geil ist. Allerdings ist ihr das auch peinlich. Aber sie spürt nur seinen Blick und seine Finger und kann nicht anders...
Er meint: "Sie haben ganz klar zu wenig Sex. Ihre Möse braucht halt viel Sex, das haben Sie ihr vorher vorenthalten. Jetzt ist es ungewohnt. Aber sie müssen sie nur wieder dran gewöhnen und dann passiert das auch nicht mehr. Da müssen sie halt durch."
"Und was mache ich da jetzt?"
"Tja, wie gesagt, Sie brauchen mehr Sex. Ich kann Ihnen da quasi als Erste Hilfe spontan eine Dosis geben." Sie nickt wie ferngesteuert, als er seine Hose auszieht...
Der Sex tut ihr gut, wenn auch die Schmerzen nicht weniger geworden sind. Aber sie kann durchaus Gefallen an einem süßen Lustschmerz finden. Und der Orgasmus, den sie beim Ficken bekommt, ist immer wieder wunderschön und entschädigt für vieles. Sie ist noch gar nicht ganz wieder da, als er sagt: "Sie können gerne morgen wiederkommen, wenn es nicht besser ist. Sie können aber auch jetzt gleich eine Zweitmeinung von meinem Kollegen nebenan einholen. Wir bieten das aktuell vorübergehend mal an."
Sie denkt sich, das kann ja nichts schaden und richtet sich nur notdürftig wieder her.
"Oh, das hört sich gut an. Auch wenn mir Ihre Behandlung schon sehr gut gefallen hat. Aber eine zweite Meinung schadet nicht, glaube ich. Ich gehe dann mal zu ihrem Kollegen."
Nebenan wiederholt sich das Ganze sinngemäß. Auch er meint, sie bräuchte mehr Sex und vögelt sie gleich an Ort und Stelle, schließlich war sie immer noch wuschig. Seltsamerweise bietet auch er an, der Kollege im nächsten Zimmer sollte sich das ruhig noch einmal anschauen. Wieviele Ärzte arbeiten denn hier?
Im dritten Zimmer schaut der Arzt sich die Möse an und schimpft:
"Sie überfordern sie. Der Schmerz ist ein klares Signal, Sie sind ja auch ganz wundgescheuert. Da hilft das Sperma, das sie hier noch überall haben, auch nur begrenzt. Eine spezielle Salbe wäre da wesentlich besser für Sie. Ich gebe Ihnen das Rezept mit. Und ich verordne Ihnen eine Sexpause von mindestens einer Woche, besser länger. Wir sehen uns in 14 Tagen wieder."
Diese Botschaft will sie gar nicht hören, schaut missmutig auf das Rezept in ihrer Hand und sagt aufgebracht:
"Aber Ihre beiden Kollegen waren da eben ganz anderer Meinung. Deswegen habe ich mich ja gleich therapieren lassen..."
"Was? Welche Kollegen?"
"Na, die in den Zimmern nebenan."
Er ruft die Sprechstundenhilfe über sie Sprechanlage:
"Sagen Sie den Malern, dass sie gefälligst meine Patientinnen in Ruhe lassen sollen."
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Ist nicht persönlich gemeint, dieser uralte Witz ist mir nur zu dem Thema eingefallen. Never mind.
In Wirklichkeit bleibe ich bei meinem Fazit von neulich und würde es einfach weiter ausprobieren und beobachten. Meiner medizinisch nicht ganz fundierten Meinung nach, kann man auch dies durchaus trainieren, wenn man es richtig und schonend macht. Vielleicht war einfach ein Teil des Erlebten in der letzten Zeit nicht perfekt dazu geeignet gewesen und - wie schon berichtet - können Kondome die natürliche Gleitfähigkeit der feuchtesten Möse herabsetzen oder für trockene Stellen sorgen, was die Haut in Mitleidenschaft versetzen kann...