„„Warum sollte der Joy mein Leben beeinflussen. Auch der Joy ist ein Wirtschaftsinstrument.
Meinen Weg zu einer bewussten, offenen und selbstbestimmten Sexualität habe ich schon in den 80zigern gefunden, da gab es den Joy nicht mal auf Papier.
Genau! Ist lediglich nur ein weiterer Faktor, seine Lebenszeit zu verschwenden. Meine Erfahrung hier:
80% sind eh nur Tasten-Erotiker und profilieren sich hier mit Beiträgen, die teilweise bei einzelnen die 10000 in der Stückzahl überschritten haben. Hinzu kommt, dass viele, sehr viele Themen hier in den Foren, einfach nur lächerlich sind und einen einigermaßen durchschnittlich intelligenten Menschen die Hände über dem Kopf zusammen schlagen lassen, weil man denkt, man ist im Kindergarten gelandet.
Weitere Erfahrung: von 10 vereinbarten Treffen oder Kennen lern Terminen finden 6 nicht statt, weil der andere Part im günstigsten Fall vorher absagt oder wie immer häufiger einfach gar nicht erscheint.
Ich habe mir hier einen Überblick verschafft, bei über 94 Stunden Anwesenheit liegt die Gesamtzeit in 7Tagen bei einem Mitglied hier allein nur im Chat! Tastenerotiker wie man es nicht besser sein kann.
Besser, durch viele Erlebnisse nur in Beispielen und Details dieser Betrag noch ergänzt werden könnte.
Im besonderen die Begegnungen bei Treffen, wenn diese durch Unzuverlässigkeit überhaupt stattfinden, zunehmend sehr kurios verbunden mit großen Peinlichkeiten, da Personen erschienen, welche kaum, wenn überhaupt, deren Profil entsprachen, was aus dem Grunde schon allein sehr enttäuschte und nachdenklich machte, da diese Profile auf Echtheit geprüft waren/sind. Meist die dazu angebende Daten dermaßen nicht mit der Realität übereinstimmten, das nicht nur die vergeudete Zeit einer längeren Anreise, nein im besonderen das zerstörte Wochenende mit all den Vorbereitungen und vieler Vorfreude verständlicherweise sehr enttäuschte. Allein von diesen skurrilen Erlebnissen viele Erzählungen schon geschrieben werden könnten, welche wahrlich schon sehr bizarr waren und die Enttäuschung dann recht groß und ärgerlich auf diesen Fake reingefallen zu sein. Aber es gab auch sehr viele Begegnungen, welche anfangs recht schaal-banal aber dann sich in einer Art und Weise entwickelten, das diese letztendlich unglaublich faszinierend an dazu sehr schönen Locations wurde und regelrecht nach Wiederholung verlangte. Um nun auch mal eine Lanze
zu brechen, es vielleicht mal auf diese bekannte Art formuliert werden könnte: „Es war nicht alles schlecht“.
So wurde sich dann zukünftig besser persönlich rückversichert um Enttäuschungen möglichst zu vermeiden, welches natürlich auch die Beachtung und Vermeidung von sogenannten Tastenerotikern mit einbezog. Diese kleinaberfein-Events sich somit zunehmender Beliebtheit erfreuten, weil eben auch hohe Standards gefordert werden.