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Die Schlampe, das Pendant zum Fuckboy?

********e_68 Frau
3.572 Beiträge
Es gibt einen Unterschied zwischen Dirty Talk und Alltagssprache !!

Das ist ja selbst beim Wort "ficken" so.
Das würde ich auch nicht in jeder Situation benutzen.
********e_68 Frau
3.572 Beiträge
Wäre interessant zu wissen, welche Worte da noch so drunter fallen.
Wie sieht es denn mit " geile Sau " aus ?
Wenn ich das währenddessen sage, macht das viele Männer sogar an.

Diese Frage wäre übrigens in der BDSM Gruppe auch ganz interessant - ich glaube einfach die Art der Sexualität spielt auch eine Rolle, was im Dirty talk oder sexchat für Begriffe verwendet werden
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Dirty Talk ist etwas Intimes, das zwischen zwei Personen als sexuelle Anmache stattfindet.

Hier geht es aber darum, dass man andere, mit denen man Sex hatte, z. B. im Thread oder im Freundeskreis als Schlampe oder analog als fuckboy bezeichnet und um die Frage, ob beides gleich abwertend ist.
********e_68 Frau
3.572 Beiträge
Der Kontext spielt selbstverständlich eine Rolle und im Alltag empfinde ich "Schlampe" auch als Schimpfwort.
Allerdings nicht für Frauen, die ihre Sexualität frei leben und viele Männer haben.
Ganz allgemein muss ich für mich sagen, dass ich im Alltag nie Schimpfwörter für Menschen benutze.
Auch nicht wenn ich wütend bin.
Das einzige wäre vielleicht mal "Depp".

Der Begriff "Fuckboy" ist mir nicht sehr geläufig . Dieses Wort ist mir erst seit Kurzem begegnet und deshalb kann ich diesen Begriff für mich noch nicht so einordnen.
*****n27 Frau
5.361 Beiträge
Zitat von ****sso:
Das liegt doch aber an der Person die sich so über ihren Sexpartner so äußert.
Ich könnte doch auch sagen:,, ich treffe heute eine, oder die geile Schlampe, oder auch eine geile Schlampe, meine Schlampe."
Und das ist genau der Unterschied. Der Fuckboy als Sexpartner ist abwertend gemeint.
Die Schlampe als Sexpartnerin wie in deinem Beispiel, zählt eher zu Dirty Talk und ist NICHT abwertend gemeint.

Die Schlampe als Bewertung der Person ist abwertend, und das findet meist außerhalb der eigentlichen Sexpartnerschaft statt.

Ich lasse es jetzt aber sein mit dem Auseinanderpflücken, scheinbar hat dein Thread zum Ziel, deine eh schon festgelegte Meinung durchzudrücken, und nicht, etwas zu verstehen. Ich habs jetzt vier Mal aufgedröselt, mehr kann ich nicht tun.
Vielleicht wird der Unterschied auch deutlicher, wenn du als Frau selbst betroffen sein kannst.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.723 Beiträge
Seufz
Zitat von ****sso:
Die Schlampe, das Pendant zum Fuckboy?
In einen anderen Tread wird geschrieben, was ist und macht ein Fuckboy aus? Ist ,,Fuckboy" eine Beleidigung? Was ist die weibliche Form davon?

Den Fuckboy und der Schlampe werden nachgesagt, ständig wechselnde Sexpartner, nur auf Sex aus und auch nur für diesen zu gebrauchen?

Seht ihr die Begriffe abwertend, oder eher als normal an?

Ich betrachte den Begriff Schlampe als Abwertung - gleichgültig, ob er sich in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes auf mangelnde Ordnung und Sauberkeit der treuen teutschen Hausfrau beziehen mag oder auf eine Frau mit gesellschaftlich geächteter Sexualität in Theorie und Praxis.
Da gehe ich weitgehend konform mit der nachstehenden Darstellung in Fickipedia:

Ursprünglich hatte dieses Schimpfwort keine sexuelle Konnotation, sondern bezog sich hauptsächlich auf die Haushaltsführung, das Verhalten oder das äußerliche Erscheinungsbild einer Frau. Abgeleitet davon gab es bezüglich der ungeordneten Lebensweise eine Bedeutungserweiterung Richtung eines ungeordneten Liebeslebens und damit einer vermuteten Promiskuität.[9] So wurde etwa schon in Wörterbüchern Anfang der 1900er Jahre Schlampe als „nachlässige, indolente Weibsperson, meist auch sittlich anrüchig“ bezeichnet.[10]

In der heutigen Umgangssprache, wie auch in der Jugendsprache, wird es für eine Frau bzw. ein Mädchen mit einem realen oder angenommenen promiskuitiven Lebenswandel genutzt und ersetzt damit das im Deutschen inzwischen veraltete Wort Flittchen. Es hat sich eingebürgert als Übersetzung für das englische „bitch“ oder „slut“. Während die Wörter Schlampe und Flittchen einen eher lustorientierten Lebenswandel mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern beschreiben, unterstellen die Wörter Nutte und Hure demgegenüber gewerbsmäßige Prostitution, wobei die Grenze je nach moralischem Werteverständnis fließend ist. Insbesondere unter gleichaltrigen Mädchen wird das Wort Schlampe zur Rufschädigung als starkes Schimpfwort für Mädchen oder Frauen, die nicht den sexuellen Normvorstellungen entsprechen, verwendet. Im feministischen Diskurs wird kritisiert, dass es dazu kein männliches Pendant gibt. Nach Haeberle werden auch heute noch häufig wechselnde Sexualpartner bei Frauen und Männern unterschiedlich beurteilt, was als Anzeichen eines patriarchalischen Gesellschaftssystems gilt.[11]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schlampe


Gleichwohl Sprache ein lebendiger Organismus ist, hebt die Tatsache, in einem relativ aufgeklärten 21. Jahrhundert zu leben oder sich auf einer vermeintlich sexuell positiven Plattform zu bewegen, eine lang etablierte Konnotation in den Köpfen der meisten Männer und - leider noch schlimmer - Frauen als meine Geschlechtsgenossinen nicht auf.
Einer sexuellen Schlampe wird gemeinhin Wahllosigkeit in Auswahl und Frequenz der sexuellen Aktivität und der Partner attestiert.
Von anderen!
Damit wird sie objektifiziert und macht sich nicht im Positiven zum selbstbewussten Subjekt ihres Handelns.
Daran werden auch die siebzig seit den stockkonservativen 50er-Jahren vergangenen Jahrzehnte wenig ändern - ganz im Gegenteil gibt es gesamtgesellschaftlich momentan eher wieder einen rollback zu Rollenbildern und Zuschreibungen des letzten Jahrhundert.
In einer Blase wie dem *joyclub* zu leben und zu agieren, ändert daran wenig.

Das vermeintlich parallel existierende Bild für Männer wird ihn immer noch als *superman* sehen wollen, der jede haben kann.
Im anderen Thema habe ich mich noch nicht geäußert.
Ich verstünde Fuckboy eher als einen Mann, der diese Rolle bewusst sucht und ausfüllt und die sexuelle Vielfalt genießt - selbst wenn der Titel von Frauen als Abwertung gebraucht wird.
Mein erster Gedanke bei diesem Ausdruck war, dass dieser meiner Erinnerung zufolge der für die Jungz an kenianischen oder jamaikanischen Stränden war, die bewusst (ältere) Touristinnen suchen, anflirten, *popp* und nach Strich und Faden ausnehmen.

Treffend geschildert in dem *film*

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paradies:_Liebe
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
@**C

,,Einvernehmen" ist das Schlüsselwort! Dort ist Erniedrigung, Herabsetzung einer Person
Einvernehmlich im Bereichen des BDSM gewollt!
*idee* wie wäre es mit einer Selbststudie, oder einen kleinen Selbstversuch.

In Situationen wo du denkst, der Mann ist ein Fuckboy, den sagst du es offen ins Gesicht und warum du ihn so siehst, das er nur zum ficken taugt.
Das selbe machst du dann noch mal bei den Frauen, wenn du nicht gerade BDSM- lastig, masochistisch bist, wird der Feldversuch schnell mit einer Backpfeife oder einen blauen Auge beendet sein.

So meine Hervorsage *zwinker*
*****n27 Frau
5.361 Beiträge
Dirty Talk ist keine BDSM-Praktik.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
@****hop
Ich habe das mal übersetzt. Das wäre dann der frühere Gigelo? *nixweiss*

Wie würde man nun die Frau mit den gleichen Atributen nennen? Bitch? *nixweiss*

Macht es alles irgendwie nicht besser in meinen Augen.
**C Mann
12.732 Beiträge
Zitat von ****sso:
ch habe das mal übersetzt. Das wäre dann der frühere Gigelo?

...der "Gigolo" entspricht dem heutigen "ToyBoy". Er lässt sich von den Frauen aushalten.... *zwinker*
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****sso:
Wie würde man nun die Frau mit den gleichen Atributen nennen? Bitch? *nixweiss*
Liebes- oder Heiratsschwindler
Aber dem Inet sei dank, gibt es Emanzipation in Form von 'Scammerinnen'.
Abhängig davon ob man 'fuck' nur mit 'fick' übersetzen will.

Zitat von ****sso:
Macht es alles irgendwie nicht besser in meinen Augen.
Die Worte beschreiben nur irgendwas, da gibt es kein besser oder schlechter sondern passend oder falsch.
Bei den Situationen bei denen sie benutzt werden, da kommt die Moral ins Spiel.
Laut Wikipedia
Schlampe bezeichnet umgangssprachlich abwertend eine „unordentliche, in ihrem Äußeren nachlässige und ungepflegte weibliche Person; schlampige Frau“ sowie eine Frau, „deren Lebensführung als unmoralisch angesehen wird“.

Da könnte auch gleich mein Foto stehen, weil ganz ehrlich, wenn ich meine Küche betrete, denke ich jedes Mal, dass ich eine Schlampe bin.
Was das sexuelle Verhalten angeht, passt die Benennung auch gut zu mir.
Mit "Fuckboy" hat das aber gar nichts zu tun.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Zitat von ****sso:
@****hop
Ich habe das mal übersetzt. Das wäre dann der frühere Gigelo? *nixweiss*

Wie würde man nun die Frau mit den gleichen Atributen nennen? Bitch? *nixweiss*

Macht es alles irgendwie nicht besser in meinen Augen.

Vielleicht Escortdame?

Weil bitch ist ja wiederrum die engl. Bezeichnung für Schlampe, und eine Schlampe ist abwertend, die sich durch alle Betten vögelt.
*******lus Mann
287 Beiträge
Zitat von ****sso:
Die Schlampe, das Pendant zum Fuckboy?
In einen anderen Tread wird geschrieben, was ist und macht ein Fuckboy aus? Ist ,,Fuckboy" eine Beleidigung? Was ist die weibliche Form davon?

Den Fuckboy und der Schlampe werden nachgesagt, ständig wechselnde Sexpartner, nur auf Sex aus und auch nur für diesen zu gebrauchen?

Seht ihr die Begriffe abwertend, oder eher als normal an?

Es soll auch Leute geben, die der Meinung sind, eine Schlampe sei eine Frau, die nicht putzt, nicht aufräumt usw. ... *gg*

Diese ganzen Threads, in denen irgendwelche Begriffe diskutiert bzw. definiert werden sollen, finde ich unglaublich ermüdend. Aber für manche Leute scheint das sehr wichtig zu sein.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n27:
Dirty Talk ist keine BDSM-Praktik.
kann aber dazu gehören
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von **C:
...eine "Schlampe" kann jemand sein, die es mit der Ordnung nicht genau nimmt,
sehr "sexpositiv" ist und das Wort "Nein" nicht unbedingt zu ihrem Sprachschatz
gehört
"Sexpositivität" hat nichts mit der Anzahl der Sexpartner*innen zu tun.

Zitat von **C:
...eine "Bitch" ist eigentlich der Begriff für eine läufige Hündin. So wird aber auch eine Frau genannt, die zwar sexuell aktiv ist, aber für den Mann nur schwer zu fassen.
Bitch = Hündin. Muss nicht läufig sein. Das deutsche Äquivalent ist aber eher die Zicke.

Zitat von ****sso:
Das liegt doch aber an der Person die sich so über ihren Sexpartner so äußert.
Ich könnte doch auch sagen:,, ich treffe heute eine, oder die geile Schlampe, oder auch eine geile Schlampe, meine Schlampe."
Macht das alles nicht besser? Finde ich.
Das Wort "Schlampe" wird wohl äußerst selten für eine tatsächlich aktuelle Sexpartnerin verwendet. Von einvernehmlichen Dirty Talk mal abgesehen - und ich hoffe inständig, du glaubst nicht wirklich, dass nur im BDSM Einvernehmlichkeit herrschen sollte...
Zitat von ****sso:
,,Einvernehmen" ist das Schlüsselwort! Dort ist Erniedrigung, Herabsetzung einer Person
Einvernehmlich im Bereichen des BDSM gewollt!

Fuckboy/Fuckboi und so weiter, sind zwar eventuell abwertend (ich kenne deutlich mehr, die sich selbst stolz du bezeichnen, als Frauen, die laut von sich selbst sagen, sie seien eine schlappe), mindern aber nicht den gesellschaftlichen Wert eines Mannes.

Zitat von ******ool:
Ich verstünde Fuckboy eher als einen Mann, der diese Rolle bewusst sucht und ausfüllt und die sexuelle Vielfalt genießt - selbst wenn der Titel von Frauen als Abwertung gebraucht wird.
Das sehe ich auch so.
Ein Mann, der als Fuckboy bezeichnet wird, muss sich auch eher selten Sorgen um seine körperliche Unversehrtheit machen - eine als Schlampe verschriene Frau, die als leicht zu haben gilt, schon eher.

Und bei "leicht zu haben" sind wir ja auch schon beim Kern des gesellschaftlichen Unterschieds zwischen sexuell promisken Männern und Frauen oder weiblich gelesenen Personen.
Es geht letztlich immer um die Wahl der Männer. Der Fuckboy nimmt sich quasi die Frauen, die er haben will, ohne Verpflichtungen einzugehen.
Die Schlampe "lässt jeden ran" - also auch da geht es nicht wirklich darum, dass sie sich viele Sexpartner aussucht, sondern dass sie sich von vielen Sexpartnern raussuchen lässt (oder wie @**C meinte "selten Nein sagt").

Letztlich kann es einfach zum aktuellen gesellschaftlichen Zeitpunkt kein wirkliches Pendent geben, da es einfach einen enormen Unterschied macht, ob eine Frau viele Sexpartner*innen hat oder ein Mann.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ******eek:
Bitch = Hündin. Muss nicht läufig sein. Das deutsche Äquivalent ist aber eher die Zicke.
Ich hätte auch mit Zicke übersetzt.
Aber pc wiki sagt was anderes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bitch
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****hop:
Zitat von ******eek:
Bitch = Hündin. Muss nicht läufig sein. Das deutsche Äquivalent ist aber eher die Zicke.
Ich hätte auch mit Zicke übersetzt.
Aber pc wiki sagt was anderes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bitch
Da steht aber auch, dass sich das auf die läufige Hündin bezieht, was auch nicht ganz korrekt ist.
Als das, was wir als Schlampe zählen, wird (zumindest im US-amerikanischen Raum) dann eher Whore/Hoe verwendet.
*****eal Mann
1.918 Beiträge
Zitat von ******eek:
.
Die Schlampe "lässt jeden ran" - also auch da geht es nicht wirklich darum, dass sie sich viele Sexpartner aussucht, sondern dass sie sich von vielen Sexpartnern raussuchen lässt (oder wie @**C meinte "selten Nein sagt").


Oder wie man so schön sagt.

Das geile Stück lässt jeden Kerl ran.
Die Schlampe jeden Kerl AUSSER MIR!!

Im generellen hast Du recht. Die Sprache ist auch so aufgebaut.

Mann nimmt.
Frau wird genommen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
In der heutigen Umgangssprache, wie auch in der Jugendsprache, wird es für eine Frau bzw. ein Mädchen mit einem realen oder angenommenen promiskuitiven Lebenswandel genutzt und ersetzt damit das im Deutschen inzwischen veraltete Wort Flittchen. Es hat sich eingebürgert als Übersetzung für das englische „bitch“ oder „slut“. Während die Wörter Schlampe und Flittchen einen eher lustorientierten Lebenswandel mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern beschreiben, unterstellen die Wörter Nutte und Hure demgegenüber gewerbsmäßige Prostitution, wobei die Grenze je nach moralischem Werteverständnis fließend ist. Insbesondere unter gleichaltrigen Mädchen wird das Wort Schlampe zur Rufschädigung als starkes Schimpfwort für Mädchen oder Frauen, die nicht den sexuellen Normvorstellungen entsprechen, verwendet. Im feministischen Diskurs wird kritisiert, dass es dazu kein männliches Pendant gibt. Nach Haeberle werden auch heute noch häufig wechselnde Sexualpartner bei Frauen und Männern unterschiedlich beurteilt, was als Anzeichen eines patriarchalischen Gesellschaftssystems gilt

Mich wundert es nur, das ,, einige"Frauen die sich sexuell emanzipieren, sprich sich das gleiche Recht zugestehen, wechselnde Sexuallparner zu haben, wie Männer, sich abfällig über, die Männer äußern, die genau das gleiche machen.

Als Schlampe, Flitchen, leichtes Mädchen will keiner von den Damen gesehen werden, aber der,, Fuckboy," der nur zum ficken gut ist ist dann okay.

Der selbe Typ Mann und Frau sitzen doch im gleichen Boot.

Das dies gesellschaftlich unterschiedlich bewertet wird ist noch einmal eine ganz anderes Sache.

Den Männern noch zu unterstellen, die über eine Frau denken, sie ist eine Schlampe und damit Freiwild und kann mit Gewalt genommen werden, wie es @******eek sieht, ist eine bösartige Unterstellung.

Dies alles ist nicht gerade förderlich im Kapf für mehr Gleichberechtigung, im Gegenteil
******der Mann
2.907 Beiträge
Eine Frau als Schlampe zu bezeichnen, nur weil sie ihre Lust auslebt, ist für mich unter der Gürtellinie. Schlampe ist im Allgemeinen ein beleidigenes Schimpfwort
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
@********e_68
Zitat von ********e_68:
Der Kontext spielt selbstverständlich eine Rolle und im Alltag empfinde ich "Schlampe" auch als Schimpfwort.
Allerdings nicht für Frauen, die ihre Sexualität frei leben und viele Männer haben.
Ganz allgemein muss ich für mich sagen, dass ich im Alltag nie Schimpfwörter für Menschen benutze.
Auch nicht wenn ich wütend bin.
Das einzige wäre vielleicht mal "Depp".

Der Begriff "Fuckboy" ist mir nicht sehr geläufig . Dieses Wort ist mir erst seit Kurzem begegnet und deshalb kann ich diesen Begriff für mich noch nicht so einordnen.
Zitat von ********e_68:
Wäre interessant zu wissen, welche Worte da noch so drunter fallen.
Wie sieht es denn mit " geile Sau " aus ?
Wenn ich das währenddessen sage, macht das viele Männer sogar an.

Diese Frage wäre übrigens in der BDSM Gruppe auch ganz interessant - ich glaube einfach die Art der Sexualität spielt auch eine Rolle, was im Dirty talk oder sexchat für Begriffe verwendet werden

So wie du es siehst, für dich, ist es ja auch okay( wird zwar einigen hier nicht schmecken) aber du siehst das für dich so, in deiner Rolle. Du setzt aber nicht gezielt andere abwertend herab.

Der Kontext spielt selbstverständlich eine Rolle und im Alltag empfinde ich "Schlampe" auch als Schimpfwort.
Allerdings nicht für Frauen, die ihre Sexualität frei leben und viele Männer haben.

Dafür werden dir einige lünschen, meist die, die so über Männer denken, das sie Fuckboys sind *zwinker*
****sso Mann
1.659 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******der:
Eine Frau als Schlampe zu bezeichnen, nur weil sie ihre Lust auslebt, ist für mich unter der Gürtellinie. Schlampe ist im Allgemeinen ein beleidigenes Schimpfwort

Darum ging es hier aber in diesen Tread nicht.
Zitat von ******der:
Eine Frau als Schlampe zu bezeichnen, nur weil sie ihre Lust auslebt, ist für mich unter der Gürtellinie. Schlampe ist im Allgemeinen ein beleidigenes Schimpfwort


Falsch, sowas von falsch.

Frauen, die man nicht mag, einem unsympathisch sind, sind dann Schlampen.

Frauen, die man mag, einem sympathisch sind, offen und lustvoll.
**C Mann
12.732 Beiträge
@****sso

...ich bin immer noch nicht dahinter gekommen, was Du mit Deinen beiden Threads
eigentlich bezwecken möchtest. Was kümmert es Dich, wenn Frauen sich darüber unterhalten, dass eine sich wieder mal einen dieser "Fuckboys" gegönnt hat oder ich meiner Partnerin ins Ohr flüstere, dass sie meine kleine geile Schlampe ist? Möchtest Du die Ächtung der Bezeichnungen wie Negerkuss oder Zigeunerschnitzel? Schon mal daran gedacht, dass diejenigen, die Du vor vermeintlicher Diskriminierung beschützen möchtest, sich gar nicht beschützen lassen wollen, weil sie es vom Kontext her geil finden, so genannt zu werden? Wer diese Worte nicht mag, muss sie ja nicht benutzen. Wir leben noch in einer freien Gesellschaft und brauchen keine Sprach- oder Gedankenpolizisten...
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