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Wunschzettelsub – Negativ oder positive Aussage?

*****976 Paar
18.023 Beiträge
Aber Menschen die rein auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und nur einen Erfüllungsgehilfen suchen, das diese als Wunschzettelsub bezeichnenet werden.

Manche sagen so, manche so.

Alleine der Begriff "Erfüllungsgehilfe" ist schon abwertend für eine Paar Konstellation bei denen auch eine Dynamik von Sub ausgeht. *my2cents*

Der Begriff "Wunschzettelsub" bleibt in meinen Augen auch weiterhin negativ besetzt.
Ich halte mich von Menschen fern, die ihn benutzen. *lach* Warum? Weil ich es kann!

Lg. M (Er)
Ich denke, dass das ganze auch sehr viel mit Erfahrung zu tun hat. Ist man neu in der BDSM Welt und alle Spielarten fanden nur in der Phantasie statt, will man zunächst mal eher seine eigenen Vorlieben ausleben, wie das Kind im Süssigkeitsladen.
Ich zb. konnte alle Phantasien meiner früheren Tage schon oft auf die verschiedensten Arten ausleben.
Erst seit einigen Jahren hab ich richtig verstanden, was eine echte FLR oder D/s Beziehung wirklich ausmacht. Meine Bedürfnisse hinten anzustellen und durch Vetrauen in meine Dom, die Kontrolle abzugeben. Sie weiß schon was gut ist für mich. Mir gefällt, was meiner Herrin gefällt. Punkt.
******sly Frau
150 Beiträge
Zitat von *********tion:
Ich denke, dass das ganze auch sehr viel mit Erfahrung zu tun hat.

Absolut.
Mal angenommen, für den/die Dom ist alles Neuland und er/sie muss sich erstmal selbst darin finden. Da wäre es aus meiner Sicht nicht hilfreich, wenn er/sie eine Wunschliste vorgelegt bekommt, um diese dann abzuarbeiten.

Ist der/die Dom aber schon sehr gefestigt und weiß genau, was er/sie selbst möchte (oder vielleicht auch nicht möchte), stelle ich es mir durchaus reizvoll vor, wenn er/sie so eine "Liste" vorgelegt bekommt und dann schaut, ob und wie er/sie diese "abarbeiten" möchte.

Außerdem sind Menschen natürlich verschieden. Daher darf das jeder so sehen wie er möchte. Ein richtig oder falsch gibt es wie immer nicht.
Als sub die Wunschliste der Dom abzuarbeiten, ist natürlich etwas ganz anderes *zwinker*
Zitat von *******Nera:


Ich hab mal Knabberein wie Popkorn, Chips, Erdnüsse im Teigmantel und nen Kasten Pott´s Landbier bereitgestellt.
Wer Lust hat, kann sich zu mir setzten und das Schauspiel beobachten.

*popcorn* *bier* *prost*

Ich bring meine gute Laune mit und beobachte gerne. Schmeiß mal n *bier* rüber
****im Frau
97 Beiträge
Für mich persönlich ist Wunschzettelsub ein negativ behafteter Begriff, allerdings in einer anderen Richtung.

Eine Wunschzettel sub ist für mich jemand, der alle Wünsche sofort erfüllt und nur lieb, brav, artig, gehorsam ist. Also eine sub nach "Wunschzettel" des Dom.
Zumindest definiere ich es so für mich selbst.
...dark
****ody Mann
13.333 Beiträge
Ich finde den Beitrag passend, der von dominanten Masochisten und devoten Sadisten sprach, weiß nicht mehr, von wem der war. Wunschzettel-Masos und Service-Sados. Dominant und devot.

Von solchen Leuten wird immer nur als Randerscheinung gesprochen. Glaube ich nicht, ist nicht so selten. Wer einen Partner, eine Partnerin dazu bringt, ständig gewünschtes Programm zu liefern, könnte m.E. ohne weiteres dominant sein. Mit dem Unterwerfen unter die Vorstellungen einer anderen, eines anderen hat das wohl nichts zu tun.

Und falls der Sercice-Sado das Programm nicht mehr schafft, holt er Verstärkung heran. Vertreter, Stellvertreter usw. Das obliegt seinen Diensten.
Zitat von *********where:
Zitat von *******Nera:


Ich hab mal Knabberein wie Popkorn, Chips, Erdnüsse im Teigmantel und nen Kasten Pott´s Landbier bereitgestellt.
Wer Lust hat, kann sich zu mir setzten und das Schauspiel beobachten.

*popcorn* *bier* *prost*

Ich bring meine gute Laune mit und beobachte gerne. Schmeiß mal n *bier* rüber

SEHR GUT @*********where
Pülleken rüberwerf hepp
Zitat von *****976:
Aber Menschen die rein auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und nur einen Erfüllungsgehilfen suchen, das diese als Wunschzettelsub bezeichnenet werden.

Manche sagen so, manche so.

Alleine der Begriff "Erfüllungsgehilfe" ist schon abwertend für eine Paar Konstellation bei denen auch eine Dynamik von Sub ausgeht. *my2cents*

Der Begriff "Wunschzettelsub" bleibt in meinen Augen auch weiterhin negativ besetzt.
Ich halte mich von Menschen fern, die ihn benutzen. *lach* Warum? Weil ich es kann!

Lg. M (Er)

*danke* für das aus dem Kontext reißen meines Zitates.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Darum habe ich Dich auch nicht persönlich erwähnt, sondern einfach diesen durchaus berechtigten und zum Nachdenken anregenden Gedanken aufgegriffen und aus meiner Sicht beantwortet. @*******Nera

Lg. M (Er)

Ich schreibe Dir diesen Gedanken auch nicht zu, er kam schon auf den ersten Seiten.

*sorry* falls dies wie auf Dich gemünzt rüber gekommen sein sollte. War nicht meine Absicht, wir kennen uns ja gar nicht.
**********llbar Mann
267 Beiträge
Ich seh nicht nur die Bezeichnung "Wunschzettelsub" kritisch, sondern Frage mich dabei direkt: Von was für einer "Wunschvorstellung" erträumte sich der andere Part, denn sein/e Sub?
Ein/e immer gehorsame/r SklavIn, welche/r immer alle Möglichen Sexuellen Handlungen, welche in der Beziehung stattfinden können, auch immer zu jeden gewünschtem Zeitpunkt, zur vollsten Zufriedenheit der/des Dominanten PartnerIn zu vollführen und ertragen hat?

Und wehe nicht alles auf dem heutigen: "Wunschzettel" des dominierenden Parts, wird auch erfüllt, wage es nicht dieser "Wunschvorstellung von Submission nicht zu entsprechen" dann... ja dann soll diese Dienste leisten zu müssen... Dem Willen unterwerfen, im wahrsten Sinne des Wortes kennen...
*kopfklatsch*
Mit so einer Art bricht man nicht nur, in dem Moment existierenden Widerwillen, sondern vor allem Vertrauen, welches die gern dienende Person, denn die eigene Devotion, für die gemeinsame Lusterfüllung mit Freuden hingab, wenn bei so einem Verständnis von Dom/Sub Beziehung, dann Sub jegliche Lust und Genuss am Hingeben vergeht.
Sollte doch die/der Sub aus dem Wesen seiner Rolle
wissen: Alle Wünsche und Vorstellungen an eine Dom/Sub Beziehung, kann diese Person gleich vergessen, geht es doch dabei um der/des Doms Interessen, welche solch eine Person sich immer dienend zu Unterwerfen hat.
Deshalb will man doch Dom sein, alles machen ohne das ein Gegenüber in der Beziehung auf die Idee kommen soll, hin und wieder auch mal zu sagen: Nein...
Ein absolutes NoGo von Subs, sich "Nein zu sagen" überhaupt zu wagen... Das sieht doch jede/r so, oder Nicht? *achtung* *hae*
Nicht ernst gemeint die Frage...

Wen ein/e PartnerIn, ein solches Verständnis vom in der Beziehung, den Dominanten Part hat, muss sich nicht wundern, in der Realität, die Dienende Person nicht gefunden und/oder sich diese nicht länger, mit einem selbst in einer solchen Sexuellen Beziehung verbunden hat.
Sondern Sexuelles Interesse einer solchen Person gern zu dienen, ziemlich schnell überwunden hat. *spassbremse*
Waren alle wohl nicht Devot genug, Nicht ausreichend gern SklavIn von Doms Lust...
Voll die "Wunschzettelzettelsubs" alle, keine richtigen Sub-Personen, das die sowas überhaupt von sich behaupten??? *ironie*

Vieles kann bei und während gemeinsamen Sex immer wieder mal auch gern geschehen und zum gemeinsamen Erlebnis, der gemeinsamen Lusterfüllung dienend, hingebungsvoll mit der Sub dabei erlebt und durch gemeinsame Sexuelle Vorlieben, Freuden an dem dazu hingeben zusammen genossen werden, wenn Sub darauf vertrauen kann, das ein sich vertauensvolles Hingeben, für beiderseitiges gesteigertes Lustempfinden genutzt, das Vertrauen aber nicht einseitig "nur" ausgenutzt wird.
Mit dem gemeinsamen Triggern der Bedürfnisse und Vorlieben, Reizempfinden das positiv Sexuelle Gefühle bringt, macht bei Devotion benutzen und Devotion ausnutzen den Unterschied. *cheers*
Beide Rollen dienen der Dynamik und dem funktionieren, in einer solchen Sexuellen Beziehung mit so klar gelebt und empfundenen Rollenbildern, welches ein Intensiveres Zueinander fühlen, dabei sich Entfalten und zur Art der Lebensform, in der Beziehung werden und bleiben lässt.
Der erste Teil liest sich ja so als ob es für sub eine Überwindung ist sich sexuell hinzugeben.
Also die die ich kennen lernen durfte konnten davon nicht genug bekommen und mussten noch nichtmal dazu genötigt werden
😢 *traurig*
...dark
****ody Mann
13.333 Beiträge
@**********llbar Dich zwingt doch niemand, Dich einer dominanten Frau zu unterwerfen. Hoffe ich jedenfalls, nach Freude und Hingabe klingt das bei Dir zumindest nicht.
**********llbar Mann
267 Beiträge
Was interessiert es den/die dominante/n Partner/in?
Zitat von ********eeds:
Der erste Teil liest sich ja so als ob es für sub eine Überwindung ist sich sexuell hinzugeben.
Also die die ich kennen lernen durfte konnten davon nicht genug bekommen und mussten noch nichtmal dazu genötigt werden
😢 *traurig*

Diese können sich aber nicht jedem so hingeben, nicht ohne Grund, deshalb suchen Sie auch dazu passende Partner um Ihren Neigungen nachzugehen!

Ein Teil des Textes ist mit gehöriger Portion, falschen Verständnis, welches ein Teil der Bevölkerung jedoch irgendwie so als das Verhältnis von Dom/Sub immernoch zu verstehen scheint.
Sehr Ironisch und sich dumm stellend, sollte dieser dabei, falsches Verständnis, wie eine solche Beziehung und Zugehörigkeit aus Vertrauen und durch beiderseitig erfüllter Sexueller Bedürfnissen, welche durch Vertrauensvoll hingebend Sub-Partner/in zum gemeinsamen ausleben der Dominanten/Devoten Rollen innerste Wünsche und Vorlieben erfüllen, wenn Vertrauen nicht ausgenutzt wird, einseitig Grenzen zu überschreiten und Vertrauen der devoten Person, dadurch missbraucht zu haben, das solche Vertrauensbrüche und unzuverlässiges umgehen, mit dem gegeben Vertrauen, sicher nicht zu einer immer besseren Verbindung und der Sub nicht ausreichend erfüllend innigste Sehnsüchte und Sicherheit gibt, um sich immer mehr Zugehörig und Verbunden zu fühlen, sollte doch vielen klar werden, wer tatsächlich die Dynamik von einer solchen Beziehung und wie beide gegenteiligen Rollenbilder zu einem Dom/Sub Vertrauensverhältnis zueinander interagieren.
Wenn Vertrauen und Achtung auf beiderseitige Erfüllung der Sehnsüchte aus diesem Rollenverhalten positiv wirkt, macht es dies im Vergleich zu anderen Vanilla- oder Beziehungen ohne eindeutige Rolleneinnahme der Personen, um Welten intensiver solch eine Beziehung zusammen zu lieben und zu führen.
Wer Rücksichtslos mit Vertrauen umgeht, muss nicht verwundert sein, nicht Sub-PartnerIn an der Seite zu haben, nicht gefunden zu haben, sich nicht miteinander Verbunden fühlende Sub, wegen unerfüllter Vertrautheit, immer weniger Freude an Ihrer Rolle hat, um aus dem Sex ausreichend positive Empfindung ziehen kann und es, keine tiefergehende Sexuelle Beziehung daraus entsteht.
Bei zusammen positiven empfinden, der jeweiligen Rollen beim Sex, ergänzen die gegenseitigen gegenteiligen Sehnsüchte der dominanten/devoten Personen sich allerdings harmonisierend, mit der Vertrautheit, selbst wenn der Sex dann noch härtere Formen und Arten des Sex stattfinden lässt.

Zitat von ****ody:
@**********llbar Dich zwingt doch niemand, Dich einer dominanten Frau zu unterwerfen. Hoffe ich jedenfalls, nach Freude und Hingabe klingt das bei Dir zumindest nicht.

Ich nehm das jetzt einfach mal als Kompliment, es nicht zu einseitig und nur von einem Geschlecht ausgehend, als dominant oder devoten Part in solch einer Beziehung dargestellt zu haben.
Ich hatte auch schon Sex mit dominanten Partnerinnen, welche dementsprechend Ton angebend, fordernd oder ausführend, Ihre Vorstellung unbedingt mit ihrem Handeln oder Situationskontrollierend, ihren Willen und folgende Handlungsabläufe, nach ihren Plan verlaufend durchziehen zu müssen, um sich nicht als benutztes Objekt zu fühlen, das saß tief bei Ihr und verurteile ich nicht, jedoch war es mir zu wenig Leidenschaftliche Hingabe, die ich mit und bei devoteren Partnerinnen, als gemeinsamen Lustgewinn empfinden und geniessen konnte und kann, daher ist dies ein Must-have einer Charaktereigenschaft von einer Partnerin, resultierend durch die Vorliebe, die ich zu devoten Partnerinnen habe.
Trotzdem haben, hatten und sollten die devoteren Partnerinnen, damit ihre innigsten Wünsche, Neigungen und Sehnsüchte auch mitbringen und erfüllt bekommen, diese sollten zu meinen Neigungen auch soweit passen,
wodurch beide gemeinsam in der Beziehung, sich die gewünschte Form einer Sexuellen Beziehung aus Ihren Rollenverständnis, bieten und Ihre Neigungen und Rollen dabei ausleben und nicht mehr missen zu wollen oder müssen.

Trotz meiner Vorlieben für devote Partnerinnen und meiner Neigung viel Sex, oft und diesen, meinen Reizen und Triggern nach, gern mit der Partnerin, dann nach in dem Moment, meinen Gelüsten nachgehend, lenke oder gern diese oder jene Stellung geniessen will, muss meine devotere Partnerin, nicht immer alles zu jeder Zeit auch, mitmachen, ertragen oder sich in dem Moment auch darauf einlassen können, Sie ist weder lebendige Real Doll, noch muss ich mich dann mit mehr Macht, über Ihre Empfindungen, nur weil ich sicher erstmal, auch mit mehr Nachdruck, trotzdem machen könnte, mit welcher Folgenden Reaktion, eine Grenze zu überschreiten und nur an sich zu denken, wenn die Partnerin, in diesem Moment nicht kann, sich nicht dazu hingeben könnte, es ihr Lustempfinden, zu unerträglichen Verlust von Freuden, während dieser Handlung bedeutet, was hat eine feste Beziehung davon? Vertrauensverlust, ihrerseits, in den gemeinsamen Genuss von Sex, die Frage in Zukunft zu bringen, ob ich wieder zu weit gehe und Sie dann meinem Willen über die Grenze hinaus unterwerfe?

Ich hab und kann gern und oft in der Beziehung, meine Lust auf bestimmte verschiedene Handlungen, Stellungen, Praktiken, mit Stellungswechsel oder worauf mir den der Sinn steht abgesehen von absoluten NoGo's, Dingen welche die Partnerin, nicht erleben will oder sich dabei, so unwohl fühlte, es nie wieder fühlen oder aussetzen zu wollen.
Z.B: zu einer Stellung so fest fixiert zu sein sich nicht mal ein paar cm bewegen zu können, wurde direkt in der Situation, als unerträglich empfunden, zu heftig für Ihr empfinden, wenn ich weiter meine Lust daran, Sie so fixiert zu Vögeln, bis zur Sättigung meinerseits, an dieser Praktik weiter durchgezogen hätte, gegen Ihr Empfinden und den Willen, das nicht mehr erträglich zu finden.

Also lockerte ich diese und man machte anders einfach weiter, für manche ist jedes Rape-Game, jede Fixierung, trocken Anal, Backpfeifen, fest an Haaren packen, an Mund oder Hals zur Atemreduktion ein gewisser fester Griff vollkommen ok, manche wollen auch absolut nur benutzt werden, für das was der dominante Part, grad in jenem Moment, gern tun will, hatte ich auch schon in fester Beziehung...
Trotzdem kann ich NoGo's und Grenzen bei der jetzigen Partnerin akzeptieren und nicht ihren Körper, Ihre Sexuell devotere Persönlichkeit, Ihre Empfindungen, Ihre gefühlten Grenzen missachten, mir diesen dann einfach weiter zur Sexuellen Verfügungsmaße, darüber hinaus für mir Vorstellbare Weiterführung einer Praktik zu missbrauchen, zu weit gehen, ist nicht mehr in beiderseitigem Einverständnis und eben Missbrauch von gegeben Vertrauen.

Egal, wie man auch meint, das ich doch die dominante Person in der Sexuellen Beziehung bin und Sie gern devot ist, wo es ein Grenzüberschreitender Übergriff wird, ist es eine Straftat, vor dem Gesetz und falls ich dieses Empfinden bei ihr verursachte und bewusst eine Grenze missachtet hab, gibt es da keinen Consent mehr!

Wenn manche, welche nicht, in fester Beziehung zu Ihren BDSM-PartnerInnen leben, weniger Priorität, auf dauerhaftes Vertrauen und unbedingtes Einhalten von Grenzen, in solchen Moment achten wollen, müssen diese mit aller möglichen folgenden Konsequenzen, dann mit sich ausmachen, solche eine Grenzüberschreitende Uneinvernehmlichkeit und tiefer Vertrauensbruch in fester Beziehung, ist meist nicht einfach unvergessen und unbeschwerte Hingabe und absolutes Vertrauen, nicht einfach direkt wieder hergestellt.
Daher gibt es immer, die Gefühlswelt von PartnerIn, welche man Gleichwertig, achtet, eben nicht entgegen Ihrer Neigung, mit Macht, jede Widerwilligkeit dem eigenen Willen zu dominieren zu unterwerfen, sich nicht um eindeutigen Machtmissbrauch und/oder den Folgen zu kümmern.
Das sollte ein NoGo sein, zu weit zu gehen.
Das solche Übergriffigkeit, in den allermeisten Fällen nicht zu einer festen BDSM-Beziehung führt, sollte so gut wie allen klar sein. *spassbremse*
@TE
Für mich ist es nicht negativ belegt. Ich vermute mal, das es Menschen gibt, die das so sehen aber wahrscheinlich eher aus der Komfortzone heraus geboren.

„Igitt igitt, ein Sub das Wünsche hat!
Da müsste ich ja sowas wie einen Kompromiss finden. Da gehts nicht nur nur so, wie Dom*ina will. 😱“ (muss ich das *ironie* Schild setzen?)

Na klar sollte/darf/müsste Sub Wünsche haben. Ebenso wie normale Partner. Das ist Meine Meinung, sind meine Wünsche.
*****hen Frau
134 Beiträge
Was aus dem Blickwinkel des einen ein Wunschzettelsub ist, ist für den Nächsten vielleicht genau richtig. Ich assoziiere den Begriff daher einfach damit, dass es zwischen den Beteiligten nicht gepasst hat. (Gut, manche stehen vielleicht auch ausdrücklich drauf, dann ist das natürlich etwas anderes. *zwinker* )

Mir begegnet immer wieder mal ein (aus meiner Sicht) Wunscherfüllerdom, der halt ganz lieb und brav daherkommt und eigentlich sich genau die Gedanken macht, die ich mir als Devota mache. Da kommt dann ganz viel "könntest Du, hättest Du, würdest Du...". Mancher bietet Dir auch direkt einen Ankreuzzettel an, das gibt es auch. Mancher fühlt sich auch von den Subs als Dienstleister missbraucht.

Die sind für mich weder negativ noch positiv besetzt, aber halt einfach uninteressant. Ich brauch da ein bisschen mehr Wumms. *mrgreen*
Also gestern habe ich von einer Sub gelesen, dass sie sich nichts sagen lasse. Top könne ja Wünsche anbringen, ob sie es dann aber auch mache, sei dann eine andere Frage....

Da musste ich an diesen Thread denken.
Ich weiss nicht, ob das überhaupt noch unter Wunschzettelsub geht oder sogar das noch eine Übertreibung wäre. *zwinker*

Sie
***_N Frau
1.715 Beiträge
Dann sollte sie vielleicht überlegen ob "Sub" das richtige für sie ist 😊
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Das klingt eher nach Femdom die maso ist *ggg*
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Also gestern habe ich von einer Sub gelesen, dass sie sich nichts sagen lasse. Top könne ja Wünsche anbringen, ob sie es dann aber auch mache, sei dann eine andere Frage....

Da musste ich an diesen Thread denken.
Ich weiss nicht, ob das überhaupt noch unter Wunschzettelsub geht oder sogar das noch eine Übertreibung wäre. *zwinker*

Sie

Man nennt das Brat...

noxx
...dark
****ody Mann
13.333 Beiträge
Eine Sub, die immer das bekommt, was sie sich wünscht, ist zumindest nicht devot. Aber vielleicht ist das auch ein Merkmal einer Sub im Vergleich zu einer masochistischen Devotina.
Zitat von ********noxx:
Zitat von *********Koala:
Also gestern habe ich von einer Sub gelesen, dass sie sich nichts sagen lasse. Top könne ja Wünsche anbringen, ob sie es dann aber auch mache, sei dann eine andere Frage....

Da musste ich an diesen Thread denken.
Ich weiss nicht, ob das überhaupt noch unter Wunschzettelsub geht oder sogar das noch eine Übertreibung wäre. *zwinker*

Sie

Man nennt das Brat...

noxx

In ihrem Fall tippe ich eher auf Femdom im Sub-"Fell". *zwinker*

Sie
********in75 Frau
7.652 Beiträge
@*********Koala

Ich freu mich das ich Thema bin. *ja*
Danke für die Aufmerksamkeit *knicks*
Gern. Das hat uns so belustigt, dass ich es gern teilen wollte. *gg*

Sie
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Na klar, gerne gemacht. Freue mich immer wenn ich andere zum Lachen bringe 😊
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