@******ver
Auch wenn man 24/7 D/s lebt, kann man Wünsche äußern. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich kann ja genauso über Gott und die Welt reden. Nur, letztendlich ist es dann seine Entscheidung ob und wann er was umsetzt. Sei es nun eine bestimmte Praktik, wo man äußert, daß man als Sub neugierig darauf wäre oder ein bestimmtes Szenario von dem man preisgibt, daß es einen interessieren würde. Man sieht ja an der Reaktion im Gespräch schon, ob er dem positiv gegenüber eingestellt ist oder er sagt, daß es für ihn nichts ist. Wenn er entscheidet, daß er das nicht durchführen möchte, ist es sein Wille. Und das funktioniert genauso im Metakonsens.
Ich glaube nur, wenn Sub wirklich viele Wünsche haben sollte, die der DOM nicht auch reizvoll findet, daß eben dann das Gefühl eines Wunschzettels aufkommt. Findet der DOM genau das auch spannend, was die Sub äußert an Wünschen oder Ideen, wird er es nie als Wunschzettel empfinden.
Auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, daß auch eine D/s-Beziehung von gegenseitigem Austausch lebt. Ich sollte mich als Sub mit meinem Sein, das was ich möchte (ja auch eine Sub darf bestimmte Bedürfnisse haben und etwas möchten) auch wahrgenommen werden. Und auch geachtet. Und da sollte der DOM auch für wissen, was meine grundsätzlichen Bedürfnisse sind. Bevor ich mich auf eine D/s-Beziehung einlasse. Bevor ich mich jemandem als Sub anbiete, sollte ich wissen, daß es grundsätzlich paßt von der Neigungskomptibilität her.
Auch wenn man 24/7 D/s lebt, kann man Wünsche äußern. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich kann ja genauso über Gott und die Welt reden. Nur, letztendlich ist es dann seine Entscheidung ob und wann er was umsetzt. Sei es nun eine bestimmte Praktik, wo man äußert, daß man als Sub neugierig darauf wäre oder ein bestimmtes Szenario von dem man preisgibt, daß es einen interessieren würde. Man sieht ja an der Reaktion im Gespräch schon, ob er dem positiv gegenüber eingestellt ist oder er sagt, daß es für ihn nichts ist. Wenn er entscheidet, daß er das nicht durchführen möchte, ist es sein Wille. Und das funktioniert genauso im Metakonsens.
Ich glaube nur, wenn Sub wirklich viele Wünsche haben sollte, die der DOM nicht auch reizvoll findet, daß eben dann das Gefühl eines Wunschzettels aufkommt. Findet der DOM genau das auch spannend, was die Sub äußert an Wünschen oder Ideen, wird er es nie als Wunschzettel empfinden.
Auf der anderen Seite bin ich auch der Meinung, daß auch eine D/s-Beziehung von gegenseitigem Austausch lebt. Ich sollte mich als Sub mit meinem Sein, das was ich möchte (ja auch eine Sub darf bestimmte Bedürfnisse haben und etwas möchten) auch wahrgenommen werden. Und auch geachtet. Und da sollte der DOM auch für wissen, was meine grundsätzlichen Bedürfnisse sind. Bevor ich mich auf eine D/s-Beziehung einlasse. Bevor ich mich jemandem als Sub anbiete, sollte ich wissen, daß es grundsätzlich paßt von der Neigungskomptibilität her.