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Keine Lust auf Sex, aber dem Partner masturbieren helfen

Zitat von *********blues:
Ja, denn in einen Körper einzudringen, in die tiefste Intimität vorzudringen, ist anders als jemanden im Auto wohin zu chauffieren.

Und Du bist selbst verantwortlich für Dich, es gibt Mengen an Lösungen.

Absolut richtig.
*blumenschenk*
Zitat von ****ity:
@*********blues das liegt doch an jeder Beziehung selbst, oder ? Warum bist du dauernd so ironisch, auf ernstgemeinte Beiträge? Steht dir nicht.

Macht nichts.
*****_67 Mann
229 Beiträge
Dem stimme ich zu , ist auch sehr ansprechend
Zitat von *****r73:
Das ist echt ein schwieriges Thema. Jahrelang läuft meine Sexualität genau so ab. Sie hat keine Lust und manchmal darf ich ihren Körper als "Objekt meiner Begierde" nutzen.
Aus Sicht einer Frau kann das durchaus ein Gschmäckle haben, aus Sicht eines Mannes aber ein Kompliment sein, ein riesiges Kompliment.

Verstehe ich das richtig, dass es seit Jahren "das höchste der Gefühle" ist, dass sie ab und zu für dich den Seestern macht, und du meinst ihr damit ein Kompliment zu machen?
****3or Frau
4.901 Beiträge
Ich war sehr wohl schon in einer Beziehung, in der ich keinen Sex mehr mit meinem Partner wollte, er aber und auch in verschiedener Weise versucht hat, diesen zu bekommen, sogar einzufordern.

Nur war das für uns beide der Anfang vom Ende, das nicht hat lange warten lassen. Trotz widriger Umstände, sprich ein kleines Kind.

Ich verstehe einfach die Leute nicht, beide, die sich das Jahre geben aus angeblicher Liebe.

Aber hier sah ich diesen Thread nicht. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Zitat von *********blues:
Zitat von ****ity:
@*********blues das liegt doch an jeder Beziehung selbst, oder ? Warum bist du dauernd so ironisch, auf ernstgemeinte Beiträge? Steht dir nicht.

Macht nichts.

Sehr erwachsen, wolltest doch gehen.
Zitat von ****ity:
@*********blues das liegt doch an jeder Beziehung selbst, oder ? Warum bist du dauernd so ironisch, auf ernstgemeinte Beiträge? Steht dir nicht.

Es möchte halt nicht jeder von irgendwem im Netz lieb gehabt oder gar respektiert werden ... geht mir auch so.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Sehe es wie @*******enne , wenn es in der Partnerschaft eh schon kriselt, dann wird man sicher nichts mehr aus Gefallen tun.
@****75

Mir fällt diese inneren Haltung des "Versorungsdenken in der Sexualität" oft bei der älteren Generation auf. Dieses Anspruchsdenken auf diesem Gebiet ist pures Jammern, was unglaublich unmännlich ist.

Ich würde mich freuen, wenn du persönliche Angriffe, sexistische und diskriminierend e Äußerungen vermeidest. Unglaublich, wie man alles in nur zwei Sätzen unterbringen kann.
******eek Frau
5.656 Beiträge
Insgesamt bin ich ja voll bei @*******enne. Ich habe sowas in der Art schon gemacht. Ich kam mir nicht benutzt vor oder wurde dazu genötigt. Die Situation war dann aber eher so, dass er angedeutet hat jetzt Lust zu haben und sich selbst zu befriedigen und ich selbstständig entschieden habe, ob ich ihn mit seinem PC allein lasse oder Unterstützung anbiete.
Manchmal hab ich also gesagt, ich lass mir einfach ein Bad ein und bin dann vermutlich so ne Stunde im Badezimmer, an anderen Tagen habe ich "geholfen", weil mir gerade danach war, auch wenn ich selbst keine Lust auf Sex mit ihm hatte.

Zitat von *****r73:
Das ist echt ein schwieriges Thema. Jahrelang läuft meine Sexualität genau so ab. Sie hat keine Lust und manchmal darf ich ihren Körper als "Objekt meiner Begierde" nutzen.
Aus Sicht einer Frau kann das durchaus ein Gschmäckle haben, aus Sicht eines Mannes aber ein Kompliment sein, ein riesiges Kompliment.
Dann sind hier aber auch solche Posts, die einen sehr seltsamen Nachgeschmack geben.
Was genau ist daran ein Kompliment? Dass du lieber sie als Wichsvorlage nutzt als nen Porno? Ich habe da ein anderes Verständnis von "Kompliment".

Zitat von *****r73:
Die Person mit dem geringeren Verlangen (nicht nur was Sex betrifft) kontrolliert in einer Beziehung immer die Person mit dem grösseren Verlangen, indem sie blockiert.
Ich bringe oft den Vergleich, dass ich auch keine Lust habe, meine Frau nach Irgendwohin zu chauffieren, aber es trotzdem gerne tue, weil sie es muss oder möchte. Andersherum hätte ich auch gerne, dass sie mich unterstützt, auch wenn sie keine Lust hat. Bei sexuellen Themen ist das aber eben anders als bei Gefälligkeiten (zumindest aus Sicht der Person mit dem geringeren Verlangen).
Und da sind wir wieder bei dem Thema Anspruchshaltung. Man liest es hier bei Joy insgesamt so oft diese Aussage, dass der- (beziehungsweise in den meisten Fällen die-)jenige, der weniger Lust hat, "die Macht" in der Beziehung hat oder sie kontrolliert.
Meiner Meinung nach sollte niemand für die Bedürfnisbefriedigung des anderen verantwortlich sein. Natürlich macht es eine Beziehung vermutlich ein Stück weit besser, wenn die Bedürfnisse überlappen.
Wenn ich aber von Macht oder Kontrolle oder so spreche, weil ein einer weniger Lust hat, hat man meiner Meinung nach ein falsches Verständnis davon, was für eine Verantwortung der*die Partner*in innerhalb der Beziehung hat.

Wenn man dann der Ansicht ist "Ich chauffiere sie ja auch in der Gegend rum, obwohl ich keine Lust habe, dann könnte sie ja ruhig auch mal die Beine breit machen", läuft meiner Meinung nach eh schon deutlich was schief in der Beziehung.
Ja, ein zwischenmenschliches Miteinander bedeutet im besten Fall "Geben und Nehmen", aber dieses Aufrechnen von Gefälligkeiten gleichwertig zum Sex.......
Zitat von ****ev:
@****75

Mir fällt diese inneren Haltung des "Versorungsdenken in der Sexualität" oft bei der älteren Generation auf. Dieses Anspruchsdenken auf diesem Gebiet ist pures Jammern, was unglaublich unmännlich ist.

Ich würde mich freuen, wenn du persönliche Angriffe, sexistische und diskriminierend e Äußerungen vermeidest. Unglaublich, wie man alles in nur zwei Sätzen unterbringen kann.

Und schon hast Du einen Buddy *spitze* Aber gewöhne Dich dran - es sind immer die Gleichen.
********er66 Mann
220 Beiträge
... Unlust aus dem Grund, weil ich keinen Sex mit meinem Partner wollte ....
Oder
... Ich schon gern wollte, aber mein Körper mir keine Bereitschaft dazu signalisierte ...
Ist schon ein Unterschied,
Zitat von ****ev:
@****75

Mir fällt diese inneren Haltung des "Versorungsdenken in der Sexualität" oft bei der älteren Generation auf. Dieses Anspruchsdenken auf diesem Gebiet ist pures Jammern, was unglaublich unmännlich ist.

Ich würde mich freuen, wenn du persönliche Angriffe, sexistische und diskriminierend e Äußerungen vermeidest. Unglaublich, wie man alles in nur zwei Sätzen unterbringen kann.

Mich freut es, wenn du zum Themen beiträgst und Kontext ganzheitlich betrachtest .
Zitat von *****r73:
Die Person mit dem geringeren Verlangen (nicht nur was Sex betrifft) kontrolliert in einer Beziehung immer die Person mit dem grösseren Verlangen, indem sie blockiert.

Wie wäre es damit, ab heute wieder selbst die Kontrolle über deine Sexualität auszuüben, Rocker?
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Nach allem was ich bis jetzt gelesen habe ...
Beschleicht mich mehr und mehr das Gefühl - es ist, wie ich schon anfänglich erwähnt hatte ... wie ist die Beziehung - wie ist der generelle Umgang der Menschen miteinander - das hat dann wohl doch einen maßgeblichen Einfluss - wie letztlich auch die Sexualität gelebt wird.
Ich wende mich jetzt mal dem neuen Thread zu - mal sehen was man dort an interessantes Antworten erhält.
Wie weckt man die Lust ... wenn erst mal keine besteht.
Wird bestimmt interessant.

Al
******rer Paar
864 Beiträge
Zitat von *******ro09:
Bei uns ist es so dass wenn sie mal wirklich keine Lust auf Sex hat sie sich dann für mich in sexy Pose beispielsweise doggy oder Missionarstellung wirft und bisschen am sich rumspielt um mir ein wenig Freude beim auf sie masturbieren zu machen😃
Das ist ihre Art dir zu zeigen, dass sie keine Lust auf Sex hat? *schiefguck* *ggg*
******ung Mann
6.679 Beiträge
Was ich nicht verstehe ist:
Wenn wir hier von "mal" reden, dann bedeutet das in meinem Kopf:
"Nicht oft, nur hin und wieder. In der Regel ist die Lust aber da. Und es passiert 1x im Monat das es so ist. Auf jeden Fall nur sporadisch und nicht wirklich signifikant im Vergleich zu den Zeiten zu denen wir beide Lust zusammen, aufeinander und miteinander haben."
Also wenn das "mal" so gemeint ist wie ich das verstehe...dann sehe ich überhaupt keinen Grund dazu IRGENDWAS zu tun um meiner Partnerin hier unterstützend zur Seite zu stehen und gegen mein Wohlgefühl etwas zu machen (und das ist dabei vollkommen egal wie man "Sex" definiert, denn wenn ich keine Lust habe dann habe ich keine Lust auf irgendwas sexuelles) nur damit es ihr besser geht.
Wenn es also ein "mal" nach meinem Verständnis ist - dann ist es doch gar kein Thema "mal" nichts zu machen.
Wenn meine Beziehung in eine kritische Phase kommt, weil ich 12x im Jahr keine Lust habe UND ihr dann nicht "helfe" - dann ist meine Beziehung für mich schon ohnehin gefährdet.
Wenn dieser Zustand anhaltend ist - also das ich dauerhaft keine Lust habe - und ich dann 12x im Jahr Lust empfinde und meine Partnerin aber den ganzen Rest des Jahres...dann würde ich tatsächlich eher überlegen was man da machen kann. Aber bei "mal" wohl eher nicht. Da wärs mir tatsächlich ziemlich Wurst.
Selbstverständlich kann man es auch genau anders rum sehen:
Wenn es "mal" passiert dann ist es nicht so schlimm wenn man helfend eingreift - wenn es ein dauerhafter Zustand ist, dann wäre es wieder was anderes.

Bei meiner Partnerin und mir ist es...etwas anders.
Ich habe Lust - aber ich muss ihr nicht nachgeben.
Ich kann auch jahrelang ohne sexuelle Interaktion leben und glücklich sein ohne das mir etwas fehlt.
Sie hat Lust - und hat den Drang ihr nachzugeben.
Sie kann nicht jahrelang ohne sexuelle Interaktion leben und glücklich sein - denn ihr würde etwas fehlen.
ICH spiele damit.
Heißt:
Ich leg mich ins Bett und egal wie rattig sie ist - ich tu so als hätte ich keine Lust.
Manchmal so lange bis sie bockig wird.
Aber ich spiele da mit ihrer Bedürftigkeit - weil mir das gefällt.
Und dann, wenn sie bockig ist und sich wegdreht und ein wenig traurig...dann dreh ich mich zu ihr und erkläre ihr liebevoll und zärtlich das ich zwar keinen Sex haben MUSS - ich den Sex mit ihr aber liebe und es mir besser geht wenn wir uns vereinen und dann lieben wir uns und sie ist glücklich und ich bin es auch.
Ich muss der Lust nicht nachgeben und bin dann nicht unglücklich.
Ich bin aber auch nicht glücklicher wenn ich der Lust nachgebe - also nicht der Lust wegen.
Glücklicher bin ich dann, weil meine Partnerin dann auch glücklich ist.
DENNOCH spiele ich weiterhin damit.
Ich werde das auch weiterhin tun.
Weil ich es lustig finde.

Aber als es "mal" passiert ist, dass ich wirklich keine Lust hatte...da ging dann nix.
Da machte sie es sich am Ende selbst - weil sie schon gemerkt hat das es diesmal kein Spiel ist.
Und wäre sie da weiter drängend und bettelnd da gewesen dann hätte sie mich mehr genervt als angemacht.
Und das wusste sie.
Und weil sie mich liebt - hat sie dann von mir abgelassen.
Denn auch das gehört zum "kümmern", "Fürsorge" und "füreinander da sein" - das wenn der eine keine Lust hat, der andere aber schon...der mit der Lust für sich selbst sorgt ohne das der ohne Lust ein schlechtes Gewissen haben muss...
Denn ja:
"Füreinenader da sein" ist keine Einbahnstraße.
Und wenn man "mal" keine Lust hat - dann ist das zu akzeptieren und kein Zeichen einer Beziehung die dem Tode geweiht ist.
In Ermangelung eines Partners, muss ich mich leider darauf beschränken, nur mir selber beim Masturbieren zu helfen.

Ist ja auch gewissermassen Liebe an und für sich.
********er66 Mann
220 Beiträge
Dieses Sex und (oder) Liebe - Thema kann wohl jeder Thread hier herauskitzeln. Ich finde es nur schade, wenn versucht wird eine Meinung dazu zu pauschalisieren.
Wer es trennen kann, soll so glücklich werden, wem es wichtig ist, soll es auch.
Wenn es in diesem Thread um den reinen Sex gehen würde oder für mich noch viel schlimmer, um das rein egoistische Interesse "mal abspritzen" zu können, dann würden ein paar Euro für eine Sexarbeiterin auch helfen.
Aber es geht ja hier um Maturbationshilfe bei Unlust in der Partnerschaft. Und da wiederum werden doch die zwischenmenschlichen Beweggründe, ob oder ob nicht zur Frage gestellt.
Ist das nicht privat genug, um auch die Liebe mit ins Feld zu führen.
Und wir hatten doch hier nun schon die vielfältigsten Antworten, wo sogar detailliert beschrieben wurde, wie wichtig Einem der andere Partner ist und trotzdem teilt sich die Meinung eben an dem Punkt -- Hilfe oder keine Hilfe.

Braucht es denn nun ein Dogma oder eine Gebrauchsanleitung für den Fall das Unlust eintritt.
Ein Erfahrungsaustausch wie hier, sollte auch einer bleiben !!!
und ich möchte überhaupt nicht gewinnen.

Die Thread Frage soll verstanden werden, Erfahrungen berichtet, ohne anschließende Bewertungen andere user.

Salopp gesagt, einfach beim Thema bleiben 😉
@****75

Mich freut es, wenn du zum Themen beiträgst und Kontext ganzheitlich betrachtest .


....und das macht deine Entgleisungen besser ?
Zitat von ******ung:
ICH spiele damit.
Heißt:
Ich leg mich ins Bett und egal wie rattig sie ist - ich tu so als hätte ich keine Lust.
Manchmal so lange bis sie bockig wird.
Aber ich spiele da mit ihrer Bedürftigkeit - weil mir das gefällt.
Und dann, wenn sie bockig ist und sich wegdreht und ein wenig traurig...dann dreh ich mich zu ihr und erkläre ihr liebevoll und zärtlich das ich zwar keinen Sex haben MUSS - ich den Sex mit ihr aber liebe und es mir besser geht wenn wir uns vereinen und dann lieben wir uns und sie ist glücklich und ich bin es auch.
Ich muss der Lust nicht nachgeben und bin dann nicht unglücklich.
Ich bin aber auch nicht glücklicher wenn ich der Lust nachgebe - also nicht der Lust wegen.
Glücklicher bin ich dann, weil meine Partnerin dann auch glücklich ist.
DENNOCH spiele ich weiterhin damit.
Ich werde das auch weiterhin tun.
Weil ich es lustig finde.

Für meinen Geschmack schräg, ziemlich arrogant, von oben herab, belehrend
*******e_OG Paar
382 Beiträge
Hallo an alle,
Lustlosigkeit kenne ich nicht. Es gibt Phasen, in denen die andere Seite nicht Lust hat. Und dann läuft da nichts, könnte ich bocken oder betteln. Und darin liegt die Liebe. Es eben anzunehmen, wie es gerade ist. Das Leben ist nicht linear. Wenn er dann sich um mich kümmern würde, nur um meine Lust zu befriedigen, wäre ich nicht glücklich. Es ist eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die es wirklich wollen. Und ich persönlich halte nichts von Wunschkonzert. Da muss ich eben schauen, wie ich damit zurecht komme.
LG Mme Noblesse
**43 Mann
728 Beiträge
@*********sHiNe
und ich möchte überhaupt nicht gewinnen.

Die Thread Frage soll verstanden werden, Erfahrungen berichtet, ohne anschließende Bewertungen andere user.

Salopp gesagt, einfach beim Thema bleiben *zwinker*

Kann ich nur zustimmen!

Und bei so einem sensiblen Thema finde ich die Auswahl und die Interpretation der Worte wichtig. Person A schreibt z. B. "ich fände es nett wenn" und Person B nimmt es in ihren Gedankengut sofort als worst Case an und schreibt von "drängen, fordern und zwang". Aus der Erfahrung der jeweiligen Person kann ich sogar verstehen, dass diese Gedanken als erstes im Kopf aufploppen, nur wird es Person A evtl nicht gerecht. Das führt doch nur zu weiteren Abwehrhaltungen.

Etwas anderes wäre wenn Person B schreibt "ich empfinde es als Zwang"

Auch seltsam finde ich wie abwertend der TE hier behandelt wird. Besonders hier in einem Forum wo verschiedenste sexuelle Bedürfnisse und Handlungen aufeinander treffen und respektvoll behandelt werden sollten. So zumindest der Grundgedanke hier 🤷🏼‍♂️
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Und darin liegt die Liebe. Es eben anzunehmen, wie es gerade ist.

sehe ich persönlich genauso, und wir reden hier ja von mal keine Lust zu haben.
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