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Hat man es als intellektueller Mann "schwerer"?

****na Frau
1.281 Beiträge
Zitat von **********nitio:
Zitat von ****na:
Zitat von **********nitio:
Zitat von ****na:
Schnöde Statistik
Intellektuelle BDSMer sind meiner Erfahrung nach nicht sonderlich szene-affin und bilden außerdem nicht annähernd die Mehrheit (weder in der BDSM- noch in einer anderen Kink-Szene).

Rosige Aussichten

Joa, aber auch nichts, was dir dein hochschulgeschulter Verstand nicht schon längst erschlossen hat.


Dann müsste der auch eine Lösung enwickeln können.

So viel ist gewiss: Intellektuelle BDSMer kann man sich nicht backen. Die Lösung besteht darin, Tatsachen anzuerkennen und wie alle anderen Partnersuchenden auch, die passende Nadel im Heuhaufen zu finden.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von **********nitio:
An der Uni hatte ich natürlich meine Bubble, wo man dann die BDSMlerinnen gezielt gesucht hat – in der Szene selbst ist das aber, so erlebe ich es bisher, eher die Ausnahme.
Planschbecken vs. Ozean voller Haifische?

Aber einfacher wäre, dass Dein Selbstbewusstsein einen Knacks bekommen hat, und dieses Gefühl strömmst Du aus.

Aber auch, kennenlernen für 'was'? Dieses 'was' verändert sich mit den Jahren.

Auch könnte man mit einem Klebetatoo experimentieren, aber ein Stammtisch wird kommunikativer sein.
Man hat es immer dann schwer wenn man mehr verspricht als man halten kann.

Was Sexualität betrifft ist wohl eher der Macher gefragt als der Erklärbar.
*******986 Frau
69 Beiträge
Entweder man hat eben die richtige Ausstrahlung und die Selbstsicherheit welche das Gegenüber anziehend findet oder nicht *nixweiss*
Das hat doch nichts mit Intellekt zu tun. Am besten nicht zu krampfhaft suchen. Gelassenheit ist meist sehr sexy *zwinker*
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Intellekt macht Angst 😉 es könnte unangenehm werden. Viele scheuen das. Warum auch immer. 🤷‍♀️ Ich freue mich darüber und deine Frage dahingehend zeugt von selbst reflektiert sein. Dies aber ist eine Kunst, die beherrscht nicht jeder. Allerdings ist eine übertriebene Intelligenz unsexy, denn damit hebe ich mich ab.
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo Du

Nun, ich will Dir Deine Wahrnehmung mit der fehlenden Durchmischung nicht absprechen, auch wenn sie nicht meiner entspricht. Du kannst Dir in dem Fall überlegen, welche Wege Du gegangen bist, welche Veranstaltungen Du besucht hast und ob Du dies ändern bzw. erweitern willst.

Dass das Aussehen von Männern in den letzten Jahren wichtiger geworden ist, dürfte m.E. wohl in der allg. Gesellschaft so gewesen sein, ist also nicht BDSM-spezifisch. Ebenso Dinge wie Tattoos und Piercings, was ich aber bis jetzt auch vielfach als zweitrangig im Kontakt empfunden habe.

Lg, alles Gute Dir! Pidu
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von **********nitio:
Hat man es als intellektueller Mann "schwerer"?
...
Ich drehe die Frage mal um:
Gibst Du Dich als intellektueller Mann in der Szene anders als ohne dieses Intellektuell-Sein?
Wirkt sich das in Deinem Verhalten oder deinen Erwartungen aus?
Wenn ja, kannst Du überlegen, ob sich dass auf die Suche auswirken könnte.

Ob jemand viel Geld hat oder promoviert hat, bekommst Du nur dann mit, wenn der Andere sich entsprechend "auffällig" verhält, er dies mitteilt oder andere es verraten. Also würde ich solche Einschätzungen besser beiseite legen.
Zitat von **********nitio:
...
Es erscheint mir auch so, als würde das körperliche stark betont werden. Früher war ich noch eine ganze Ecke trainierter (danke Corona!), bin jedoch immer noch recht sportlich – möchte da aber nicht drauf reduziert werden.
...
Das hat mit dem Thema, ob man es als intellektueller Mann schwerer hat, aber nicht viel zu tun.
*popcorn2*
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Nein, man hat es nicht automatisch schwerer.
Die BDSM Szene ist auch nur ein kleiner Ausschnitt der übrigen Gesellschaft mit so ziemlich der gleichen Häufigkeitsverteilung aller Gesellschaftsschichten und unterschiedlicher Bildungsniveaus.
Männer und Frauen ähnlicher Bildungsniveaus finden sich auch dort, wenn sie das möchten.
Aber natürlich finden sich kompatible Partner nicht unbedingt wie Sand am Meer, diese Erfahrung wird aber jeder Mann und jede Frau mit dir teilen können.
Was du brauchst, ist eine positive Einstellung und Ausstrahlung , aber auch einfach etwas Geduld.
******l23 Mann
1.442 Beiträge
wenn er intellektuell wäre, wüßte er auch, dass man es nicht messen kann, folglich auch mit nichts vergleichen kann. Einzigartig halt, allerdings in der ganzen Bandbreite
"Intellektuell" ...und "Mann"!?

Das schließt sich bei mir selbst schon aus, weil im fehlenden Ast des Y-Gonosoms meine sämtliche Vernunft gesteckt hat (wer's findet: Bitte bei der Garderobe abgeben - das Ding wächst wieder an!).

Wir älteren Männer sind eh im Vorteil, weil wir träge werden und mitunter die Frage nicht mitbekommen haben (besonders nach jahrelangem Rammstein-Konsum mit 95 Dezibel auf die Löffel)...

Unser Schweigen wirkt dann souverän ...weise geradezu!
Mehr darüber im Roman "Being There", in dem das soziale Umfeld eines einfältigen Protagonisten... huch: Ich verspoilere die Pointe.

Dialoge an der Bettkante sind schnell fad, wenn die eine Seite soignierten Austausch über das Zeitgeschehens betreibt - und die andere nicht weiß, was außerhalb von Social Media so passiert.

"Dumm fickt gut" (Achtung: Herrenwitz!) - "nee Alter, kriegste nicht"... denn Ficken, schön und gut: Und was folgt danach?

Es macht Spaß zu kommunizieren, wenn unverständliche Witze das Gegenüber nicht brüskieren.
Zum Glück sind Intellektuelle hier zur Assimilation fähig - umgekehrt wird kein Schuh draus.

Sprich... man lächelt es weg, was man so hört. Und: Problem gelöst!

...oder man spricht über Zwischenmenschliches: Da sind Frauen - alle! - unschlagbar gut.
(Vorsicht vor Fangfragen: "Findest Du das Kleid, das ich trage, gut?" - "Ja." - "Warum..!?")

En-JOY!
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Als Intellektueller hast Du es vielleicht dann schwerer, wenn Du nicht mehr kompatibel bist, nur in Deiner eigenen intellektuellen "Blase" lebst.

Solange man in der Kommunikation und thematisch flexibel bleibt, sollte das kein Problem sein, im Gegenteil: Intellekt ist meistens eher hilfreich *zwinker*
*******070 Frau
1.144 Beiträge
mmm...🤔

evtl solltest deinen intellekt nicht überbewerten?!
erstmal zaehlt wohl eher das erscheinungsbild ob ueberhaupt gross kommuniziert wird.
und im gespraech zeigt sich schnell ob es passt.
gibt ja auch studierte frauen mit abschluss.
somit liegt eine erfolglose suche nicht unbedingt am intellekt.
eher am zwischenmenschlichen sozialverhalten .
*******070 Frau
1.144 Beiträge
davon abgesehen: " früher an der Uni"
😂 schreibt jmd mit 31.
junge werd mal erwachsen. so lang bist, wenn n titel hast ja noch nicht weg von der uni und solltest erstmal vom denken weg kommen, dass studierte eine extrem seltene spezies sei.
und für uni und n titel brauchts keinen extremen intellekt.
selbstüberschaetzung ist öfters ein hindernis, denn alles andere *zwinker*
****on Mann
188 Beiträge
Den Begriff Intellekt möchte ich jetzt gar nicht vertiefen und an irgendwas fest machen.
Man kann das aus verschiedenen Richtungen betrachten.
Einerseits gibt es tiefere Gedanken zum Gesetz der Anziehung, Energie und Schwingungen, was man selbst ausstrahlt und darüber eben bekommt oder eben auch nicht. Wenn man sich nur mit Problemen beschäftigt findet man immer mehr davon. Ausstrahlung gehört auch noch dazu.
Dann gibt es noch eine logische Betrachtung.
Insbesondere Akademiker, Techniker, IT'ler usw haben es schwerer, nicht jedoch weil sie gebildeter sind, sondern weil sie zu wenig in die Handlung kommen und sich antrainiert haben für alles eine Lösung zu überlegen. Das hält sie manchmal so lange von der Tat ab, das in der Zwischenzeit der eine schon längst im Spiel ist, während der andere noch alle Varianten überlegt, wo er anfängt.
*********lngr Paar
67 Beiträge
Nun ja, ich kriege Fluchtreflex wenn ein Mann in der Kennenlernphase sich selbst als besonders intellektuell (oder sportlich oder vermögend oder erfolgreich oder oder oder) bezeichnet. Gilt auch für online-Darstellung.
**********piter Frau
139 Beiträge
Also ich finde Intelligenz sexy.
Dumm fickt gut würde nie mein Motto werden.
*******corn
2.163 Beiträge
Das liegt wenn dann am Fachgebiet... Wenn ich erwähne, dass ich Professor der Flauschologie bin, dann steigert das das Interesse an meiner Person erheblich
****100 Mann
3.444 Beiträge
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen- ich bin selbst "Intellektueller", stelle aber fest, dass gerade in diesen "Kreisen" Sex in allen Variationen wunderbar "versaut" sein kann- das ist gut so! *zwinker*
******ide Frau
567 Beiträge
Date doch einfach Frauen, die selbst intellektuell sind. Welche intellektuelle Frau würde sagen: „Och nö, der ist mir jetzt aber zu schlau?“

Optische Vorlieben - die von dir erwähnten Tattoos, trainierter Körper etc. - existieren ja unabhängig davon oder eben nicht, das hat meiner Ansicht nach nichts damit zu tun.
Es ist nicht einfach anhand deiner Beschreibung das Problem zu identifizieren, jedoch ist meine Erfahrung, dass gerade Männer die sich für Intellektuell halten wahnsinnig langsam reden.
Ich meine damit so langsam das jedes Gespräch zum Einschlafen einlädt.
Ich habe das Gefühl das bei jedem Satz nach einem besonders intellektuell klingenden Wort gesucht wird.
In einer Doktorarbeit mag das Sinn ergeben hochtrabende Worte zu suchen, aber in einem Gespräch ist das fehl am Platz.
Ich als Frau möchte beim Sex dominiert werden, dazu gehört dirty Talk und dominantes auftreten, von daher langweilst du die Frauen vielleicht einfach.
Du magst stolz sein auf deinen Doktortitel und das darfst du auch, aber die Tatsache, dass du deine Probleme in deinem Intellekt und deinem Doktortitel suchst, zeigt in meinen Augen bereits eine leicht Narzisstische Tendenz.
Reflektiere Dich lieber noch einmal und schaue ob du eventuell noch andere Gründe ausmachen kannst, die dich für eine Frau unattraktiv machen.
********avin Frau
336 Beiträge
Als nicht studierte verstehe ich die Frage nicht? An erster Stelle sollte wohl immer erst der Mensch stehen . Jede Menge Sympathie und der Rest ergibt sich meistens von selbst . Übrigens möchte Frau als sklavin oder sub nicht über die Weltgeschehen diskutieren. 😉
***is Mann
1.509 Beiträge
Für mich klingt das Posting weniger nach einer im Forum gestellten Frage, als vielmehr nach einer etwas pralerischen Selbstdarstellung und verkappten Kontaktanzeige.

Hat man es als intellektueller Mann "schwerer"?

Nein, man hat es als jemand, der sich etwas auf seine akademische Bildung und seinen Doktortitel einbildet, schwerer eine Frau für was ernstes und/oder einfach zum Spielen zu finden.

Ich persönlich halte es eher andersrum - für mich steht erstmal der Mensch im Vordergrund, Sympathie, seine Schnittmenge mit meinen sexuellen Vorlieben und sein Intellekt. Womit dieser Mensch seine Brötchen verdient, oder welche Zeugnisse und Diploma er sein Eigen nennt ist dabei völlig sekundär...
**********ucher Mann
5.528 Beiträge
Meiner Erfahrung nach stört ein wenig Intellektualität nicht beim Daten. Im Gegenteil bestehen durchaus einige Vorteile darin, intellektuell zu sein. Viele finden das geradezu anziehend, denke ich.

Problematisch wird es eher, wenn außer dem Intellekt nichts Interessantes an einer Person ist, wenn sie etwa vollkommen humorlos ist und zum Lachen in den Keller geht. Ich glaube, dann wird's schwierig. Oder wenn jemand intellektuell ist, aber einen fiesen Charakter hat. Mit dem will dann keine(r) was zu tun haben.

Ansonsten ist der intellektuelle Typ, der aufgeschlossen und humorvoll auf andere Menschen zugeht, eher gefragt, weil man mit ihm/ihr vermutlich eine gute Zeit verbringen kann, ohne dass es langweilig wird.
*******nee Frau
3.943 Beiträge
ich frage mich machmal ob es als intellektuellerer Typ schwieriger ist eine Frau für was ernstes und/oder einfach zum Spielen zu finden.

Nicht schwerer oder leichter als jedes andere Bildungsniveau. Entweder die Dinge passen zusammen oder eben nicht. Statistisch gesehen bist du eben Teil einer Minderheit in der Gesellschaft. Das erschwert die Suche generell, weil man ein ähnliches intellektuelles Niveau sucht (oder einfach Kriterien aufstellt für diese Suche, die schlichtweg unmöglich machen, dass man findet).

Ich finde bei deinem Post die Selbstauskunft allerdings sehr spannend.
Wir wissen jetzt alle, dass du an der Uni gearbeitet hast, wenige Zeilen später erfahren wir, dass du einen Doktortitel besitzt (was auch die Arbeit an der Uni erklärt, eine von beiden Infos - wenn nicht gar beide - ist daher überflüssig). Und dann schaut man auf dein Profil und bewundert das übliche nackter-Oberkörper-im-in-die-Jahre-gekommenen-Badezimmer-Bild vorm Spiegel. Und jetzt weiß auch wirklich jeder von uns, mit welchem Hersteller du dir (mechanisch) die Zähne putzt.

Hm ...
HM ...!

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Problem weniger das Bildungsniveau sein könnte, als viel mehr das Marketing. Wie bei den meisten Produkten, die im Regal stehen bleiben.
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