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Wunschzettelsub – Negativ oder positive Aussage?

Ich antworte direkt dem TE.

Ich für meinen Teil, kenne den Begriff nur im Kontext mit einer "devoten Person" die zwar nach aussen hin "dominiert" werden will, jedoch alle Befehle, Aufgaben oder Praktiken ablehnt oder daran rumdoktort.

Wohl gemerkt NACHDEM man Tabus etc abgesprochen hat. Jene Person also quasi, die Insignien der O tragen möchte, aber keinerlei Interesse an wirklicher Unterwerfung hat und vorallem ihre eigene Befriedigung zur Debatte stellt.

Alles in allem eben jemand der wünsche äußert, während er eine entgegengesetzte Rolle spielen will. Für mich Ambivalent.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Ja, vermutlich verändert die Onlinewelt auch unsere Offlinewelt.
Mir fiel grad auch auf, das die Wahlmöglichkeiten was Techniken und Sonstiges angeht, auch bei Joyclub extrem gut aufgestellt ist. Ich kann zig Techniken auswählen aber nicht wie der Andere so sein soll. Möglicherweise macht das uns über einen langen Zeitraum alle zu Wunschzettelmenschen. "Das, und nur das will ich, steht auch auf meinem Profil. Und ich suche jemand, der mir das, und am allerbesten genau das ermöglicht."

Beim Dom fällt diese Veränderung rollentechnisch nicht großartig ins Gewicht. Bei der Sub aber führt es zu Paradoxien. Zur Wunschzettelsub. Letztenendes aber macht sie nix anderes als die Veränderung im Verhalten der Gesellschaft mitzumachen: " Was will ich und wo bekomme ich das?"
Und das führt auch zu instabilen Verbindungen. Weil man den einen ruhigen aufgedrehten Typ sucht. Z.Bsp. Ein lieben, ausgeglichenen fürsorglichen Mann, und im Bett ist er der dominante fordernde Mann, der es sich nimmt.

Nicht selten fällt mir in scheiternden Beziehungen auf, das man einen Partner mit zwei verschiedenen Wesensmerkmalen gesucht hat, wo man bei Bedarf zwischen den Wesensmerkmalen hin und herschalten kann.
Und es scheitert, wenn sich die Erkenntnis Bahn bricht, das der Andere doch nur ein Wesen hat.
Zitat von *******_mv:
Ja, vermutlich verändert die Onlinewelt auch unsere Offlinewelt.
Mir fiel grad auch auf, das die Wahlmöglichkeiten was Techniken und Sonstiges angeht, auch bei Joyclub extrem gut aufgestellt ist. Ich kann zig Techniken auswählen aber nicht wie der Andere so sein soll. Möglicherweise macht das uns über einen langen Zeitraum alle zu Wunschzettelmenschen. "Das, und nur das will ich, steht auch auf meinem Profil. Und ich suche jemand, der mir das, und am allerbesten genau das ermöglicht."

Beim Dom fällt diese Veränderung rollentechnisch nicht großartig ins Gewicht. Bei der Sub aber führt es zu Paradoxien. Zur Wunschzettelsub. Letztenendes aber macht sie nix anderes als die Veränderung im Verhalten der Gesellschaft mitzumachen: " Was will ich und wo bekomme ich das?"
Und das führt auch zu instabilen Verbindungen. Weil man den einen ruhigen aufgedrehten Typ sucht. Z.Bsp. Ein lieben, ausgeglichenen fürsorglichen Mann, und im Bett ist er der dominante fordernde Mann, der es sich nimmt.

Nicht selten fällt mir in scheiternden Beziehungen auf, das man einen Partner mit zwei verschiedenen Wesensmerkmalen gesucht hat, wo man bei Bedarf zwischen den Wesensmerkmalen hin und herschalten kann.
Und es scheitert, wenn sich die Erkenntnis Bahn bricht, das der Andere doch nur ein Wesen hat.


Das mit der "einen" Wesenheit glaube ich nicht ganz, versteh aber was du meinst. Und da ist sie wieder, die Ambivalenz in unserem Alltag. 😅
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
@*******_mv Oder der betreffende Mensch hat diese zwei Wesensmerkmale, das kalt Distanzierte, die Dominanz und die Fürsorglichkeit, die er beide versucht in der Waage zu halten, aber es interessiert nur die eine Seite. Die Kompetenz, die submissive Schlüpfer nass macht.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Sind die Möglichkeiten beim SM
nicht auch begrenzt ?
Da erfüllen sich die Wünsche fast von alleine.
Man sollte solche Listen als einen Hinweis auf die
Grenzen nehmen.
Wenn da z.b. steht,daß sie Striemen, Blutergüsse oder
sonst was erleben möchte,bestimmte Schmerzzufügung,
ist das doch eigentlich OK, was ich als Dom daraus mache,
muss mir überlassen sein.
Etwas völlig anderes ist es für meine Begriffe,wenn
sub meint,vor einer Session,das Szenario zu bestimmen.
Das ist für mich ein No Go.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich habe jetzt mal den ganzen Tread gelesen und antworte nur auf folgende Frage:

Zitat von **********nitio:
Was ist eure Meinung zu Wunschzettelsubs? Okay oder No-Go?

Nun, ich bin prinzipiell der Meinung, dass jeder Mensch, unabhängig seiner Neigungen, Wünsche haben darf. In meiner Gefühlswelt sind die Wünsche vom Dom nicht wichtiger als Meine (das hält sich bei mir tatsächlich in Waage und hat was von Selbstfürsorge), Dom ist eben nicht wichtiger oder wertvoller als Ich. Vorrangig ist Dom ebenso ein Mensch wie Ich und nicht Gott höchstpersönlich. Von daher nehme ich es mir durchaus auch heraus, Wünsche zu äußern und darauf zu achten, dass meine Wünsche auch erfüllt und nicht ständig ignoriert werden. Wobei ich schon anmerken muss, dass meine Wünsche leider auch personengebunden sind, ich das dann auch mit diesem Mann erleben möchte und nicht mit XYZ *nixweiss*

Was ich aber durchaus verstehen kann ist, wenn Dom nicht unbedingt scharf darauf ist, ein vorgefertigtes Drehbuch ausgehändigt zu bekommen und in seinen Entscheidungen beschnitten zu werden, kaum noch Handlungsspielraum zu haben. Das passiert ja schon durch Tabus und Grenzen. Finde ich persönlich auch recht langweilig, wenn im Prinzip Beide schon wissen, wie eine Session abläuft *lach*

Ich hatte einmal auf Anordnung meine Wünsche/Kopfkino in eine Geschichte verpackt, das waren zum Schluss 8 oder 9 DIN A4 Seiten. Er fand die Geschichte schon geil, aber in all der Zeit ging es immer nur um seine Wünsche und meine haben ihn erst interessiert, als ich innerlich abgeschlossen habe. Daher lege ich noch mehr Wert darauf, dass meine Wünsche (oder Bedürfnisse) gesehen und beachtet werden. Wem das zu sehr Topping from the Bottom ist? Sein Problem ...
******ngr Mann
3.913 Beiträge
Plattformen wie diese hier bieten Möglichkeiten.
Romantisieren wir es nicht: Das hier ist eine Plattform für Sextreffen.
Wenn ich primär Sextreffen suche, dann interessiert mich der Mensch dahinter wenig. Entsprechend suche ich nach Merkmalen, die bei einem spontanen Ficktreffen passen müssen.

Mich würde generell mal eine Erhebung unter den Usern dahingehend interessieren, wofür die meisten den JC eigentlich nutzen. Meine Vermutung wäre: Halt als Sexdate-Plattform.

Nun wurde der Joyclub aber mehr. Es gibt Menschen, die eben nicht nur Sexdates suchen.
Für diese erscheint die Auswahlliste im Profil natürlich wie eine reine, auf Neigungen und "Fickvorlieben" zusammengeschnittene, Warenbeschreibung.

Das ist es auch: Unser Profil macht uns augenscheinlich zu einer Ware.
Wer hier etwas sucht, der guckt mit einer Einkaufsliste durch das Sortiment.

Aber, das große Aber, wir alle haben die Chance daraus mehr zu machen, denn da sind noch so Sachen wie Profiltexte. Der Mensch macht aus einer Plattform das, was sie ist. Wie sie genutzt wird liegt an den Usern. Natürlich gibt die Natur der Plattform eine gewisse Richtung vor, aus der vollständig nicht ausgebrochen werden kann. Aber dennoch kann, wer es möchte, hier auch etwas über reine "Fleisch gewordene Neigungskataloge" hinaus suchen und finden.

Menschen können mehr sein als sie Gesamtheit ihrer sexuellen Vorlieben und Neigungen.
Das sollten sie sogar.

Und dasselbe gilt für Sessions. Auch dort kann man nur die spontane Befriedigung seiner katalogisierten Neigungswünsche, am besten noch Tagesaktuell, suchen, man kann aber auch nach einem Menschen ausschau halten, der mehr bietet. Mit "mehr" meine ich nicht, dass die spontane und direkte Session direkt besser wird, geiler, intensiver, etc. Damit meine ich ein Mehr an Kontakt, eine größere persönliche Tiefe.

Natürlich, wenn ich auf eine Party gehe und heute Abend Needleplay möchte, dann will ich dort niemanden kennenlernen mit dem ich erst (übertrieben gesprochen) 27 Dates abfeiern muss, ehe es mal "zur Sache geht". Dann möchte ich an dem Abend ein Date mit jemandem, der oder die auf Needleplay steht.

Für mich ist da aber noch immer ein großer Unterschied zwischen wirklichen spontanen, oder auch geplanten, Dates zu Playparties und einem darüber hinaus reichenden Kontakt.

Oder anders gesagt: Wenn ich Morgen Abend auf eine Tanzveranstaltung gehe und dort dringend Walzer Tanzen möchte, dann suche ich eine Begleitung für diesen Abend, die das mit liefern kann. Dann suche ich aber Anlassbezogen, bzw. "Spaßbezogen". "Suche jemanden für den Tanzabend". Der Fokus ist die Fähigkeit Walzer zu tanzen. Und das ist völlig okay.

Wenn ich aber sage, dass ich eine Beziehung suche und am Ende mit diesem Menschen eigentlich nur zusammenkommen möchte, wenn es um einen Walzer geht, dann wird dies Konflikte auslösen, da die andere Person sich darauf reduziert vorkommen wird, obschon ihr gesagt wurde, dass man einen Menschen als Ganzes suchte.

Vielleicht ist das alles aber auch so ein Gesellschafts-, bzw. Zeitgeist-Ding. Wenn ich das sage komme ich mir gleich vor wie jemand, der von früher erzählt, dabei war da auch nicht alles besser. Auf keinen Fall. Deshalb möchte ich gar nicht so klingen als würde ich einen Vergleich mit einer anderen Zeit anstrengen wollen.

Dennoch erscheint es mir so, als würde "Cherrypicking" nicht nur normal, sondern sogar als wünschenswert glorifiziert. Man pickt sich aus allen Angeboten das heraus, was man braucht. Den Handyanbieter hier, den Internetanbieter dort, den Pizzalieferservice da, den Klamottenlieferdienst dort, die neuen Schuhe wiederum da vorne um die Ecke, die neue Couch in diesem Möbelhaus, die Geburtstagsbegleitung hier, die Fickpartnerin dort, den Menschen zum "über Probleme reden" da hinten, die Bondagepartnerin da vorne und die D/s-Partnerin wohnt drei Straßen weiter.

Von allem nur das, was man gerade gebrauchen kann und was man dort herauspicken kann. Das reduziert Menschen auf ihre jeweilige Rolle, auf dass man sich eher dem Konsum dessen hingeben kann, was man von diesem Menschen möchte. Und wenn das konsumiert ist, dann braucht man den gesamten Menschen nicht mehr, der für einen selbst eben nur diesen einen Wert hatte.

Und so macht man dann, wenn man diesen einen Playpartner gefunden hat, dessen sonstiges Leben einen nicht interessiert und mit dem man auch nicht spricht, wenn es nicht gerade um BDSM geht, schnell einen Strich darunter, sollte diese Neigung gerade nicht aktuell sein oder sollte sie sich gewandelt haben, weshalb dieser Mensch einen nun nicht mehr erfüllt.

Das ist total okay, wenn es so kommuniziert wird. Wie ich schon schrieb: Freie Liebe, diesdas. Fickt mit wem ihr wollt, spielt mit wem ihr wollt, habt lose Beziehungen, "Bekanntschaft+", was "freier" ist als selbst eine Freundschaft+, alles was ihr wünscht und wollt und braucht. Aber macht es ehrlich. Suggeriert nichts. Nutzt nicht aus. Lügt nicht. Manipuliert nicht. Zerbrecht keine Gefühle und nutzt sie vor allem nicht aus. Seid halt ehrlich.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Grundsätzlich möchte ich Wünsche, Bedürfnisse, Phantasien und die Dinge die Sub toll findet wissen genau wie eben auch die Dinge die sie nicht toll findet Grenzwertig oder Tabu sind. Wenn ich nicht beide Seiten kenne kann ich als Top ja nur bedingt auf sie eingehen und das miteinander führen / gestalten.

Der Begriff "Wunschzettel Sub" ist für mich auch ein negativ behafteter / geprägter, wobei ich da nicht das äußern von Wünschen und Bedürfnissen von Sub mit verbinde / verknüpfe sondern es auf die Typen Sub beziehen würde wo es schon in die Richtung toping from the Botten geht. Also letztlich Sub nur dann Sub sein will wenn das Spiel / die Interaktion und Miteinander genau nach ihren Vorstellungen wie Wünschen läuft und Top quasi nur zum Dienstleister ohne eigene Bedürfnisse / Wünsche / Vorlieben gemacht wird.

Optimalerweise haben für mich beide Seiten ihre jeweiligen Freuden an dem Ganzem doch Top sollte der sein der letztlich entscheidet wann es was wie gibt und wenn da dann Sub meint es würde immer nach ihrer Nase gehen kommt eben der Begriff "Wunschzettel Sub" auf.

Wie gesagt, wünsche und Bedürfnisse sollten stehts beiderseits erfüllt und befriedigt werden nur Top sollte doch der bleiben der das Ganze Steuert statt sich steuern zu lassen.
****eis Frau
1.353 Beiträge
Das ist der xte Thread über das Thema, den ich gelesen habe.
Vermutlich sind das Doms ohne Selbstbewusstsein, die so was störend empfinden. *gg*

Wenn eine Sub nie ihre Wünsche erfüllt bekommt, wird sie gehen, devot oder nicht. Beide sollen was von der Beziehung haben, dann hat sie gute Chancen.
***is Mann
1.510 Beiträge
Wie sehr oft, versteht jeder etwas anderes unter dem Begriff "Wunschzettelsub". Von daher ist die Frage nach der Wertung des Begriffs im Eingangsposting recht sinnfrei.

Ich habe diesen Begriff aus genau diesem Grund noch nie gemocht, geschweige dem verwendet.

Wenn eine sub Tendenzen zeigt gegebene Anweisungen nachzuverhandeln, Bedingungen stellt oder schlicht Brat ist, des Brat seins Willen, dann greife ich ein - ansonsten wäre ich ja nur ein sexueller Erfüllungsgehilfe / -Dienstleister. Dabei geht es ausdrücklich nicht um vorher geäußerte Wünsche, Tabus oder das Überschreiten von Grenzen, sondern darum, das sub versucht aus ihrer Rolle Kapital zu schlagen und quasi "von unten" das Szepter zu führen versucht. Das berühmte "topping from the bottom", bei dem ich schneller raus bin, als irgendjemand "Piep" sagen kann...

Das hat nichts mit fehlendem Selbstbewußtsein bei DOMs oder dem Motto "Ist sie zu stark - bist du zu schwach" zu tun, sondern mit Linien im Sand, die nicht überschritten werden sollten.
******gor Mann
1.200 Beiträge
briseis
"Wenn eine Sub nie ihre Wünsche erfüllt bekommt, wird sie gehen,"

Deshalb ist es ja fast unumgänglich über eine gewisse
Erwartungshaltung zu sprechen.
Jeder Dom oder sub hat oftmals seine Grenzen oder Neigungen,
und wenn ich die nicht erfülllen kann,passt man halt nicht
zueinander. Das hat auch nichts mit Wunschzettel zu tun.
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Die Wunschzettel sind definitiv ein Erfolgsmodell, wenn sich Subs mit wenig kreativen Doms treffen, die genau die gelieferten "Anhaltspunkte" brauchen, um überhaupt etwas zustande zu bringen. Das läuft auch für mich unter Topping from the Bottom.

Es könnte im Grunde nur einen geben, der vielleicht einen Nachteil davon hat. Nämlich die Subs selbst, die niemals Submissivität erleben. Sie lesen vielleicht von geheimnisvollen Empfindungen und Fallhöhe, sie erfahren aber nicht, wie es ist, sexuell bevormundet zu werden. Die ganzen dunklen und beunruhigenden Geschichten bleiben ihnen verwehrt.
*******dor Mann
6.051 Beiträge
...

Exakt. Kontrolle und Erleben funktioniert recht begrenzt gleichzeitig. Da unten.
****ait Frau
492 Beiträge
Ich finde zur Wunschzettelsub gehört immer ein Wunschzetteldom.Wenn sich dann nicht verzettelt wird,liegts an den Wünschen.🌝
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****ody:
Die ganzen dunklen und beunruhigenden Geschichten bleiben ihnen verwehrt.

Die will auch nicht unbedingt jeder submissive oder devote Mensch erleben ... und auch nicht jeder dominante Mensch möchte in die dunklen Gefilde des BDSM absteigen ... im Idealfall treffen eben 2 Menschen zusammen, deren Vorstellungen passen ...
Da wird doch hoffentlich jeder erst einmal ein paar Funden warm up BDSM betreiben um zu schauen ob da auch Dom oder Sub drin ist wo es draufsteht bevor man sagt MEIN ........ .

Aber was schreib ich hier fürn schmarrn man liest ja häufig das Dom und sub gepaart haben ohne sich jemals zu sehen oder zu hören.

Wunschzettel als Erweiterung des festen Bestandteil finde ich gut und zielführend aber als Gebrauchsanweisung völlig indiskutabel.
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
@*******olf Natürlich kann man Dunkles und Beunruhigendes weglassen. Dann hat man aus meiner Sicht kostenlose Physiotherapie. Klingt auch zauberhaft.
***_N Frau
1.715 Beiträge
Weder ... noch. Es gibt sie nicht.

Menschen haben nunmal viele Grauschattierungen, Wünsche, Tabu's etc... Take it or leave it - egal wer. Nicht schwer, oder?!

*oede*
Ich frage mich wieso es denn eigentlich gut oder schlecht sein muss?

Wieso kann nicht jeder einfach machen wie er will? Vielleicht sind einige Herren und Ladys ganz wild darauf die Wunschzettel ihrer Subs zu lesen?

Im bunten Blumenstrauß des Lebens hat noch jeder einen passenden Gefährten gefunden. Auch wenns nur eine Zeit lang war.

Es ist weder eine Beleidigung noch sonst irgendwas. Es ist nur ein Wort und eine Lebensweise, die mit offenen Armen empfangen oder eben abgelehnt wird.

Bald ist Weihnachten und ich geh jetzt meinen Wunschzettel für den 🎅 schreiben. Will jemand mit basteln?
**********tchen Frau
3.888 Beiträge
@****ody
@*******dor

Word!
Vorausgesetzt, es handelt sich bei der Konstellation nicht um einen "dominanten Masochisten" und einem "devoten Sadisten" *zwinker* (geschlechterneutral zu lesen)
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
@**********tchen Diese Konstellationen sind womöglich beachtenswert und gar nicht so selten.
**********berer Mann
7.366 Beiträge
Zitat von *********where:
Wieso kann nicht jeder einfach machen wie er will? Vielleicht sind einige Herren und Ladys ganz wild darauf die Wunschzettel ihrer Subs zu lesen?

Im bunten Blumenstrauß des Lebens hat noch jeder einen passenden Gefährten gefunden. Auch wenns nur eine Zeit lang war.

Danke dafür! *hutab*

Hach. Ich bin für mehr love, peace and happiness! *blumenwiese*

Im ernst, nicht ironisch gemeint!
@**********aster

Flowerpower und Weltfrieden - find ich super *dance*

Mal im Ernst, wir können niemanden zwingen es zu sehen wie wir es wollen.. also müssen wir nicht drüber streiten oder eine der Meinungen abwerten...

Oder noch besser - es als Schimpfwort benutzen... Total unnötig
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
@*********where Deine Worte sind wunderbar ich möchte dir von Herzen dafür danken.
Liebe und Frieden ist was wir zum Wochenende brauchen.
Ich wünsche allen die das lesen Liebe, Frieden und die liebsten um einen herum mehr braucht es nicht für ein schönes Wochenende und ein schönes Leben
Hab ihr eigentlich bermerkt das ihr euch wie beim Plunbssackspiel im Kreise dreht und zu keinem Ergenbis und keiner Mehrerkenntnis zu diesem Thema kommt?

Es wurde schon auf den Einstelligen Seiten glasklar erklärt das Wünsche durchaus aktzeptiert werden und auch erwünscht sind.
Aber Menschen die rein auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und nur einen Erfüllungsgehilfen suchen, das diese als Wunschzettelsub bezeichnenet werden.

Ist das so schwer zu behalten oder nachzulesen?


Ich hab mal Knabberein wie Popkorn, Chips, Erdnüsse im Teigmantel und nen Kasten Pott´s Landbier bereitgestellt.
Wer Lust hat, kann sich zu mir setzten und das Schauspiel beobachten.

*popcorn* *bier* *prost*
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