Was interessiert es den/die dominante/n Partner/in?
„Der erste Teil liest sich ja so als ob es für sub eine Überwindung ist sich sexuell hinzugeben.
Also die die ich kennen lernen durfte konnten davon nicht genug bekommen und mussten noch nichtmal dazu genötigt werden
😢
Diese können sich aber nicht jedem so hingeben, nicht ohne Grund, deshalb suchen Sie auch dazu passende Partner um Ihren Neigungen nachzugehen!
Ein Teil des Textes ist mit gehöriger Portion, falschen Verständnis, welches ein Teil der Bevölkerung jedoch irgendwie so als das Verhältnis von Dom/Sub immernoch zu verstehen scheint.
Sehr Ironisch und sich dumm stellend, sollte dieser dabei, falsches Verständnis, wie eine solche Beziehung und Zugehörigkeit aus Vertrauen und durch beiderseitig erfüllter Sexueller Bedürfnissen, welche durch Vertrauensvoll hingebend Sub-Partner/in zum gemeinsamen ausleben der Dominanten/Devoten Rollen innerste Wünsche und Vorlieben erfüllen, wenn Vertrauen nicht ausgenutzt wird, einseitig Grenzen zu überschreiten und Vertrauen der devoten Person, dadurch missbraucht zu haben, das solche Vertrauensbrüche und unzuverlässiges umgehen, mit dem gegeben Vertrauen, sicher nicht zu einer immer besseren Verbindung und der Sub nicht ausreichend erfüllend innigste Sehnsüchte und Sicherheit gibt, um sich immer mehr Zugehörig und Verbunden zu fühlen, sollte doch vielen klar werden, wer tatsächlich die Dynamik von einer solchen Beziehung und wie beide gegenteiligen Rollenbilder zu einem Dom/Sub Vertrauensverhältnis zueinander interagieren.
Wenn Vertrauen und Achtung auf beiderseitige Erfüllung der Sehnsüchte aus diesem Rollenverhalten positiv wirkt, macht es dies im Vergleich zu anderen Vanilla- oder Beziehungen ohne eindeutige Rolleneinnahme der Personen, um Welten intensiver solch eine Beziehung zusammen zu lieben und zu führen.
Wer Rücksichtslos mit Vertrauen umgeht, muss nicht verwundert sein, nicht Sub-PartnerIn an der Seite zu haben, nicht gefunden zu haben, sich nicht miteinander Verbunden fühlende Sub, wegen unerfüllter Vertrautheit, immer weniger Freude an Ihrer Rolle hat, um aus dem Sex ausreichend positive Empfindung ziehen kann und es, keine tiefergehende Sexuelle Beziehung daraus entsteht.
Bei zusammen positiven empfinden, der jeweiligen Rollen beim Sex, ergänzen die gegenseitigen gegenteiligen Sehnsüchte der dominanten/devoten Personen sich allerdings harmonisierend, mit der Vertrautheit, selbst wenn der Sex dann noch härtere Formen und Arten des Sex stattfinden lässt.
„@**********llbar Dich zwingt doch niemand, Dich einer dominanten Frau zu unterwerfen. Hoffe ich jedenfalls, nach Freude und Hingabe klingt das bei Dir zumindest nicht.
Ich nehm das jetzt einfach mal als Kompliment, es nicht zu einseitig und nur von einem Geschlecht ausgehend, als dominant oder devoten Part in solch einer Beziehung dargestellt zu haben.
Ich hatte auch schon Sex mit dominanten Partnerinnen, welche dementsprechend Ton angebend, fordernd oder ausführend, Ihre Vorstellung unbedingt mit ihrem Handeln oder Situationskontrollierend, ihren Willen und folgende Handlungsabläufe, nach ihren Plan verlaufend durchziehen zu müssen, um sich nicht als benutztes Objekt zu fühlen, das saß tief bei Ihr und verurteile ich nicht, jedoch war es mir zu wenig Leidenschaftliche Hingabe, die ich mit und bei devoteren Partnerinnen, als gemeinsamen Lustgewinn empfinden und geniessen konnte und kann, daher ist dies ein Must-have einer Charaktereigenschaft von einer Partnerin, resultierend durch die Vorliebe, die ich zu devoten Partnerinnen habe.
Trotzdem haben, hatten und sollten die devoteren Partnerinnen, damit ihre innigsten Wünsche, Neigungen und Sehnsüchte auch mitbringen und erfüllt bekommen, diese sollten zu meinen Neigungen auch soweit passen,
wodurch beide gemeinsam in der Beziehung, sich die gewünschte Form einer Sexuellen Beziehung aus Ihren Rollenverständnis, bieten und Ihre Neigungen und Rollen dabei ausleben und nicht mehr missen zu wollen oder müssen.
Trotz meiner Vorlieben für devote Partnerinnen und meiner Neigung viel Sex, oft und diesen, meinen Reizen und Triggern nach, gern mit der Partnerin, dann nach in dem Moment, meinen Gelüsten nachgehend, lenke oder gern diese oder jene Stellung geniessen will, muss meine devotere Partnerin, nicht immer alles zu jeder Zeit auch, mitmachen, ertragen oder sich in dem Moment auch darauf einlassen können, Sie ist weder lebendige Real Doll, noch muss ich mich dann mit mehr Macht, über Ihre Empfindungen, nur weil ich sicher erstmal, auch mit mehr Nachdruck, trotzdem machen könnte, mit welcher Folgenden Reaktion, eine Grenze zu überschreiten und nur an sich zu denken, wenn die Partnerin, in diesem Moment nicht kann, sich nicht dazu hingeben könnte, es ihr Lustempfinden, zu unerträglichen Verlust von Freuden, während dieser Handlung bedeutet, was hat eine feste Beziehung davon? Vertrauensverlust, ihrerseits, in den gemeinsamen Genuss von Sex, die Frage in Zukunft zu bringen, ob ich wieder zu weit gehe und Sie dann meinem Willen über die Grenze hinaus unterwerfe?
Ich hab und kann gern und oft in der Beziehung, meine Lust auf bestimmte verschiedene Handlungen, Stellungen, Praktiken, mit Stellungswechsel oder worauf mir den der Sinn steht abgesehen von absoluten NoGo's, Dingen welche die Partnerin, nicht erleben will oder sich dabei, so unwohl fühlte, es nie wieder fühlen oder aussetzen zu wollen.
Z.B: zu einer Stellung so fest fixiert zu sein sich nicht mal ein paar cm bewegen zu können, wurde direkt in der Situation, als unerträglich empfunden, zu heftig für Ihr empfinden, wenn ich weiter meine Lust daran, Sie so fixiert zu Vögeln, bis zur Sättigung meinerseits, an dieser Praktik weiter durchgezogen hätte, gegen Ihr Empfinden und den Willen, das nicht mehr erträglich zu finden.
Also lockerte ich diese und man machte anders einfach weiter, für manche ist jedes Rape-Game, jede Fixierung, trocken Anal, Backpfeifen, fest an Haaren packen, an Mund oder Hals zur Atemreduktion ein gewisser fester Griff vollkommen ok, manche wollen auch absolut nur benutzt werden, für das was der dominante Part, grad in jenem Moment, gern tun will, hatte ich auch schon in fester Beziehung...
Trotzdem kann ich NoGo's und Grenzen bei der jetzigen Partnerin akzeptieren und nicht ihren Körper, Ihre Sexuell devotere Persönlichkeit, Ihre Empfindungen, Ihre gefühlten Grenzen missachten, mir diesen dann einfach weiter zur Sexuellen Verfügungsmaße, darüber hinaus für mir Vorstellbare Weiterführung einer Praktik zu missbrauchen, zu weit gehen, ist nicht mehr in beiderseitigem Einverständnis und eben Missbrauch von gegeben Vertrauen.
Egal, wie man auch meint, das ich doch die dominante Person in der Sexuellen Beziehung bin und Sie gern devot ist, wo es ein Grenzüberschreitender Übergriff wird, ist es eine Straftat, vor dem Gesetz und falls ich dieses Empfinden bei ihr verursachte und bewusst eine Grenze missachtet hab, gibt es da keinen Consent mehr!
Wenn manche, welche nicht, in fester Beziehung zu Ihren BDSM-PartnerInnen leben, weniger Priorität, auf dauerhaftes Vertrauen und unbedingtes Einhalten von Grenzen, in solchen Moment achten wollen, müssen diese mit aller möglichen folgenden Konsequenzen, dann mit sich ausmachen, solche eine Grenzüberschreitende Uneinvernehmlichkeit und tiefer Vertrauensbruch in fester Beziehung, ist meist nicht einfach unvergessen und unbeschwerte Hingabe und absolutes Vertrauen, nicht einfach direkt wieder hergestellt.
Daher gibt es immer, die Gefühlswelt von PartnerIn, welche man Gleichwertig, achtet, eben nicht entgegen Ihrer Neigung, mit Macht, jede Widerwilligkeit dem eigenen Willen zu dominieren zu unterwerfen, sich nicht um eindeutigen Machtmissbrauch und/oder den Folgen zu kümmern.
Das sollte ein NoGo sein, zu weit zu gehen.
Das solche Übergriffigkeit, in den allermeisten Fällen nicht zu einer festen BDSM-Beziehung führt, sollte so gut wie allen klar sein.