„@*********blues
du hast absolut Recht. Ich verstehe nicht einen Eurer Artikel. Was ich aber auch in Euren Beiträgen lese ist, "...ich, ich, ich". Das Verständnis für den Partner lese ich nicht in Euren Beiträgen. Übrigens schreibe ich aus der Position der Person der nicht das geringste Problem hat, für die Befriedigung der Partnerin zu sorgen. Und kommt mir jetzt nicht mit der Devotionskeule. In einer Partnerschaft von Bedürftigkeit zu sprechen ist schon alleine absolut abstoßend.
Und Übrigens, was ist mit Eurem PartnerIn? wird er nicht so angenommen wie er/sie ist? Darf er mit seinen Bedürfnissen nicht gehört(und zwar von Euch als PartnerIn) und verstanden werden?
Da war mitnichten "ich, ich, ich".
Da war ganz viel davon zu lesen, dass man / frau (es schrieben ja auch Männer hier Ähnliches, und nicht nur "frustrierte Emanzen/ immer dieselben" ihren Partner*innen eben
nicht zumuten wollen,
irgendwie zuständig zu sein.
Oder einen helfenden Akt erotisieren zu können.
Ich freue mich ehrlich fur die, die hier erzählt haben, dass es bei ihnen anders, gut und harmonisch läuft! Wirklich und ehrlich.
Ich kann mich aber nicht für die "Zacken aus der Krone"- Fraktion freuen, die noch dazu zu wissen scheint, was "intakte/ funktionierende" Beziehungen ausmacht.
Und ich kann, ehrlich gesagt, die nicht ernst nehmen (wie so oft), die aus dem Ganzen auf Teufel komm raus einen
"Geschlechterkrieg" konstruieren.