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Heute, als Paar, sind wir vorsichtiger im Umgang miteinander. In ihrem "Schlampenoutfit" war sie seitdem nicht mehr zu Besuch bei mir, denn diese Rolle fällt ihr nach eigenen Angaben zunehmend schwerer, weil alles viel vertrauter und intensiver geworden sei. Ich kann das nachvollziehen, ich verhalte mich ihr gegenüber auch viel aufmerksamer und noch eine Spur wertschätzender als früher. Wir kuscheln auch viel mehr als früher. Sie als Fickschlampe zu sehen und zu behandeln liegt da ziemlich fern;-)
Gespannte Grüße!
Kann ich für mich nicht nachvollziehen, daher fällt mir ein "Ratschlag", ohnehin unnötig, eher schwer.
Für mich kann eine, kontextualisierte (!), "Schlampe" auch in der Beziehung eine solche bleiben.
Und falls sie nicht will - Pech. Soll sie Alternativen formulieren.
Es wird ihr doch damals auch was an dem Ganzen gefallen haben - heute gar nicht mehr?
"Reicht" das ganze "Paargehabe" echt völlig aus? Und wie lange will man dann warten bis die "Luft raus" ist?
Da ich draußen, Reallife, "normal", irgendeine Frau NIE als "Schlampe" bezeichnete, und falls doch wird sich umgehend ehrlich entschuldigt, ist das für Jemanden an meiner Seite ein Kompliment.
Und Ansporn.
Wer damit nicht umgehen kann oder will, muss eben sich selbst auch mal befragen.
in dem Falle wäre wohl gut zu wissen ob dem TE denn tatsächlich aktuell etwas fehlt (bezüglich der dunklen Seite) oder er rundum zufrieden ist....ob sie womöglich beide etwas vermissen aus den Anfängen? da wäre dann die Antwort...wenn die rosa Brille mal weg ist wird es weniger aufwühlend und spannungsgeladen, dafür um so iniger und vertrauter...aber es bleibt bei keinem wie in den ersten paar Wochen/Monaten.
