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Hat man es als intellektueller Mann "schwerer"?

********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@*******ung
BlackSwan_84

Ein wenig hat es schon damit zu tun. Wie gesagt, in den Bereichen, in denen ich mehr oder weniger professionell ausgebildet bin, war es quasi unmöglich, dass ich irgendetwas falsch mache. Man kennt das benötigte Instrument und wendet es einfach an. Veranlagung spielt dann nur sehr bedingt eine Rolle.

Ich weiß was du meinst. Und ich habe auch das Gefühl durch das Studium zB im Bereich Logik stärker geworden zu sein.
Anderseits ist ein kompletter Test wirklich umfangreich und bedient verschiedene Bereiche und das Tempo ist wie ich sagte sehr entscheidend, so dass man nicht dafür lernen kann wie bei der Abfrage von Buchwissen.
Auch wird bei offiziell abgenommenen Tests auch darauf geachtet, dass nicht gemogelt wird, zB Notizen machen oder schriftliches Rumrechnen bei mathematischen Aufgaben.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@*****lnd
Nein, in der Früh- und Schulförderung geht es darum, Kinder so zu diagnostizieren, dass man sowohl ihre Begabungen als auch ihre Schwächen erkennt und daraus ein persönliches Curriculum entwickelt.

In einer Utopie. Ein persönliches Curriculum gibt es im deutschen Schulsystem nicht.

Stärken und Schwächen hat jeder Mensch. Es geht hier nicht nur um einen potentiellen IQ. Es gibt auch intelligente Kinder, die aufgrund anderer Defizite, gar nicht beschulbar sind oder einfach nicht ins „System“ passen.

IQ kann bei kleinen Kindern vom Psychologen nur geschätzt werden. Eine richtige Diagnostik ist erst im Jugendalter möglich.
*********hab88 Mann
33 Beiträge
@*********lette
Das mit der Zurückhaltung und der Mäßigkeit der Selbstdarstellung gilt natürlich für alle, auch für dich.
Ich weiß nicht wie deine Nachrichten gemeint waren, aber für mich lesen sie sich eher aggressiv und anprangernd.
Wenn das nicht die Intention war, dann entschuldige ich mich. Allerdings wollte ich hier einmal darauf verweisen.

Danke =)
*******ung Mann
799 Beiträge
@********n_84
Das glaube ich dir - nicht nur, weil du dich offensichtlich besser mit dem Thema auskennst als ich. Mir ging es vor allem darum, darauf hinzuweisen, dass Intelligenz vielleicht doch nicht so eine in Stein (bzw. in die Gene) gemeißelte Konstante ist, wie es hier in der Diskussion immer mal wieder gesagt wird, sondern dass sie vielleicht eher ein Potenzial ist, das sich entfalten lässt.
********reak Paar
1.568 Beiträge
Zitat von *******ung:
Mir ging es vor allem darum, darauf hinzuweisen, dass Intelligenz vielleicht doch nicht so eine in Stein (bzw. in die Gene) gemeißelte Konstante ist

Da liegst Du auch recht im Erkenntnis-Trend der modernen Gehirnforschung.

Stichwort: Neuroplastizität.

Bei gleichem IQ ist z.B. derjenige deutlich im Vorteil, der das Lernen nicht verlernt hat. Sprich: dessen Gehirn daran gewöhnt ist, sich auf neue Situationen bzw. Anforderungen einzustellen.

Und das ist reine Trainingssache. Und frei nach Hesse:

'Kaum traulich eingewohnt
droht lähmendes Erschlaffen' *zwinker*
****der Mann
2.248 Beiträge
Intelligenz ist nicht in Stein gemeißelt. Sie ist in bestimmten Umfang trainierbar, das gilt auch für gängige IQ-Tests.
Ich denke nicht, dass Schwierigkeiten bei der Partnersuche mit dem Intellekt (oder der Intelligenz) sondern vielmehr mit dem individuellen interaktionellen „Angebot“ zu tun haben.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
In einer Utopie. Ein persönliches Curriculum gibt es im deutschen Schulsystem nicht.

Stärken und Schwächen hat jeder Mensch. Es geht hier nicht nur um einen potentiellen IQ. Es gibt auch intelligente Kinder, die aufgrund anderer Defizite, gar nicht beschulbar sind oder einfach nicht ins „System“ passen.

Mich und meine Tochter und unzählige Kollegen gab es nicht, gibt es nicht (seit rund 30 Jahren in B-W)? Da täuschst du dich sehr.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@********reak

Ich würde es auch so sehen, dass es begünstigende und ungünstige andere Merkmale und äußere Faktoren gibt, die sich auch auf den IQ auswirken.
Jedoch ist ein Großteil doch angelegt. Ich glaube jedoch nicht nur in der Genetik, sondern durchaus auch in der embryonalen und frühkindlichen Hirnentwicklung und bei der Bildung neuronaler Netzwerke. Ich komme aber selbst nicht aus dem Bereich der Neurowissenschaft und beziehe mich hierbei nur auf angelesene Information 😉

Was mir nur in all diesen Diskussionen immer wieder auffällt ist, dass eben IQ und Bildung oft vermischt werden. Obwohl klar ist, dass für die meisten beides natürlich eine Rolle spielt. Und das Thema EQ wurde ja auch schon erwähnt.
******ler Mann
453 Beiträge
Nun sind wir auf Seite 30
Vielleicht kann der TE ja noch was dazu sagen ob er die 30 Seiten erhellend oder erleuchtend oder hilfreich fand? 😉
Es soll Männer geben, die sind so intelligent, das diese Männer nur durch Gedanken Frauen zum Orgasmus bringen...

Habe ich hier im JC gelesen
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@*****lnd
In einer Utopie. Ein persönliches Curriculum gibt es im deutschen Schulsystem nicht.

Stärken und Schwächen hat jeder Mensch. Es geht hier nicht nur um einen potentiellen IQ. Es gibt auch intelligente Kinder, die aufgrund anderer Defizite, gar nicht beschulbar sind oder einfach nicht ins „System“ passen.

Mich und meine Tochter und unzählige Kollegen gab es nicht, gibt es nicht (seit rund 30 Jahren in B-W)? Da täuschst du dich sehr.

Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren. Für jedes Kind ist und bleibt das aber definitiv eine Utopie, dafür gibt es weder Ressourcen noch Lehrkräfte.

Im Einzelfall: im Prinzip sind Abschlüsse an bestimmte zielgleiche Lerninhalte geknüpft. Darüber hinausgehend können und dürfen begabte und schnelle Schülerinnen natürlich auch andere Dinge zusätzlich (!) machen. Ob die jetzt völlig vom offiziellen Curriculum abweichen und was gänzlich anderes machen dürfen und darin dann auch gesondert geprüft und benotet werden…das ist mir zumindest noch nicht untergekommen, dass das geht. War das bei euch so?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das allerdings ist kein Zeichen für Intelligenz, sondern eine besondere Begabung.


Es soll Männer geben, die sind so intelligent, das diese Männer nur durch Gedanken Frauen zum Orgasmus bringen...

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ja so etwa war es. Betreut wurden von mir Kinder ab dem 3. Lebensjahr, es gab Kollegen (meine Tochter z.B.), die ab 1. LJ betreuen(Inklusion), natürlich ohne Intelligenztest.
Aus "Haben es Nerds bei Frauen schwerer?" (Jup, oft)

ist ja ein ziemlich wildes Potpourri von IQ Definitionen geworden 😉

Will der TE überhaupt noch?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Zitat von *****urs:
Will der TE überhaupt noch?

Nö, der hat den Bagger rausgeholt und pöttert durch die Uni und hängt vergangenen Zeiten nach.
***le Mann
349 Beiträge
Zitat von *********pure:

Ich halte Trump NICHT für eine Doofnuß und habe einen IQ von mehr als Hundert bescheinigt bekommen.
Allerdings hab ich mir angewöhnt, selber zu recherchieren und der Presse erstmal kritisch gegenüber zu stehen.
Aber es ist schon richtig – viele (nein, ganz bestimmt nicht alle) "Intellektuelle" erkennt man oft genau DARAN, daß der Mainstream als einzige Wahrheit anerkannt wird. Was alle sagen, muß wahr sein. Möglicherweise hat man es gerade dann etwas schwerer, wenn man zu oft der Schafherde folgt.
Mich wundert das kein bißchen.

Die Querdenker-Vibes sind stark bei dir.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
Ne, der TE will scheinbar nicht mehr.

Ist eh gleich dicht hier.
Hat noch wer was Spannendes beizutragen?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mein Betttuch passt leider nicht rein.
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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