Zitat von *****nti:
„Oder nur eine Playbeziehung, in die bloss kein Alltag einfließen darf, da dieser dazu führen würde, dass man den Partner auch als Menschen jenseits des D/s-Aspekts erleben würde und sogar akzeptieren müsste.
Oder nur eine Playbeziehung, weil man das Machtgefälle nicht einfach ausstellen kann, es auch bei Spielbeziehungen ein 24/7 Machtgefälle gibt (kein Ein- / Ausschalter existent bei Sub) aber aus verschiedenen Gründen keine Beziehung möchte. Allgemein nicht (aus verschiedenen Gründen) oder weil der Spielpartner nicht im Alltag kompatibel mit Sub ist. Aber vielleicht die Sub dennoch nicht auf BDSM verzichten möchte oder kann.Zitat von ******ver:
„Du meinst das eine Sub mit dem Wunsch nach einer festen Beziehung (für Ihr BDSM) als Wunschzettelsub betitelt wird, weil Sie Ansprüche an einen Beziehungspartner hat?
Das könnte natürlich auch sein... Ist dann vielleicht gekränkte Eitelkeit der DOMs, die die Ansprüche der Sub an den Beziehungspartner nicht erfüllen.Insgesamt sollte man tatsächlich erstmal einheitlich wissen, was genau eigentlich eine Wunschzettelsub ist, bevor man das als positiv oder negativ einstufen kann. Denn offensichtlich gibt es da auch hierzu viele verschiedene Sichtweisen, was eigentlich eine Wunschzettelsub ist... Vielleicht braucht es dafür mal einen extra-Thread