Ich denke, es hat etwas mit klarer Grenzziehung und eigener innerer Konsequenz zu tun.
Schnell vermischen sich Emotionen und erzeugen ein diffuses Gefühl von Abneigung, Widerwillen o.ä..
Das Bauchgefühl, das ich eigentlich im Leben immer klasse finde, da es sehr viele Aspekte einer Person miteinander in Verbindung bringt und auf Widersprüche abklopft.... kann in so einer Situation stören.
Ist es eine reine Sexbeziehung und geht sie die/den Partner*in nichts an (bezogen auf den Rahmen, den das Paar sich gibt), wären nur "Ausnahme-Gründe" wie Rassismus, Krankheiten o.ä. in meinen Augen Grund für ein Veto.
Bei anderen Konstellationen, bei denen Kontakte zu dritt, viert usw... nahezu erwünscht sind und forciert werden, sind Antipathien natürlich sehr ernst zu nehmen.
Wenn´s "piekst" , könnte es ja auch andere Gründe haben.
Frau/man spürt vielleicht unbewusst, dass da jemand ist, der vielleicht ganz schnell wichtiger werden könnte als "geplant".
Oder mir war nicht klar, was für Facetten in meinem Mann schlummerten.
Gerade darum geht´s doch bei offenen Konstrukten: eben mehr Menschen für was auch immer ins eigenen Leben und in die Umlaufbahnen der Beziehung zu bringen, um eben nicht AMEFI zu leben. Dass das mitunter zu Irritationen führt , empfinde ich als normal.
Letztlich wäre der Anspruch, dass mir die reine Sexbeziehung meines Mannes genehm sein soll, auch eine Form von Kontrolle; was ja nichts Schlechtes sein muss, sondern eben ein Zeichen, dass sich zwei einen gemeinsamen Rahmen gegeben haben.
Aber der Rahmen muss klar besprochen werden und dann auch durchgehalten, selbst wenn´s piekst.
Oder beide müssten dann eben den Rahmen wieder neu justieren.
Schnell vermischen sich Emotionen und erzeugen ein diffuses Gefühl von Abneigung, Widerwillen o.ä..
Das Bauchgefühl, das ich eigentlich im Leben immer klasse finde, da es sehr viele Aspekte einer Person miteinander in Verbindung bringt und auf Widersprüche abklopft.... kann in so einer Situation stören.
Ist es eine reine Sexbeziehung und geht sie die/den Partner*in nichts an (bezogen auf den Rahmen, den das Paar sich gibt), wären nur "Ausnahme-Gründe" wie Rassismus, Krankheiten o.ä. in meinen Augen Grund für ein Veto.
Bei anderen Konstellationen, bei denen Kontakte zu dritt, viert usw... nahezu erwünscht sind und forciert werden, sind Antipathien natürlich sehr ernst zu nehmen.
Wenn´s "piekst" , könnte es ja auch andere Gründe haben.
Frau/man spürt vielleicht unbewusst, dass da jemand ist, der vielleicht ganz schnell wichtiger werden könnte als "geplant".
Oder mir war nicht klar, was für Facetten in meinem Mann schlummerten.
Gerade darum geht´s doch bei offenen Konstrukten: eben mehr Menschen für was auch immer ins eigenen Leben und in die Umlaufbahnen der Beziehung zu bringen, um eben nicht AMEFI zu leben. Dass das mitunter zu Irritationen führt , empfinde ich als normal.
Letztlich wäre der Anspruch, dass mir die reine Sexbeziehung meines Mannes genehm sein soll, auch eine Form von Kontrolle; was ja nichts Schlechtes sein muss, sondern eben ein Zeichen, dass sich zwei einen gemeinsamen Rahmen gegeben haben.
Aber der Rahmen muss klar besprochen werden und dann auch durchgehalten, selbst wenn´s piekst.
Oder beide müssten dann eben den Rahmen wieder neu justieren.