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Wunschzettelsub – Negativ oder positive Aussage?

*****e92 Frau
278 Beiträge
Ich habe mir als Kind zum Geburtstag und zu Weihnachten immer "eine Überraschung" gewünscht und meine Eltern ganz schön ins Schwitzen gebracht etwas zu finden, was mir gefällt.
Das ist nämlich die andere Seite. Nur weil es keinen Wunschzettel gibt, heißt das nicht, dass nicht bestimmte Dinge bevorzugt werden und man von anderen enttäuscht wäre. Dann lieber klar formulieren, was man wie sehr mag, was ok ist, aber Überwindung kostet etc. So kann Dom eine ausgewogene Session basteln.
Ich neige immer noch zu "lies meine Gedanken", weil ich es echt abtörnend finde, wenn ich einen Wunsch äußere und der dann erfüllt wird... Aber versuche mir das abzugewöhnen, weil das so fürs Gegenüber echt anstrengend und für mich enttäuschend ist, wenn die Gedanken falsch gelesen wurden.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von ****wen:
@****ni
Ich verstehe, was Du meinst.
Bei mir ist es anders, ich ordne mein SM dem DS unter. Deshalb geht es auch bei meinem SM nicht primär um meine Wünsche.

ja das tue ich auch, beim Mann mit dem ich D/s lebe und wo SM ein Bestandteil ist.

Mit meinem festen Partner lebe ich nur SM (da spielt D/s gar keine Rolle) und da ordne ich mich höchstens seiner Kraft unter, aber es ist eben auch immer in einem sexuellen Kontext, was D/s für mich nicht immer sein muss...es hängt einfach mit dem Gegenüber zusammen wie sehr man als subwesen auch ins aktive "ich wünsche mir" geht...ich für meinen Teil finde zu aktiv eher Machtebne verschiebend und fühle mich dann nicht mehr als sub....aber das bin ich.
**********berer Mann
7.335 Beiträge
Zitat von ****ni:
was ist daran schwer zu verstehen *gruebel*

Tatsächlich habe ich da gar keine so direkte Unterscheidung entdeckt, als ich deinen Beitrag las. Jetzt ist das klarer, danke für die Aufklärung. *top*
Zitat von ******ara:
Die Prozentzahl der Malesubs ist auch geringer als die der Femsubs wie mir scheint. Und ich weiss aus Gesprächen mit befreundeten FemDoms dass solche Männer sehr leicht raus sind, wenn sie solch eine Liste vorlegen.
Warum männliche Doms mehr wissen wollen (wie weit der Spielraum ist, wo das gemeinsame Erleben anfängt und endet) entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Vielleicht sind sich die FemDoms (Vorsicht gewagte These! *zwinker* ) einfach nur zu schade die Wunschfee zu spielen weil sie nach "mehr" suchen.

Also auf mich trifft deine These zu.
Ich bin mir zu schade als Erfüllungsgehilfin zu fungieren und und suche nach etwas mehr als nur sexuelle Abenteuer.
Ich habe nicht alles gelesen.

Wieso Wunschzettel im BDSM etwas so Böswilliges sind, dass sich die dominanten Parts bedroht fühlen verstehe ich nicht. Ich wurde von so einem Teil noch nie angegriffen.

Ich persönlich finde es als Sub nicht verwerflich meine Wünsche zu kommunizieren. Schon als Kind lernt man seine Wünsche zu äußern führt nicht zwangsläufig zur Wunscherfüllung. Wieso also sollte mein Herr denken und sich unter Druck gesetzt fühlen, all meine Wünsche zu erfüllen? Das steht nirgendwo. Das Machtgefälle macht, dass ich alle seine Wünsche erfüllen möchte und auch muss. Die Ableitung also, dass ein Wunsch meinerseits erfüllt werden muss passiert nur im Kopf meines Gegenübers.

Zwangsläufig ist Wunschzettelsub kein negativer Begriff. Es wäre wundervoll, wenn man Wünsche nicht äußern muss. Leider sind die Glaskugeln aus. Frauen und Männer werden also in manchen Fällen reden müssen.
****ely Frau
1.733 Beiträge
Ein Wunsch ist doch eigentlich nur eine Bitte, mit der Hoffnung auf Erfüllung. Wenn ich meinem Dom, meine Wünsche nicht mitteilen darf, wem denn dann?
Ein offenes Ohr dafür sollte immer da sein.
Bitten und wünschen darf man doch immer. Ob es sich erfüllt, steht auf einem anderen Blatt 😉
Meiner Meinung nach, haben gerade weibliche Anfängersubs, durch die negative Bewertung des Begriffs Wunschzettelsub,
öfter mal Ängste ihre Wünsche zu äußern. Das finde ich schade.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Ich fand die Aussage, dass es sich um ein Miteinander handelt sehr schön - es geht ja nicht nur darum: der eine nimmt und der andere gibt.

Wobei ich Wunschzettelsub auch eher als das betrachte, wenn es zb heisst "och nö, ich will aber das rote Kleid anziehen!", da fehlt der Wille des abgebens einfach.

Austausch muss mMn aber sein, wenn mein Spielpartner es mit Psychospielchen zb mal übertreibt, muss ich sagen dürfen:
"Du, das tut mir nicht mehr gut."
Klar schränke ich ihn damit ein, aber meine Leidensfähigkeit ist nicht grenzenlos bzw. auch ein Dom braucht mal ein Stop - nach dem ersten "schmollen" war alles wieder gut, weil er auch einsah, dass ich uns nichts nutze wenn ich keine Freude mehr in uns empfinde.
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
@*********where Leider klappt das mit den Glaskugeln noch nicht. Ich finde super schön, dass geredet werden muss. Danke dir für den schönen Beitrag.
******_25 Mann
979 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Ich glaube, mit Wunschzettel Sub sind solche gemeint...die ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen - "Bis hier hin und nicht weiter" sagen...und eben Herren eher als Dienstleister sehen

Ja, das denke ich auch. Ich würde niemals meine Herrschaft lediglich als Dienstleistung ansehen, sondern möchte mich ihr / ihm mit voller Hingabe unterwerfen und dienen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Der Begriff hat einen negativen Beigeschmack und ist wohl eher nicht als Kompliment gemeint.

Wünsche hat jeder. Darf auch jeder haben und äußern. Natürlich interessiert es die allermeisten Tops auch, was die Vorlieben und „Wünsche“ sind.

Wenn ein/e „Sub“ aber meint vorgeben zu müssen, was wann geschieht oder gar eine Art Drehbuch oder Liste abgearbeitet haben will, ist die Person für mich überhaupt nicht submissiv oder devot. Da kann ich als Top gar nichts mit anfangen.

Mir kam auch neulich der Begriff „Service-Dom“ unter. Das passt dann vermutlich zu einer richtigen „Wunschzettel-Sub“. Mein Verständnis von D/s ist grundlegend anders.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Ich bin Brat, mir wird ja klischeehaft immer unterstellt, dass ich somit topping from the bottom betreibe.
Ja, ich habe Vorlieben, Kinks und folglich Wünsche, die ich gerne auch berücksichtig weiß.
Jedoch bestimmt mein Herr die Session.
Welchen Kink oder überhaupt ich dann erfüllt bekomme, entscheidet er.
Da wir sehr gut harmonieren und beide eh unsere D/s Beziehung führen, wie wir wollen, sehe ich das nicht als Wunschzettelsub an.
Zum Beispiel mag ich Petplay, was er vorher nicht erlebt hat. Er hat sich für mich darauf eingelassen und Spaß daran gefunden.
Wieder rum liegt seine Neigung im Gor Bereich, was ich vorher nicht gelebt habe, aber Schritt für Schritt in unsere D/s Beziehung immer mehr einfließt.
Es ist ein Geben und Nehmen. Ich fordere nicht, er mag aber Herausforderungen. Das ist ein Unterschied.
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Ich entwickel mit meinem Herrn nichts "zusammen"..sondern stelle ich auf Ihn ein.

Sehe ich grundsätzlich genauso. Das Problem ist, mein Element ist nicht Wasser: beliebig formbar und sehr flexibel. Mein Element ist Erde. Steine sind auch formbar, aber es braucht eben leider Kraft und Werkzeuge dafür. Lava ist flüssig und damit formbar, aber da hat ja auch vorher dann viel Energie drauf eingewirkt. Sand ist auch formbar, aber um einen Stein zu Sand zu machen, muss man ihn zerstören.

Ich bin ein brauchbares Werkzeug, wenn man die Mühe investiert, aber eben nicht für alles geeignet.

Lange Rede kurzer Sinn:
Ich helfe meinem jeweiligen Besitzer durchaus und entwickle mit ihm zusammen unsere Beziehung/ unser Verhältnis. Aber natürlich in die Richtung, die er oder im Moment sie will. Zusammenarbeit ist es trotzdem.
*******987 Frau
9.071 Beiträge
Zitat von *********iette:
Und wenn ein Dom keine Sub will, die Wünsche hat und äußert und darauf besteht, dann muss er sich eben eine andere suchen.
Meine Herrin will auch, dass ich Wünsche äußere. Was sie, wie viele Doms nicht will, ist, dass ich den Anspruch habe, durch die Äußerung wird der Wunsch auch erfüllt. Das ist der Knackpunkt.
*****usB Mann
3.863 Beiträge
@*******r91 : Alles gut und schön - ABER - wir sind hier im Joy, es geht um Sex, jeder hat seine Em- und Befindlichkeiten, auch DU ...

Soll heissen jeder von uns hat seine eigene Dynamik, Liste in sich, entwickelt sich in seinem Rahmen.

Wunschzettel heisst also hier Frau stellt Bedürfnisse, Neigungen, Ängste, Wünsche in den Raum um gehört zu werden, was völlig normal ist wenn man in Beziehung denkt. In dem Moment wo Mann spürt, sie dominiert damit das Geschehen, muss er sich halt überlegen ob das mit seiner Liste noch zusammen passt.

Die wesentlichen Punkte dieser Liste sind von beiden Seiten sehr früh spürbar und zu klären, damit überhaupt was geschehen kann ausser Kaffee trinken. Alles weitere obliegt den vorhandenen, kommunikativen Horizonten, drückt sich oft in kleinen Gesten, Bemerkungen, Zeichen aus, die dort einfliessen wo sie hingehören, weil jeder auf den andren hört. Geht schon wieder um Beziehung *zwinker*
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von *****Cat:
Ich bin Brat, mir wird ja klischeehaft immer unterstellt, dass ich somit topping from the bottom betreibe.

nun das formulieren auch nur die so welche keine Lust am subbigen Wiederstand und dem aktiven "auf die Knie" zwingen haben...also die welche einfach bedient werden wollen...bedies ist ok und beides eben eine Vorliebe sowohl beim Top wie auch dem/der bottom...mit "topping von unten" hat der Begriff "Brat" aber mal gar nix zu tun *zwinker*
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****Cat:
Ich bin Brat, mir wird ja klischeehaft immer unterstellt, dass ich somit topping from the bottom betreibe.
Und ich bin Fetischist, und mir wird somit ebenfalls oft unterstellt, dass ich topping from the bottom betreibe bzw. ein Wunschzettelsub bin.
In unseren beiden Fällen ist der direkte Schluss Bullshit, wie man leicht daran erkennt, dass ein Dom, der auf Brats und Brat-Verhalten steht, oder eine Femdom, die selbst gern Fetischkleidung trägt, das eben überaupt nicht so empfinden, sondern einfach so, dass es passt.
Und wenn Doms, die keine Brats mögen, oder Femdoms, die nie LLL tragen würden, uns Wunschzettelsubs nennen, die topping from the bottom betreiben, dann ist das schlicht der Ärger darüber, dass es eben nicht richtig passt.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Unter „Brat“ verstehe ich vor allem, dass die Person Zähmung und Disziplinierung verlangt. Nicht ein bestimmtes „Wellnessprogramm“.

Bei einem Fetischisten, steht ein bestimmter Fetisch im Vordergrund. In dem Zusammenhang würde ich auch nicht an „Wunschzettelsub“ denken, zumal die Person ja auch gar nicht submissiv/devot sein muss. Wohl aber, dass wenn man selbst mit diesem Fetisch gar nichts anfangen kann, wohl niemand in so einer Verbindung zufrieden wäre.
Zitat von ********n_84:
Unter „Brat“ verstehe ich vor allem, dass die Person Zähmung und Disziplinierung verlangt. Nicht ein bestimmtes Wellnessprogramm.

Ich mag Wellness schon sehr *zwinker*
Allerdings *ja* ich geh bei deiner Erläuterung zur Brat mit und würde einen gewissen sehr provokatorischen Spieltrieb ergänzen
Zitat von *****a_S:
Und wenn Doms, die keine Brats mögen, oder Femdoms, die nie LLL tragen würden, uns Wunschzettelsubs nennen, die topping from the bottom betreiben, dann ist das schlicht der Ärger darüber, dass es eben nicht richtig passt.

Das kannst Du auf jeden Bereich im BDSM erweitern, wenn es nicht passt wird der Frust darüber in Worte verpackt. Wobei das mehr über die Person aussagt, welche die Begrifflichkeit im Sprachgebrauch hat, als über die Person, die damit geschmäht werden soll. Vermisse dabei einfach die Gelassenheit über den Dingen zu stehen.
******_22 Frau
11.312 Beiträge
Wer bin ich denn, das ich es wage...meinem Herrn dazwischen zu funken..bei einer Session. Das ist Seins. Da verwirklicht er sein Kopfkino, seine Wünsche. Natürlich deckt sich das oft, mit meinen..aber ich habe da sowas von Nichts zu melden.

Ich habe 1000 Wünsche und Fantasien, die weiß mein Herr natürlich..denn damit kann er "arbeiten"..sagt er immer.
Nicht immer werden die auch erfüllt..und oft auch nicht so, wie ich das mir vorgestellt habe *tuete*
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*****a_A
Ich habe 1000 Wünsche und Fantasien, die weiß mein Herr natürlich..denn damit kann er "arbeiten"..sagt er immer.
Nicht immer werden die auch erfüllt..und oft auch nicht so, wie ich das mir vorgestellt habe

Genauso ist das!
Es ist als Top gut möglichst viel zu wissen, weil man damit gezielt „arbeiten“ kann 😊
*****ard Frau
1.320 Beiträge
Ich zum Beispiel kann auch nicht besonders gut mit strafen umgehen, da ich mich dann wie ein Kind fühle und das somit für mich der megaabturner ist. Aber ich kann sehr gut mit Belohnungen. Wenn Dom also meine Wünsche kennt ubd einen vielleicht mal als Belohnung umsetzt spornt es mich um so mehr an ihm "was gutes zu tun".
****ima Frau
1.996 Beiträge
Zitat von *******aro:
Ich zum Beispiel kann auch nicht besonders gut mit strafen umgehen, da ich mich dann wie ein Kind fühle und das somit für mich der megaabturner ist. Aber ich kann sehr gut mit Belohnungen. Wenn Dom also meine Wünsche kennt ubd einen vielleicht mal als Belohnung umsetzt spornt es mich um so mehr an ihm "was gutes zu tun".

Das ist ein Punkt der oft missverstanden wird. Danke für diesen Post. Mir persönlich stößt es immer auf wenn jemand belohnt werden möchte aber nicht bestraft werden will. Das erweckt für mich tatsächlich noch mehr den Eindruck eines „Menüsub“ (mir gefällt der Begriff). Ich bin aber eher jemand die gerne bestraft einfach weil da auch mein Sadotierchen mit befriedigt wird. Ich finde das aber eine gute Erklärung was deine Beweggründe dahingehend sind aber mal trotzdem noch eine andere Sichtweise: Soll eine Strafe denn immer zwingend anturnend sein? Die darf doch auch abturnend wirken meiner Meinung nach (kommt immer auf das Vergehen des Sub an natürlich).
*****ard Frau
1.320 Beiträge
Zitat von ****ima:
Zitat von *******aro:
Ich zum Beispiel kann auch nicht besonders gut mit strafen umgehen, da ich mich dann wie ein Kind fühle und das somit für mich der megaabturner ist. Aber ich kann sehr gut mit Belohnungen. Wenn Dom also meine Wünsche kennt ubd einen vielleicht mal als Belohnung umsetzt spornt es mich um so mehr an ihm "was gutes zu tun".

Das ist ein Punkt der oft missverstanden wird. Danke für diesen Post. Mir persönlich stößt es immer auf wenn jemand belohnt werden möchte aber nicht bestraft werden will. Das erweckt für mich tatsächlich noch mehr den Eindruck eines „Menüsub“ (mir gefällt der Begriff). Ich bin aber eher jemand die gerne bestraft einfach weil da auch mein Sadotierchen mit befriedigt wird. Ich finde das aber eine gute Erklärung was deine Beweggründe dahingehend sind aber mal trotzdem noch eine andere Sichtweise: Soll eine Strafe denn immer zwingend anturnend sein? Die darf doch auch abturnend wirken meiner Meinung nach (kommt immer auf das Vergehen des Sub an natürlich).

Alles gut ganz deiner Meinung ubd wenn er meint Strafe muss sein auch gut. Nicht ernst nehmen kann ich es wenn er si was ausdenkt was ich angeblich falsch gemacht hab um bestrafen zu können. Ist für mich albern. Ansonsten wie gesagt nur zu aber dann wundern sich die Herren halt oft wenn ich nicht 2min später auf geil umschalten kann. Das muss man dann halt auch hinnehmen.
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
@****ima ich gehe weder steil auf Schmerzen, noch auf Bestrafung. Gebe dir aber Recht, dass Strafen nicht gefallen müssen.

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Wunschzettelsub – Negativ oder positive Aussage?
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