Hat man es als intellektueller Mann "schwerer"?

Du weißt schon, dass Verschwörungs-Geschwurbel im Joyclub nicht erwünscht ist, oder?

Diese Logik ist natürlich unschlagbar ...

Ich weiß gar nicht worum es hier inhaltlich gerade geht 🤔 Verschwörungs-Geschwurbel?

Politische Themen sind ja generell unerwünscht und Threads werden dann oft dicht gemacht.
Trotzdem interessant, dass jeder für sich zu wissen glaubt, was wahr und was „Verschwörung“ ist…
Da bin ich wieder bei dem, dass die meisten eben das glauben, was sie glauben WOLLEN.
Verstand und Vernunft können aber weiterhelfen, zumindest in plausibel/wahrscheinlich und unplausibel/unwahrscheinlich einzuordnen.

Dieser Thread ist schon seit 20 Seiten komplett kaputt, wäre schön, wenn ihn jemand schließt.

@**********nitio
Das Joyclub-Forum hat so seine Eigendynamik. 😉
Wenn du genau hinsiehst, hast du aber bestimmt ein Dutzend brauchbare Antworten zum Thema erhalten.

Glaube eher, dass mein initialer Beitrag so mies formuliert war, dass die Antworten entsprechend nicht ganz passen. Das ist aber meine Schuld.

Dann nutze doch Deinen Intellekt und moderiere das Thema wieder in die Richtung, die Du Dir wünschst

Auch du hast es nicht verstanden, danke aber für den Hinweis.

Wenn Dir die Antworten nicht gefielen, weil der Ep mißverständlich war, dann hilf uns nicht-verstehenden doch auf die Sprünge. Keiner will Dir hier was Böses.

Definitiv hat ein TE die Möglichkeit seinen Thread selbst etwas zu steuern und zu lenken. Es können ja auch Fragen anders und neu formuliert werden.

@**********nitio mir ist zB nicht klar, was du persönlich mit „intellektueller Mann“ meinst. Geht es um einen akademischen Hintergrund, bestimmte Interessens- und Fachgebiete in denen du dich mit deinen Kontakten austauschen willst oder um Bildung oder IQ oder alles zusammen?
Und auf Basis welcher Erfahrung denkst du überhaupt es sei im BDSM Bereich schwieriger Gleichgesinnte zu finden? …
Tatsächlich kriegt man bessere und ernstgemeintere Antworten hier, wenn man sich als TE selbst einbringt und auch etwas „offenbart“.

Es ist für mich köstlich, zu lesen, was Herr Hinz und Frau Kunz alles über Intelligenz und deren Maß (IQ/EQ) ausplaudern. Dabei ging es darum gar nicht, sondern um das subjektive Empfinden sich intellektuell dünkender Männer, bei der Damenwelt nicht den von ihnen selbstverständlich zu erwartenden Erfolg zu haben.

Vielleicht tut sich ja exakt in diesem tendenziell ungeduldig-fordernden, aber wenig "pflegsamen" Umgang die Baustelle auf?

Kann man Intelligenz eigentlich wirklich nicht trainieren? Ich habe gerade zum ersten mal in meinem Leben einen IQ-Test gemacht - kostenloser Test auf der Homepage der SZ - und der einzige Bereich, in dem ich völlig entspannt und fehlerfrei durch alle Aufgaben gekommen bin, waren die logischen Schlussfolgerungen. Insofern nicht verwunderlich, als ich formale Logik, formale Semantik und sprachanalytische Philosophie recht intensiv studiert und die entsprechenden Operatoren mit ihren Funktionen voll automatisiert habe. Ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass ich ohne dieses Training nicht ein, zwei Fehler gemacht hätte. Ich hatte auch bei anderen Bereichen den Eindruck, dass ich meine Leistung mit etwas Übung deutlich verbessern könnte - verdammte Gleichungen! Ich kam mir regelrecht schäbig dabei vor, als ich bei den komplizierteren Systemen einfach irgendwas eingesetzt und getestet habe, ob es in die richtige Richtung geht. Entsprechend ist mir am Ende auch die Zeit ausgegangen. xD Wie dem auch sei, mein Eindruck ist, dass wir unsere Intelligenz durchaus in gewissem Rahmen trainieren und verbessern können. Letztlich unterscheidet sich das, meine ich, gar nicht so sehr von unserem Körper. Auch da hat man natürlich eine gewisse Veranlagung, die die Grenzen des Erreichbaren absteckt. Trotzdem kann jemand mit schlechterer Veranlagung, der sich bemüht, am Ende fitter sein als jemand, der sich auf seiner besseren Veranlagung ausruht.

Interessant fand ich auch, dass bei dem Teste ganz unterschiedliche Felder abgefragt wurden. Intelligenz ist also ein Sammelbegriff für ganz unterschiedliche Geisteskräfte, die unterschiedlich stark in uns ausgeprägt sind.

Unter dem Strich bleibe ich trotzdem bei meinem Standpunkt: Wenn Intelligenz zu meinen Stärken zählt, warum soll ich das dann nicht offen auf den Tisch legen, wenn ich versuche, einen Partner oder eine Partnerin kennenzulernen? So nach dem Motto: "Du stehst auf intelligente Typen? Dann stell mich auf die Probe! Du wirst sehen, ich habe durchaus was drauf, was das anbelangt." Ich finde das nicht arrogant oder anmaßend; zumindest nicht prinzipiell.

Warum willst Du irgendwas auf den Tisch legen? "Füsch auf `n Tüsch" ? Ein bißchen Zurückhaltung steht den meisten ganz gut .

@*********lette

Weil das hier ne Dating-Plattform ist. Hier gibt es niemanden, der oder die nicht versucht, sich irgendwie zu profilieren - und sei es über Bescheidenheit und Maß.

@*******ung
Diese online IQ Tests gibt es in Auszügen. Auch bei Mensa. Sie sind interessant und hilfreich, um den Aufgabentyp kennenzulernen.
Und ja, wenn man weiß, wie das konzipiert ist, ist das ein Vorteil. Auch um nicht nachdenken zu müssen, was man überhaupt machen soll oder welches Konzept hinter der Aufgabe steht. Andererseits ist das Erkennen des Musters auch schon ein Teil der Leistung.
Bei echten IQ Tests spielt bei der Auswertung des IQs das Tempo eine große Rolle (Denkgeschwindigkeit); sehr intelligente Menschen müssen teils gar nicht nachdenken und „sehen“ die Lösung einfach sofort.

Solche Tests zeigen aber eben auch nochmal deutlich, dass IQ rein gar nichts mit Sach- und Buchwissen (Bildung) zu tun hat.

@*******ung Dein kannste Dir sparen, denn ich schrieb nirgendwo, ich sei bescheiden oder maßvoll Die Plattform ist für alles mögliche und selbst wenn sie nur für dating wäre, müßte man noch lang nicht meinen, irgendwelche Sachen auf den Tisch zu packen. Selbstdarstellung ist eben nur sehr begrenzt attraktiv.

Watt wollt ihr denn bloß alle mit IQ-tests? Ist doch unwichtig.

Manche Frau schätzt einen praktisch (handwerklich u.a.) begabten Mann sehr viel mehr als intellektuelle Klugschwätzer. Und wenn ein solcher auch noch sexuell begabter ist als der Klugschwätzer? Voilà!

@********n_84

Ein wenig hat es schon damit zu tun. Wie gesagt, in den Bereichen, in denen ich mehr oder weniger professionell ausgebildet bin, war es quasi unmöglich, dass ich irgendetwas falsch mache. Man kennt das benötigte Instrument und wendet es einfach an. Veranlagung spielt dann nur sehr bedingt eine Rolle.

@*********lette

Gibt’s teils aber auch für berufliche Assessments und Bewerbungsrunden.

Eigentlich werden nur Menschen zur Diagnostik oder zum IQ-Test „geschickt“, bei denen es Anzeichen für eine Hochbegabung oder Minderbegabung gibt. Unwichtig ist das im Bezug auf die Laufbahn im Bereich Bildung nicht.

Für alle anderen wird’s wohl reines Interesse und just for fun sein.

Andere messen halt ihre Körpermaße oder stoppen beim Schwimmen oder Laufen die Zeit. So what.
Manche wollen wissen wo sie stehen und sich dabei auch mit anderen vergleichen.
Anderen ist’s wurscht.
Die messen nicht und schreiben einfach so ins Profil sie sind intelligent und haben einen BigDick (wahlweise „eng gebaut“ für die Damen) 🙄😂😂

Faszinierend finde ich immer die Wortwahl

Es gab einmal einen Studiengang an einer deutschen Universität, der nur für Personen zugänglich war, die den Mensatest mit 130+ absolviert haben.

In diesem konkreten Fall war so ein Test mal wichtig.

@*********lette

Ich hab keine Lust, mich zu streiten. Wenn dich mein Emojy irgendwie gestört hat, entschuldige ich mich. Sieh meine Aussage dann einfach als Beitrag zum Meinungsbild. Für mich ist es völlig okay, wenn eine Person auf Partner- bzw. Partnerinnensuche ein wenig mit ihren Stärken wirbt, sei das nun Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Humor, Waschbrettbauch oder Liebeskunst. Ist doch toll, wenn jemand in irgendeinem Bereich gut ist. Da braucht es für mich keine falsche Bescheidenheit.

Nein, in der Früh- und Schulförderung geht es darum, Kinder so zu diagnostizieren, dass man sowohl ihre Begabungen als auch ihre Schwächen erkennt und daraus ein persönliches Curriculum entwickelt.