Ich weiß nicht…….
Meiner Meinung nach sind intellektuelle Menschen intelligent, aber nicht alle intelligenten Menschen sind intellektuell – ich habe schon so einige Menschen kennenlernen können, die ihren hohen Bildungsgrad durch Auswendiglernen bekommen haben. Und daher ist dies gewiss nichts mit Intellektualität in Einklang zu bringen.
Gewiss ist dies nicht verwerflich, doch sind diese Menschen „echten“ Intellektuellen im Normalfall in Diskussionen klar unterlegen, weil ihnen die Fähigkeit fehlt, Fakten und Folgen in verschiedene Zusammenhänge zu übertragen. Gruppen von Intellektuellen, die sich regelmäßig treffen, um über bestimmte Themen zu diskutieren und sich austauschen, nennt man manchmal „Die Intelligenz„. Zu werten ist diese Begrifflichkeit von jedem individuell.
Nach meinem dafür sind die Synonyme für Intellektualität zum Beispiel Geisthaftigkeit, Aufgeklärtheit, Durchdachtheit, Abstraktheit, Sachlichkeit. Wenn man dies als Basis nimmt, stelle immer wieder fest, dass viele dann doch weniger intellektuell sind, als sie vorgeben zu sein.
"Ein Intellektueller ist ein Mensch, dessen Geist sich selbst beobachtet." So meine Definition nach Camus.
Und schon trennt sich die Riege der wirklich intellektuellen von denen die keine Ahnung haben.
Und somit stelle ich für mich auf das Eingangspost zu Antworten fest, dass ein intellektueller Mensch, sich solch Fragen nicht stellt.
Meiner Meinung nach sind intellektuelle Menschen intelligent, aber nicht alle intelligenten Menschen sind intellektuell – ich habe schon so einige Menschen kennenlernen können, die ihren hohen Bildungsgrad durch Auswendiglernen bekommen haben. Und daher ist dies gewiss nichts mit Intellektualität in Einklang zu bringen.
Gewiss ist dies nicht verwerflich, doch sind diese Menschen „echten“ Intellektuellen im Normalfall in Diskussionen klar unterlegen, weil ihnen die Fähigkeit fehlt, Fakten und Folgen in verschiedene Zusammenhänge zu übertragen. Gruppen von Intellektuellen, die sich regelmäßig treffen, um über bestimmte Themen zu diskutieren und sich austauschen, nennt man manchmal „Die Intelligenz„. Zu werten ist diese Begrifflichkeit von jedem individuell.
Nach meinem dafür sind die Synonyme für Intellektualität zum Beispiel Geisthaftigkeit, Aufgeklärtheit, Durchdachtheit, Abstraktheit, Sachlichkeit. Wenn man dies als Basis nimmt, stelle immer wieder fest, dass viele dann doch weniger intellektuell sind, als sie vorgeben zu sein.
"Ein Intellektueller ist ein Mensch, dessen Geist sich selbst beobachtet." So meine Definition nach Camus.
Und schon trennt sich die Riege der wirklich intellektuellen von denen die keine Ahnung haben.
Und somit stelle ich für mich auf das Eingangspost zu Antworten fest, dass ein intellektueller Mensch, sich solch Fragen nicht stellt.