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Das fünfte Rad am Wagen? - Dating als Dritte:r

JOYclub-Herz
*********tion Frau
274 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Das fünfte Rad am Wagen? - Dating als Dritte:r
Wenn es um Polyamorie geht, ordnen viele ihre Beziehungen hierarchisch: Sie haben eine Primärbeziehung, neben der sich sekundäre Beziehungen zu anderen einordnen müssen. Auch bei offenen Beziehungen gibt es einen Kern und eben andere, die neu dazu kommen.

In ihrem Erfahrungsbericht Zwei sind einer zu wenig schildert unsere Autorin, wie wohl sie sich als Dritte fühlt.

Wir wollen eure Berichte hören:

Wie haltet ihr es in offenen Beziehungen und Polyamorie, wenn ihr nicht an erster Stelle steht?
Gibt es etwas, dass euch daran besonders gefällt?
Habt ihr eigene Primärbeziehungen oder seid ihr glücklich in der “zweiten Reihe”?

Wir freuen uns auf eure Antworten
Die JOY-Redaktion
****sac Mann
1.162 Beiträge
Da ich weder das eine noch das andere favorisiere, stellt sich mir die Frage nicht.
****_73 Frau
383 Beiträge
Tolles Thema. *top*
Ich denke, wenn man in einer gefestigten Primärbeziehung lebt, dann hat man sicherlich kein Problem mit einer Zweitbeziehung, egal ob Mann, Frau oder Paar.
Fehlen aber in der Primärbeziehung emotionale Nähe und Wertschätzung, dann kann eine Zweitbeziehung, wenn auch nur Spielbeziehung für einen selbst toxisch werden.
Liegt vielleicht daran, dass man unbewusst aus dieser Beziehung all das zieht, was man in der Primärbeziehung nicht bekommt und dann kann dies sehr störend wirken.
Ich selbst habe dies an einem Abend mit einem frisch verliebten Paar erlebt.
Die Blicke, die Gesten, die Zuneigung und Liebe zu sehen, hat mir das Gefühl eines Spielballs gegeben.
Ich fühlte mich körperlich benutzt und emotional sehr einsam und verlassen.
Nun...ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch und sehr feinfühlig.
Ich spreche hier also nur von mir, dies kann bei jedem anders sein.
Definitiv fühle ich mich bei meinen Spielpartnern, die in einer gefestigten Beziehung sind, als fünftes Rad am Wagen.
Aber ich denke, hierbei liegt das Problem bei mir und meinen Bedürfnissen und nicht bei meinen Partnern.
Daher liegt mein Fokus für die Zukunft nur auf ungebundenen Menschen, um mich und meine Gefühle zu schützen.
Wobei nicht in jeder Konstellation diese Empfindungen da waren, es kommt immer darauf an, wie viele Emotionen und Gefühle für mein Gegenüber vorhanden sind.
Es ist nicht leicht, aber jeder geht halt anders damit um. Ich glaube auch, dass es genug Menschen gibt, die sich damit gut arrangieren können.
****ody Mann
13.178 Beiträge
Ich war schon das x-te Rad am Wagen einer polyamoren/polygamen Verbindung, bei der alles geklärt, kommuniziert und sehr freundschaftlich war. Mehr wollte ich nicht, obwohl ich Single war. Mein Platz in der Hierarchie war klar, ich respektierte die Kernbeziehung, was für mich ein Grundsatz ist. Da bin ich ziemlich gefestigt, ich dränge mich niemals dazwischen. Vielleicht ist das eine altmodische Vorstellung von Respekt.
Ich habe meistens Menschen gedatet die in offener Beziehung lebten wie ich, da gab es weniger Drama, ich muss nicht mehr die Nummer eins sein für jemanden, ich will das sogar nicht mehr. Nur jetzt ohne Sex ist es natürlich schwerer für mich überhaupt Partner zu finden. So viele asexuell Polyamore gibt es wahrscheinlich nicht vermute ich.
Ich war schon so ein Anhängsel und würde es nicht mehr wollen.
Mir fehlt da etwas.
******511 Frau
100 Beiträge
Mein Problem ist, dass mir meist nur einer von einem Paar gefällt. Ich habe mich schon als Anhängsel aber auch angenommen gefühlt. Aber mir geht es wie Ruby_73, auch ich suche ungebundene Partner, um mich zu schützen.
Für mich ist das keine Beziehung was in dem Bericht gelebt wird, sondern lediglich F+. Da können auch Gefühle entstehen.

Eine Poly ist für mich gleichberechtigt, für alle, weil ich das unter Beziehung verstehe, da gäbe es kein drittes Rad am Wagen.
Von daher würde ich eine Beziehung mit mehreren auch nur unter dieser Prämisse eingehen, alles andere ist für mich Offen, F+, Affäre was auch immer.
****is Mann
402 Beiträge
Also im Bericht lese ich wenig von wegen Polyamorie oder ähnlichem. Es wirkt so als wäre die Autorin das fast perfekte Unicorn für das Paar.
*********acht Frau
8.034 Beiträge
Naja, bei einem Paar hätte ich nur an dem Mann Interesse, das käme also nicht in Frage.

Seit einigen Jahren lebe ich in einer offenen Beziehung mit zwei Partnern, die vom jeweils anderen wissen, sich aber nicht kennen und auch nicht kennen lernen wollen. Das klappt ganz gut, ist stabil und aus verschiedenen Gründen eine gute Lösung.
*********lebee Mann
1.571 Beiträge
Ich geniesse es . . .
@ Wie haltet ihr es in offenen Beziehungen und Polyamorie, wenn ihr nicht an erster Stelle steht?
Ich geniesse es . . . wie im Bericht, weniger ‚Kernstress‘ . . . und ich teile (meine) Frauen sehr sehr gerne . . . bevorzugt in tantrischer Umgebung/Atmosphäre . . . 4-, 6-, 8-Handmassage+

Meine Grundüberzeugung: Lustvolle Frauen haben ein grundsätzlich viel grösseres Lustpotential selbst im Vergleich zu tantrischen Männern.

@ Gibt es etwas, dass euch daran besonders gefällt?
Wie im Bericht . . . Zitat: Zunächst sie und ich. Dann ritt sie ihn, während ich gleichermaßen entspannt wie fasziniert daneben lag und ihre Hände immer wieder meine suchten.
Ich mag es, wenn Sie neben mir einen anderen Schwanz reitet und ihre innere Hure* ‚ausführt‘, frei liebt, freigeistig, frei im Geist ist . . . oder vom Geist befreit einfach nur . . . vögelt . . .

Oder auch, wenn wir für ‚sie‘ einen weiteren Mann besorgen . . . ich beim Date quasi den Eisbrecher bzw. Zuhälter spiele und förmlich spüre . . .

Zitat: In der Pinkelpause vor dem Essen stellte ich fest, dass diese wenigen Berührungen gereicht hatten, um meinen Slip förmlich in Lust zu ertränken.

. . . dass sie schon der Gedanke, die körperliche Anwesenheit/Attraktion und die Vorfreude/Geilheit unnerum völlig nass machen . . .

Und auch . . . Zitat . . . Ich masturbiere lieber, während ich Annas erregte Gesichtszüge beobachte, wenn sie Marco fickt.

. . . könnte bei mir lauten: Ich masturbiere, während ich ihre erregte oder beim ersten Mal noch unsicheren (gefällt ihm das wirklich ? Meint er das ernst, dass ich vor ihm einen anderen ficken kann ?) Gesichtszüge beobachte, wenn sie den kurz zuvor noch völlig Fremden (oder einen mir bekannten aus meinem Massageteam) fickt.

Mit dem Unterschied: Bei mir ist es fast ausschliesslich MMF. Aber es schleichen sich immer mehr F‘s ein.

Auch begnüge ich mich dann nicht mit der Masturbation, sondern ‚erobere‘ sie dann gerne zurück, nachdem der 2. Mann in ihr gekommen ist . . .

Reihenfolge beliebig austauschbar.

@ Habt ihr eigene Primärbeziehungen oder seid ihr glücklich in der “zweiten Reihe”?
Sowohl als auch. Mit einigen ehemaligen Primärbeziehungen, mit denen ich nach wie vor Paarprofile auf Joy habe, bin ich sozusagen ‚on good terms‘ und wir treffen uns ab und zu oder probieren in meinem Ashram neue Männer für sie aus. Das geht sogar so weit, dass ich für eine Frau mit Hilfe unseres re-aktivierten Paarprofiles ein Date ausgeschrieben habe, um ihrem Wunsch für sich und ihren Kernpartner ‚auf die Sprünge‘ zu helfen . . . 4 Frauen massieren ihren Mann tantrisch synchron und ficken ihn anschliessend auch optional . . .


*Hure i.S.v. Houri/Huri, der Ursprungsbedeutung, wie sie auch bei Salman Rushdie im Glossar der Satanischen Verse erklärt wird: Lustvolle Frau, Jungfrau im Paradies

Hure ist eines der 8 H‘s in meiner H-Reihe der Anziehung . . .
. . . zwei glückliche Frauen nach einem meiner doch häufiger werdenden FFM‘s . . . 🦋🙃🐬
******fel Frau
1.423 Beiträge
Ich habe mit einer Damenbekanntschaft seit 13 Jahren nichts Ernstes.
Also wir sind beide füreinander nicht Primär und auch absichtlich kein Alltag. Die Beziehung hat sich dabei öfter geändert, mit Faktoren wie räumlicher Nähe oder Entfernung, der Präsenz von BDSM oder meinem Geschlecht, die sich in der Zeit verändert haben. Aber es war nie das Ziel oder Bedürfnis es zu einer Primärbeziehung zu machen oder sehr viel fester. Darüber konnten wir bisher immer ehrlich reflektieren und diese Kommunikation war immer sehr wertvoll.
Was ich schon erlebt habe ist, dass Primärpartner*innen eifersüchtig auf die sekundären waren, weil die eben nicht den Alltag haben sondern es fast immer Treffen zu angenehmen Anlässen sind. Und wenn es dabei keinen Ausgleich etwa an Dates mit der Primärperson gibt, kann sich das auch wieder unschön anfühlen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Was da im Text beschrieben ist, ist IMHO keine Polybeziehung... in solchen sehe ich nämlich keine Hierarchien.
Kernbeziehungen mit Add-ons sind für mich unter F+ einzuordnen, eben offene Beziehungen als solche.

noxx
******fel Frau
1.423 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Was da im Text beschrieben ist, ist IMHO keine Polybeziehung... in solchen sehe ich nämlich keine Hierarchien.
Kernbeziehungen mit Add-ons sind für mich unter F+ einzuordnen, eben offene Beziehungen als solche.

noxx

Hallo,

ich würde den Thread gerne auch über das Beispiel hinaus für Gespräche über Beziehungen in denen eine Person eben nicht den selben Status wie andere hat offen halten. Dabei würde ich Beiträge über eigene Erfahrungen lieber lesen als nur Bewertungen des Textes. Ob jemand es hierarchisches Poly, offene Beziehung, Freundschaft+ oder queerplatonische Beziehung nennt, finde ich weniger relevant, als wie es uns damit geht.
Damit will ich den Raum für Begriffsdefinitionen gar nicht schließen, aber wenn das Thema sehr spannend wird, könnte es einen eigenen Thread rechtfertigen.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
****nor Frau
581 Beiträge
Etwas ähnliches durfte ich bereits erleben und ich habe es geliebt.

In meiner Rolle als "Drittes Rad" habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Kombination aus Freundschaft und sexueller Beziehung zu gleich zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts, die gemeinsam ein Paar bilden, ist einzigartig und mit nichts zu vergleichen.

Wie es auch die Autorin beschreibt, war es für mich herrlich, eine intensive Beziehung zu beiden zu haben und durch meine Rolle gleichzeitig eine gewisse Distanz inne zu haben. Ich erlebte dadurch eine Form von Liebe die mich erdet, begehrt und dennoch frei sein lässt, wie es keine gewöhnliche Paarbeziehung vermag.

Es ist wahrlich ein seltenes Glück, ein passendes Pärchen zu finden und ich wünsche mir, dass ich es noch oft erleben darf *happy*
Ich muss gestehen, ich ziehe schon einen Vergleich zum Beitrag, weil ich es so nicht leben würde wollen. Wenn dann auch Sex mit allen, komplett gleichberechtigt, in jeder Beziehung innerhalb einer Beziehung.

Die Hauptsache ist aber, es sollten sich alle Beteiligten wohlfühlen und das impliziert für mich drittes Rad am Wagen nicht, das würde einen meiner Partner:innen auch nicht zumuten wollen.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Hierarchie triff es in meinem Fall nicht wirklich.
Mein Mann hat natürlich einen anderen Status als mein Freund. Familie kommt immer zuerst.
Aber es gibt keine Überschneidungen in irgendeinem Bereich (von mir einmal abgesehen *gg*), also auch kein Verteilen der "Wertigkeiten".
Jemand, der dann noch dazukommt.. ok, so polyamor bin ich (vielleicht noch) nicht. *nachdenk*.
Theoretisch kann ich mir das vorstellen, wenn jeder der Beteiligten gelassen und transparent ist.
Praktisch lauf ich da noch gegen eigene Mauern.
Das Bett polyamorie eine kernbeziehung ausschließt ist mir neu ich bin davon ausgegangen das es um romantische Gefühle ( liebe) zu mehreren Personen geht und nicht um gleichen Zeitaufwand zu mehreren Personen.

Von daher
Ich mag Menschen die eine kernbeziehung haben
Sie sind gut versorgt und das erhöht für mich die Wahrscheinlichkeit das nicht an mir rumgezerrt wird sobald ein Anflug von Langeweile aufkommt.

Wenn ich mit mit jemanden treffe dann will ich als ich wahrgenommen werden und nicht als einer der jemand anderem grad die Langeweile vertreiben soll.
Zu einander gut sein, dass setze ich grundsätzlich voraus. Für mich gibt es drei Säulen, auf die eine Beziehung für mich besteht.

Liebe, für einander da sein, das gleiche Ziel haben.

Für einander da sein bedeutet für mich, wenn es mir richtig schlecht geht und ich meinen Partner brauche, dann ist es mir vollkommen schnuppe, wo dieser sich gerade aufhält, ich möchte, dass er mir beisteht. Das Gleiche sollte er auch für den anderen Partner machen. Das gleiche Ziel zum Beispiel, dass Leben miteinander verbringen zu wollen, sich etwas aufzubauen. Kippt eine der Säulen wird es schwierig.

Diese drei Säulen möchte ich innerhalb einer Beziehung und wenn mein Partner noch eine Partnerin hat, dann darf sie diese Säulen ebenfalls haben. Ergo keine Primäre Beziehung.
Zitat von *********tion:
Wie haltet ihr es in offenen Beziehungen und Polyamorie, wenn ihr nicht an erster Stelle steht?

Zwei meiner letzten Partnerinnen im BDSM leben in einer offenen Beziehung. Beide wollten sich nicht von Ihrem Mann trennen, somit der Beziehungsstatus geklärt und ich in der 2. Reihe.

Einer der Ehemänner sprach mich dann mal an - Er teile zwar seine Frau, aber nicht seinen Parkplatz und ich möchte doch mein Auto in Zukunft auf der Straße parken - That's Life.

Lebe jetzt in einer Beziehung, wo ich die Nummer Eins bin und habe einen PKW Stellplatz direkt neben dem meiner Freundin. Hat schon was, möchte ich nicht mehr missen *g*
Zitat von *********tion:
Das fünfte Rad am Wagen? - Dating als Dritter
Die JOY-Redaktion


Den Gender-Doppelpunkt in "dritter" hab ich mal demonstrativ entfernt.


Desweiteren habe ich zum Thema nicht viel zu sagen ausser...

"Dieser Kelch geht an mir vorbei"
Ich bin Lesbisch, das ist gut so und bleibt auch so!

Aber lesenwert empfand ich den Artikel schon.
Auch wenn es devintiv nicht meine Welt ist, ist es interessant von anderen Sichtweisen zu lesen.
*******ckt Frau
7 Beiträge
Eine Zeit lang war es toll und sexuell der reine Wahnsinn.
Aber ich kann es nicht ertragen, die zweite zu sein. Dafür bilde ich zu schnell Gefühle. Daher versuche ich, mich von dererlei Konstellationen fernzuhalten, auch wenn es mich unglaublich reizt. Vielleicht bin ich irgendwann mal in einem Status, wo ich anders darüber denke.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Nun, wir sind monoamor-promisk. D.h. bei uns ist jeder/jede/jedes zweite Reihe. Da wir zudem auch alles gemeinsam erleben, haben wir unmittelbar teil auch an den tiefsten/intensivsten Empfindungen des anderen.

Dennoch glauben wir nicht, dass sich jemals ein Dritter bei uns ausgegrenzt oder als das berühmte 'fünfte Rad' gefühlt hat. Wir sind dann gemeinsam ganz und gar bei diesem/diesen anderen Menschen.

Wir gehen nur nicht bei jedem gleich eine weitere Lebensbeziehung ein, sondern riskieren den leisen Schmerz den wir empfinden, wenn sich Wege wieder trennen nach einer schönen Zeit.

Vielleicht weil wir so klar und eindeutig zueinander stehen, können wir jeden, der uns erreicht, auch vollumfänglich in unser Leben lassen, ohne unsere Beziehung ändern zu müssen *g*
*******fly Frau
6.585 Beiträge
besonders wenn man von Polyamorie spricht gibt es für mein Empfinden keine Hirachie bzw 1. oder 2. Plätze. Ich habe das nie so gelebt und könnte das auch nicht....aber ich mag Hirarchien grundsätzlich nicht. Klar hat man "Hauptbeziehungen" wo man mit jemandem ein Heim teilt, doch was Gefühle, Zeitinvestierung (diese kann auch mittels digitalen Kanälen erfolgen wenn 1:1 schwierig ist) und persönliche Aufmerksakeit angeht...da würde ich nie priorisieren und will auch keine Nr.2 sein. Für mich sind das dann eher "offene Beziehungen" die auch unverbindlicher gestaltet sind...vom Gefühl her muss es für mich passen und klar ist das mit mehreren menschen einfach immer schwieriger.
***si Frau
2.479 Beiträge
Sex und Gefühle kann ich nur bedingt trennen.

Mit zwei Frauen hat ER Spaß, nur mit einer geht er nach Hause.

Nicht meins.
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