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Die Schlampe, das Pendant zum Fuckboy?

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Nirgendwo, das ist die übliche Feministen Rhetori

Irgendwie seid Ihr thüüüth!

Wie ein Dreijähriger, der im *kindergarten* das Wort *arsch* gehört hat und gelernt, dass Mama das nicht mag, und es nun immer wiederholt, um die Reaktion zu provozieren.

Ihr habt noch nicht mal Belege dafür, inwieweit ich das sein könnte, was ihr als Feminstin abwertet.
Aber zu Labeln ist natürlich viel einfacher, als sachliche Argumente vorzutragen.
Ziemlich arm, oder?
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ool:
@********e954
Ich schrieb und diskutierte zum Thema wie im EP erläutert mit.
Die Hatz auf feministische Umtriebe haben du und der TE ausgerufen.
Das habe ich moniert, weil es unredlich ist und den Regeln der Plattform widerspricht.
Wenn du nicht mit mir diskutieren magst, weil ich zu alt bin, warum tust du es dann?
Du könntest meine Aussagen auch unkommentierr stehen lassen, wenn diese dir nicht gefallen.
*nene*

Wolltest du nicht sogar den Tread schließen lassen, nur weil es dir nicht passt.

Es hat nichts mit Hatz zu tun. Du wolltest deine Meinungsvielfalt.

Das die größten Aufreger von Frauen kommen, in deren Profil Feministin steht, nunja *gruebel*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
Eure platte Argumentation passt mir nicht

Euer „Die feministinnen“
Lasst euch doch einfach mal intelligente sachliche Argumente elnfallen statt Scheinargumenten
Anbei zum besseren Verständnis



Das die größten Aufreger von Frauen kommen, in deren Profil Feministin steht, nunja

In meinem Profil steht „Feministin“

Wo?
Menschen, die andere abwerten, um sich selber gut zu fühlen, haben kein Problem mit mir sondern mit sich selber.

*nachdenk*

Jetzt muss ich grinsen!
Da werden alte Erinnerungen wach...

Mädel, das war ein Eigentor
Letztendlich geht es ja darum, welche Empfindungen man bei welchen Begriffen hat.

Und da muss man dem TE zustimmen, auch @********e954 ,
wenn der Begriff abwertend ist, man aber keinen Bezug zu sich sieht, da ein anderer damit belegt wurde...

Was stört es einen


Aber wehe, man fühlt sich angesprochen, ob nun persönlich gemeint oder allgemein gemeint, dann ist die Erregung groß.

Wie schon von mir an anderer Stelle erwähnt

Wir leben in empfindlichen Zeiten *omm*
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von ****sso:
Das die größten Aufreger von Frauen kommen, in deren Profil Feministin steht, nunja *gruebel*
@******ool in meinem Profil steht das.
Aber lustigerweise muss das mit dem Aufreger wieder so ein Projektionsdingens sein.
Ich habe sachlich auf die in EP genannte Frage geantwortet, warum in meinem Augen Fuckboy nicht das Pendant zur Schlampe ist. Und prompt wurde mir unterstellt, ich behaupte, DIE Männer seien alle Gewaltverbrecher.

Komplexe, an gesellschaftliche Begebenheiten ausgerichtete Antworten will aber wohl nicht jeder lesen und verstehen, wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen.
*********efer Frau
657 Beiträge
Eigentlich ist das Ganze jetzt nicht unbedingt ein Thema, das in meinem Leben eine bedeutende Rolle spielt - aber ich würde jetzt trotzdem gerne mal die Aufregung darum verstehen wollen.

Der Begriff "Schlampe" hat, soweit ich weiß, eine lange Tradition und wertet eine Frau kategorisch ab - nicht einfach nur in den Augen der Person, die eine Frau so betitelt, sondern sie kann in ihrem ganzen sozialen Umfeld theoretisch ziemlich erledigt sein.
Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege; es kommt sicher auch darauf an, wo sie lebt, ob eher in der anonymen Großstadt oder im ländlichen Raum.

Der Begriff "Fuckboy" ist ja offenbar selbst hier, auf dieser Erotikplattform, nicht allen geläufig. Die Definition reicht von "eine Art Toyboy" bis hin zu einem Mann, der eher der PuA-Szene angehört.
Wenn ein Mann sich selbst in dieser Liga sieht, also nur Interesse an oberflächlichen F***-Dates ohne weitere Beziehung oder Gefühle hat, was sollte es ihn da kümmern, wenn die Frauen, die sich mit ihm einlassen, ihn nur zum F***** "brauchen" und für "sonst nichts"?
Fühlt er sich dadurch diskriminiert?
Ich möchte fast meinen, eher im Gegenteil, er ist froh, wenn die "Schlampen" nicht klammern oder mit Gefühlsduseleien ankommen.
Wenn ihn dann einzelne Frauen mit einem etwas abfälligen Ton als Fuckboy bezeichnen - so what? Was kümmert es die stolze Eiche ...?

Dass ein Mann gesellschaftlich oder in seinem kompletten sozialen Umfeld ruiniert wäre, wenn sein Name mit dem Begriff Fuckboy in einem Atemzug genannt wird, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Kennt da jemand konkrete Fälle, wo jemand deshalb gemobbt wurde o.Ä.?

Und ja, abwertende Begriffe gibt es - für Frauen meiner Ansicht nach viel mehr als für Männer.

Bin etwas ratlos.
**C Mann
12.744 Beiträge
Emanzipation/Feminismus
...ich sehe das Problem darin, dass es Frauen gibt, die "Feminismus" und "Emanzipation" nicht, oder falsch verstanden haben und glauben es bedeutet, auf alles draufhauen zu müssen, was irgendwie männlich ist. Diese Minderheit verschafft in der Gesellschaft dem Feminismus und der Emanzipation ein negatives Image. Und Negatives setzt sich nun mal eher in den Köpfen fest als Positives und das wieder herauszubekommen dauert. Gleiches geschieht doch auch mit den paar männlichen Dumpfbacken, die das Männerbild verzerren. Es wird noch viel Zeit brauchen, bis alle verstanden haben, dass es um das Gemeinsam und nicht das Gegeneinander geht. Aber ich denke, es lohnt sich, dranzubleiben...
*****eal Mann
1.923 Beiträge
Die Leute hier drin sollten DRINGEND den Unterschied lernen zwischen Toyboy, Fuckboy und Callboy. Eine Grundsatzdiskussion welche Bezeichnungen passend wären ist sinnbefreit, wenn die Leute nicht einmal wissen womit sie es vergleichen.

Und ich bin da ganz bei @******eek und anderen.

Ein Fuckboy ist ein Kerl der Frauen/Mädchen Gefühle vortäuscht oder anderweitig manipuliert um sie ins Bett zu kriegen. Ein gutes Beispiel dafür wäre Barney Stinson aus How i met your Mother.

Und es gibt per se kein weibliches Pendant aus dem einfachen Grund, dass es kaum vorkommt, dass eine Frau einen Mann manipulieren muss um mit ihm ins Bett zu steigen.
Ich denke der passendste Begriff wäre dann das genderneutrale Arschloch.


Und betreffend dem ANDAUERNDEN rumheulen gegen Feminismus etc.
Wenn man immer und immer wieder dieselben Vorwürfe zu hören bekommt, sollte man sich vielleicht überlegen, warum man sie andauernd hört. Selbstreflektion und so.
Zitat von ******eek:
Zitat von ****sso:
Das die größten Aufreger von Frauen kommen, in deren Profil Feministin steht, nunja *gruebel*
@******ool in meinem Profil steht das.
Aber lustigerweise muss das mit dem Aufreger wieder so ein Projektionsdingens sein.
Ich habe sachlich auf die in EP genannte Frage geantwortet, warum in meinem Augen Fuckboy nicht das Pendant zur Schlampe ist. Und prompt wurde mir unterstellt, ich behaupte, DIE Männer seien alle Gewaltverbrecher.

Komplexe, an gesellschaftliche Begebenheiten ausgerichtete Antworten will aber wohl nicht jeder lesen und verstehen, wenn sie nicht der eigenen Meinung entsprechen.


und was ist mit meiner angeblichen pornofantasie?
das ist keine unterstellung?

und es wäre angebracht, solche textbausteine "will aber wohl nicht jeder lesen und verstehen"

denn ich glaube kaum, das du oder ich, oder sonst wer, in der lage ist, diesen umstand zu beurteilen.
das dient nur dazu, andere abzuwerten, deren argumente als hilflos und unbegründet darzustellen.
eigentlich genau das, was du @******eek selbst an anderen bemängelst
Wie drücke ich mich aus, ohne falsch verstanden zu werden. Beide Begriffe werden vorwiegend von jüngeren genutzt und bedeutet genau das, jeweils nur für Sex zu gebrauchen, ist an nichts Ernstem interessiert. Frauen werden auch gerne als Ho in diesem Zusammenhang bezeichnen in Anlehnung an Hure.

Es kommt jetzt mit drauf an, in welchem Zusammenhang und welche Altersklasse dies gebraucht. Grob gesagt, es sind Jugendwörter die auch nach oben hin, in den Sprachgebrauch wandern.
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von *******7065:
my last word
Sehr schön, dann können wir also ohne misogyne Herablassungen wieder zum Thema zurück kommen, das nichts mit Feminist*innen zu tun hatte, sondern beantworten sollte, ob Fuckboy das Pendent zur Schlampe ist.
Zitat von ****sso:
Die Schlampe, das Pendant zum Fuckboy?
In einen anderen Tread wird geschrieben, was ist und macht ein Fuckboy aus? Ist ,,Fuckboy" eine Beleidigung? Was ist die weibliche Form davon?

Den Fuckboy und der Schlampe werden nachgesagt, ständig wechselnde Sexpartner, nur auf Sex aus und auch nur für diesen zu gebrauchen?

Seht ihr die Begriffe abwertend, oder eher als normal an?

Es kann doch wirklich nicht sein, dass es noch nicht bei jedem bekannt ist, was Feminismus bedeutet. Feministen unterstellt man doch auch nicht gleich, Wörter zu kreieren.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
@******eek mal ehrlich, wenn in dein Profil Feministin steht, du für Aufklärung, Gleichberechtigung bist, gegen Sexismus, für die sexuelle Vielfalt, für die Achtung und Respektierung der Geschlechter, warum verhältst du dich dann so abwertend, nur gegenüber den eigenen Geschlecht nicht.

Wurde nun der naturalistische Chauvinismus von den Feministin adoptiert?

Hättest dich doch hier von beiden Begriffen distanzieren können, beide Begriffe sind herabwürdigend und gut ist. Andere schaffen es doch auch. Kannst natürlich auch weiter darauf rumreiten, das eine ist ganz ganz schlimm, und das andere weniger, oder normal...es ist dein Image was du als Feministin pflegst!
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von ****sso:
@******eek mal ehrlich, wenn in dein Profil Feministin steht, du für Aufklärung, Gleichberechtigung bist, gegen Sexismus, für die sexuelle Vielfalt, für die Achtung und Respektierung der Geschlechter, warum verhältst du dich dann so abwertend, nur gegenüber den eigenen Geschlecht nicht.

Ich verhalte mich nicht abwertend gegenüber dem anderen Geschlecht. Ich sage sehr regelmäßig, dass es nicht DIE Männer gibt. Es sind wohl einige Beiträge von mir zu finden, in denen ich sage, dass es Arschlöcher jeden Geschlechts und Genders gibt. Selbst hier habe ich mehrfach betont, dass ich auch gegen eine abfällige Verwendung des Begriffes Fuckboys bin, da das Ausleben einvernehmlicher Sexualität nichts ist, wofür man einen anderen Menschen be- oder gar verurteilen sollte.

Zitat von ****sso:
Hättest dich doch hier von beiden Begriffen distanzieren können, beide Begriffe sind herabwürdigend und gut ist. Andere schaffen es doch auch. Kannst natürlich auch weiter darauf rumreiten, das eine ist ganz ganz schlimm, und das andere weniger, oder normal...es ist dein Image was du als Feministin pflegst!
Genau das habe ich doch gemacht, mich davon distanziert. Soll ich dir die Zitate dazu raussuchen?

Nur weil ich einen Unterschied in der sozialen und gesellschaftlichen Auffassung über Verwendung der Begriffe sehe und sie deswegen meiner Meinung nicht als Pendent zueinander zu sehen sind, sage ich doch nicht, dass es in Ordnung ist, einen Mann Fuckboy zu nennen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***it:
Eigentlich ist das Ganze jetzt nicht unbedingt ein Thema, das in meinem Leben eine bedeutende Rolle spielt - aber ich würde jetzt trotzdem gerne mal die Aufregung darum verstehen wollen.

Der Begriff "Schlampe" hat, soweit ich weiß, eine lange Tradition und wertet eine Frau kategorisch ab - nicht einfach nur in den Augen der Person, die eine Frau so betitelt, sondern sie kann in ihrem ganzen sozialen Umfeld theoretisch ziemlich erledigt sein.
Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege; es kommt sicher auch darauf an, wo sie lebt, ob eher in der anonymen Großstadt oder im ländlichen Raum.

Der Begriff "Fuckboy" ist ja offenbar selbst hier, auf dieser Erotikplattform, nicht allen geläufig. Die Definition reicht von "eine Art Toyboy" bis hin zu einem Mann, der eher der PuA-Szene angehört.
Wenn ein Mann sich selbst in dieser Liga sieht, also nur Interesse an oberflächlichen F***-Dates ohne weitere Beziehung oder Gefühle hat, was sollte es ihn da kümmern, wenn die Frauen, die sich mit ihm einlassen, ihn nur zum F***** "brauchen" und für "sonst nichts"?
Fühlt er sich dadurch diskriminiert?
Ich möchte fast meinen, eher im Gegenteil, er ist froh, wenn die "Schlampen" nicht klammern oder mit Gefühlsduseleien ankommen.
Wenn ihn dann einzelne Frauen mit einem etwas abfälligen Ton als Fuckboy bezeichnen - so what? Was kümmert es die stolze Eiche ...?

Dass ein Mann gesellschaftlich oder in seinem kompletten sozialen Umfeld ruiniert wäre, wenn sein Name mit dem Begriff Fuckboy in einem Atemzug genannt wird, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Kennt da jemand konkrete Fälle, wo jemand deshalb gemobbt wurde o.Ä.?

Und ja, abwertende Begriffe gibt es - für Frauen meiner Ansicht nach viel mehr als für Männer.

Bin etwas ratlos.

Geht das aufrechnen wieder los? Macht dieses dann besser *roll*

Kenne ich schon aus anderen Treads ,,Häusliche Gewalt gegen Männer im Männer Forum, der Bericht von Tami und die Dunkelziffer hier in Deutschland." Die meisten fanden Gewalt gegen Partner schlimm und verachtenswert, nur die Gleichen hier wie da, die Männer sind ja viel schlimmer!
Kommt ihr nicht von alleine auf den Trichter das es keine Aufrechnung bedarf? Warum wird solches handeln oder auch hier herabsetzen, von den eigenen Geschlecht gebilligt und von den anderen aufs Schärfste verurteilt?

Bitte tobt euch auf den entsprechenden Seiten aus.
Es wird mir hier aus dem Kontext gerissen. Für mich ist Schlampe was völlig anderes, als für meine 20jährige Nichte und ein Fuckboy hat schnell seinen schlechten Ruf weg. Hier im Joy hat es wiederum eine andere Bedeutung, als im analogen privaten Umfeld
******eek Frau
5.650 Beiträge
@****sso deine Frage ist "Ist Fuckboy das Pendent zu Schlampe?"
Die Antwort von einigen User*innen hier ist "Nein, die gesellschaftliche Implikation und Auswirkung des Wortes Schlampe für Frauen ist eine andere als die von Fuckboy für Männer."
Das ist kein Aufrechnen von irgendwas. Das ist einfach ein Aussagen, dass diese beiden Begriffe nicht gleichzusetzen sind.
Wenn ich jemanden Hurensohn oder Arschloch nenne, sind beides Beleidigungen, aber sie bedeuten nicht das gleiche.
@******eek dem möchte ich dir widersprechen. Ein Fuckboy hat auch keinen gesellschaftlichen guten Ruf und gerade im beruflichen Umfeld kann das einen Schaden anrichten.
*****eal Mann
1.923 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@******eek dem möchte ich dir widersprechen. Ein Fuckboy hat auch keinen gesellschaftlichen guten Ruf und gerade im beruflichen Umfeld kann das einen Schaden anrichten.

Aber der Hintergrund der Bezeichnung ist eine komplett andere. Ein Fuckboy ist deswegen negativ konnotiert weil er andere schlecht behandelt. Der Name ist berechtigterweise negativ behaftet.
Zitat von *****eal:
Zitat von *******eyn:
@******eek dem möchte ich dir widersprechen. Ein Fuckboy hat auch keinen gesellschaftlichen guten Ruf und gerade im beruflichen Umfeld kann das einen Schaden anrichten.

Aber der Hintergrund der Bezeichnung ist eine komplett andere. Ein Fuckboy ist deswegen negativ konnotiert weil er andere schlecht behandelt. Der Name ist berechtigterweise negativ behaftet.

Nicht zwingend. Meist wissen Frauen worauf sie sich einlassen, er ist kein Loverboy. Das obligatorische, den kann ich schon ändern und Frauen sind keine Engel, wird leider sehr oft ignoriert. Demnach kann ich den argumentativen Tenor hier zustimmen, nur die Art und Weise und die Wortwahl nicht.
*********efer Frau
657 Beiträge
Ok, wenn wir jetzt vom Fuckboy den Bogen zur häuslichen Gewalt schlagen wollen ...

Willst Du meine Meinung dazu hören? Gewalt gegen andere Menschen, sofern diese nicht einvernehmlich ist (und dann ist es meiner Meinung nach keine "Gewalt" sondern BDSM), ist prinzipiell abzulehnen, völlig unabhängig davon, wer Täter*in oder Opfer ist.

Das gilt für verbale Ausfälle, Beleidigung, Herabwürdigung ganz genauso.

Warum liest Du aus jeder Antwort, jeder Betrachtung des Themas, die Deiner Meinung offenbar nicht ganz entspricht, eine Herabwürdigung von Männern durch Frauen heraus?
*****eal Mann
1.923 Beiträge
Ein "Loverboy" ist ein Fuckboy der seine Opfer an andere Typen vermietet. Das ist nochmal eine gaaaanz andere Kategorie von Arschloch. Wir reden hier von Menschenhändlern.
******eek Frau
5.650 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@******eek dem möchte ich dir widersprechen. Ein Fuckboy hat auch keinen gesellschaftlichen guten Ruf und gerade im beruflichen Umfeld kann das einen Schaden anrichten.
Ich habe noch nie in meinem nicht-englischsprachigen Umfeld überhaupt den Begriff "Fuckboy" gehört. Die meisten Menschen wissen damit eher weniger anzufangen. Wenn sich das doch schon so weit verbreitet hat, ist das vollkommen an mir vorbei gegangen.

Zitat von ****sso:
@******eek

Fuckboy/Fuckboi und so weiter, sind zwar eventuell abwertend (ich kenne deutlich mehr, die sich selbst stolz du bezeichnen, als Frauen, die laut von sich selbst sagen, sie seien eine schlappe), mindern aber nicht den gesellschaftlichen Wert eines Mannes.

Zwar eventuell abwertend, ist ja nicht wirklich distanziert, aber ebenhast du es gemacht. Klar Liene gezogen. So kann ich mir Feminismus vorstellen!
Ich habe einige Exemplare kennen gelernt, die diesen Titel mit Stolz tragen und sich selbst so nennen und auch entsprechend der Definition so handeln, gern natürlich auch in PUA Foren zu finden.
Da ist also die Frage, ob die Abwertung dadurch kommt, weil sie sexuell umtriebig sind oder ob sie Abwertung eher daher kommt, wie sie dabei vorgehen.

Deine Ausgangsfrage ist aber nicht "sind Abwertungen gegenüber jeden Geschlechts und Genders aufgrund ihrer einvernehmlichen sexuellen Aktivität zu verurteilen?" (was ich auch schon mehrfach geschrieben habe, ja, sind sie). Deine Frage war "Ist der Fuckboy das Pendent zur Schlampe?"
Und bisher war zumindest in meiner Wahrnehmung nach die Implikation für einen Fuckboy eine andere als für eine Schlampe. Hierbei spreche ich von meinen Erfahrungen im englischsprachigen Raum, da ich im Deutschen diesen Begriff durch die Threads hier vor ein paar Tagen überhaupt zum ersten Mal gehört habe.
@***it soweit ich das verstehe, war das ein Beispiel, um seine Argumentation zu unterstreichen. Ich kennen den besagten Thread nicht, aber ich habe es in einem ähnlichem von mir erlebt.

Wird gesagt, wie abwertend Männer zu Frauen sind, kommt viel Zustimmung, wird gesagt, wie abwertend Frauen zu Männern sind, kommt ein Aufschrei. Dann heißt es oft, aber Frauen sind viel schlimmer dran, weil es häufiger passiert und damit wird das abwertende gegenüber Männern relativiert, als dürfte etwas nur schlimm sein, wenn es eine gewisse Häufigkeit hat.

Das war der Bezug auf, Frauen haben bei Schlampe einen größeren Schaden als Männer bei Fuckboy, also ist Fuckboy weniger schlimm, erst wenn der Schaden Quantitativ auftaucht, darf es schlimm werden.
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