...erste Wichsvorlage, Part II
Es ist immer wieder interessant, in den Joyklub-Themendschungel auf
Entdeckungsreise gehen zu können, und so möchte ich mich auch HIER
textlich dazu einloggen...
Natürlich erwischt die sexuelle Triebfeder jeden Jüngling, bevor er noch die Möglichkeit bekommt, sich körperlich mit der Weiblichkeit zu vereinigen.
Längst vorher kommen die lustvollen Entdeckungen an einem selbst, wobei das Sinnesempfinden eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
Als ich mit zwölf Jahren mal aus Langweile auf dem Dachboden unseres
Miethauses herumstöberte, wo so ziemlich alles an Altmöbeln und Gebrauchsgegenstände von den Mitbewohnern abgelagert wurde, fiel mir eine halbwegs gut erhaltene Gummischürze in die Hände. Die Schürze hing halb aus einer geflochtenen Korbtruhe heraus, und ihre orangrote Farbe irritierte mich. Neugierig zog ich sie hervor, und entfaltete sie. Da es Sommer war, und ich nur mit Sandalen und Shorthose bekleidet war, kam mein entblöster Körper damit in Berührung, wobei mir durch die angestaute Wärme der intensive GUMMIGERUCH ein eigenartiges Lustgefühl hochkommen liess. Obwohl die Gummischürze einige kleine Löcher aufwies, beschloss ich sie zu behalten, und nahm sie mit.
In nervöser Erregung eilte ich damit zurück in die elterliche Wohnung, und begann meine entwendete Beute vom Staub abzuwaschen. Erst jetzt konnte ich sehen und fühlen, aus welchem weichen Material diese leuchtend orangerote Gummischürze war. Sie wurde zu meiner fantasiereichen Wichsvorlage, indem ich sie immer wieder mit ins Bett nahm. Da sie sehr breit und lang war, konnte ich mich darin gut einhüllen, und meine Genitalien damit abrubbeln. Die Schürze war lange Zeit mein stimulierender Favorit, bevor später zuzüglich erotisches Bildmaterial, und letztlich Mädels mein weiteres sexuelles Interesse weckten. Aber es blieb mir bis heute eine tiefsinnige Empfindung, an die ich mich noch gerne zurück erinnere!
p.s. So wurde aus einem trieblichen Hilfsgegenstand ein bleibender Fetisch
in Form von GUMMI-Bettlaken. mfg.