Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
MILFs
1168 Mitglieder
zur Gruppe
Hotwife
1391 Mitglieder
zum Thema
Was wünscht ihr euch von Frauen beim Sex?29
Was wünscht ihr euch das mehr Frauen beim Sex machen würden?
zum Thema
Männer & Frauen und die Kommunikation beim Sex41
Ich glaube, dieses Thema ist schon uralt, doch hier im Joyclub haben…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Gefühle und emotionale Bedürfnisse ansprechen, erwünscht?

*****L25 Frau
250 Beiträge
Zitat von ********in75:
Sich mitteilen und jammern ist ein Unterschied. Ich mag es wenn Männer über Emotionen reden können, sich öffnen und auch ihre Sensible Seite zeigen. Das schafft mehr Nähe und Tiefe.


*genau*
@******eek
Das ufert jetzt so aus, dass eine Antwort, den Forumsmitgliedern nicht mehr zuzumuten ist. Immerhin ist es ein wunderbares Beispiel, wie Kommunikation eben nicht geht. *knicks*
@**********useum
Ich schreibe nicht "alle Frauen" sondern Frauen.

Das bedeutet trotzdem "alle Frauen", es ist eine Generalisierung.

Aussagen über gesamte Gruppen
Bei einer Verallgemeinerung werden gerne gesamte Gruppen zusammengefasst. Es wird von „die Kollegen“, „die Kunden“ oder „die Männer“ und „die Frauen“ gesprochen. Alle, die zur Gruppe gehören, werden über einen Kamm geschoren. Diese Generalisierung ist eng mit Vorurteilen verbunden.
https://karrierebibel.de/generalisierung/
Zitat von ***up:
@**********useum
Ich schreibe nicht "alle Frauen" sondern Frauen.

Das bedeutet trotzdem "alle Frauen", es ist eine Generalisierung.

Aussagen über gesamte Gruppen
Bei einer Verallgemeinerung werden gerne gesamte Gruppen zusammengefasst. Es wird von „die Kollegen“, „die Kunden“ oder „die Männer“ und „die Frauen“ gesprochen. Alle, die zur Gruppe gehören, werden über einen Kamm geschoren. Diese Generalisierung ist eng mit Vorurteilen verbunden.
https://karrierebibel.de/generalisierung/
Die Frage ob Frauen als Verallgemeinerung oder überwiegende Zuschreibung verstanden wird, ist kontextabhängig. Frauen haben Eierstöcke ist eine Genralisierung, Frauen bevorzugen alkoholfreie Getränke ist eine Tendenzbeschreibung. Mein Text versteht sich als Tendenzbeschreibung, wenn man ihn nicht mit der ideologischen Brille liest.
@**********useum
Rein sprachlich und logisch gesehen ist dein Text eine Generalisierung, eine Verallgemeinerung.
Generalisierung 1) Verallgemeinerung, Schluß von einem Teil auf das Ganze, von einem oder wenigen Fällen auf eine ganze Klasse von Gegenständen.
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/gener
Wer unbedingt Recht haben muss, bekommt von mir selbstverständlich Recht. Wir wollen hier ja nicht die anderen Forumsleser weiter langweilen. *knicks*
@**********useum
Ahah, super! *top*
Du lieferst damit ein gutes Beispiel von logischer und sachlicher Argumentation. *ironie*
*******frei Mann
991 Beiträge
Soweit es im EP darum geht, dass Männer keine Schwäche zeigen, möchte ich für meine Person anmerken, dass ich mich darin tatsächlich teilweise wiederfinde.

Soweit ich als Reaktion auf das Zeigen von Schwäche Trost oder Mitleid erwarte, spare ich mir das oft. Das ist nicht das, was mir hilft und was ich suche. Ich zeige gerne Schwäche, wenn ich mir davon eine Lösung oder eine Idee verspreche.
Wie sagte schon mein Vater selig - hach ich könnte es iin so vielen Forenthemen reinsetzen:

Du hast Recht und ich hab' mei Ruh'
**********erter Mann
76 Beiträge
Zitat von **********useum:
Ich denke die Kommunikation zwischen Männern und Frauen scheitern insbesondere an zwei Punkten.

Zunächst scheint es so zu sein, dass Männer über Inhalte reden und Frauen über Befindlichkeiten. Tatsächlich ist es so, dass Männer zuerst über Inhalte reden und dann über Gefühle und Frauen zuerst über Befindlichkeiten und dann über Inhalte. Männer stellen also Nähe her, indem sie sich als kompetent und problemlösend präsentieren und Frauen stellen Nähe her, indem sie sich über ihre aktuelle Gefühlslage unterhalten, bevor sie zur "Sache" kommen. Damit also ein konstruktives Gespräch zwischen Männern und Frauen zustande kommt, müssen sie lernen gewissermaßen wie in einem Reisverschluss miteinander zu reden: also Gefühl - Inhalt - Gefühl - Inhalt ---usw. damit gegenseitiges Verständnis und Bindung ineinandergreifen.

Der zweite Knackpunkt liegt darin, das Mütter in unserer Gesellschaft ihre Gefühle gegen die Kinder nicht unmittelbar ausdrücken, also freundlich und ärgerlich werden, sondern verdeckt, indem sie das Kind durch Zuwendung und Entzug der Aufmerksamkeit erziehen.
Nun fühlt sich aber der Entzug der Aufmerksamkeit für ein kleines Kind lebensgefährlich an, weil es in der Natur lebensgefährlich ist und so entstehen dependente (=süchtig abhängige) Beziehungsmuster, die auch erwachsene Frauen mit Erfolg bei ihren Partnern einsetzen, indem sie sie ständig zu einem Rapport ihres Gefühlsstatus auffordern. In der Pubertät lernen die Knaben sich dieser weiblichen Manipulation durch die Verweigerung der Kommunikation speziell ihrer Gefühle zu entziehen. Unglücklich werden dann Beide.

Sehr schade , dass ich diesen, die Wurzeln vieler Probleme so zutreffend beschreiben Beitrag nur einmal liken kann👍🏻👍🏻
Zitat von **********erter:
Zitat von **********useum:
Ich denke die Kommunikation zwischen Männern und Frauen scheitern insbesondere an zwei Punkten.

Zunächst scheint es so zu sein, dass Männer über Inhalte reden und Frauen über Befindlichkeiten. Tatsächlich ist es so, dass Männer zuerst über Inhalte reden und dann über Gefühle und Frauen zuerst über Befindlichkeiten und dann über Inhalte. Männer stellen also Nähe her, indem sie sich als kompetent und problemlösend präsentieren und Frauen stellen Nähe her, indem sie sich über ihre aktuelle Gefühlslage unterhalten, bevor sie zur "Sache" kommen. Damit also ein konstruktives Gespräch zwischen Männern und Frauen zustande kommt, müssen sie lernen gewissermaßen wie in einem Reisverschluss miteinander zu reden: also Gefühl - Inhalt - Gefühl - Inhalt ---usw. damit gegenseitiges Verständnis und Bindung ineinandergreifen.

Der zweite Knackpunkt liegt darin, das Mütter in unserer Gesellschaft ihre Gefühle gegen die Kinder nicht unmittelbar ausdrücken, also freundlich und ärgerlich werden, sondern verdeckt, indem sie das Kind durch Zuwendung und Entzug der Aufmerksamkeit erziehen.
Nun fühlt sich aber der Entzug der Aufmerksamkeit für ein kleines Kind lebensgefährlich an, weil es in der Natur lebensgefährlich ist und so entstehen dependente (=süchtig abhängige) Beziehungsmuster, die auch erwachsene Frauen mit Erfolg bei ihren Partnern einsetzen, indem sie sie ständig zu einem Rapport ihres Gefühlsstatus auffordern. In der Pubertät lernen die Knaben sich dieser weiblichen Manipulation durch die Verweigerung der Kommunikation speziell ihrer Gefühle zu entziehen. Unglücklich werden dann Beide.

Sehr schade , dass ich diesen, die Wurzeln vieler Probleme so zutreffend beschreiben Beitrag nur einmal liken kann👍🏻👍🏻


*top*

ja, dieser beitrag ist einfach nur klasse, weil dieser beitrag die wurzel vieler probleme perfekt aufzeigt.
wenn argumentativ den müttern ein fehlverhalten unterstellt wird, das dann bei kindern prägende auswirkungen erzeugen soll, ist es einfach nur sehr verwunderlich, das dann nur die knaben unter dieser angeblichen manipulativen prägung der mütter später leiden.

warum entziehen sich nicht die mädchen in der pubertät ebenso dieser art der manipulation durch die verweigerung der kommunikation?



d.h.
nur weil einem die argumentation gefällt, heißt das noch lange nicht, das diese argumentation richtig ist. in diesem kontretem falle von @**********useum ist diese sogar völlig widersprüchlich und inhaltlich falsch.


Edit:
Problematisch werden Diskussionen wenn begrifflich unscheinbar Begriffe gewechselt werden.
Was dann passiert sieht man an dem Beitrag von @**********useum
******024 Frau
124 Beiträge
warum entziehen sich nicht die mädchen in der pubertät ebenso dieser art der manipulation durch die verweigerung der kommunikation?

vielleicht, weil Mädchen immer noch eher als Jungs beigebracht wird, sich um Harmonie zu bemühen, indem man sich fügt?
*********efer Frau
655 Beiträge
@**********s2022
Du teilst also die These von den manipulativen Frauen und Müttern? Ist das Deine Erfahrung? Und verhältst Du selbst Dich ebenso? *nachdenk*
*******fly Frau
6.561 Beiträge
in meinem persönlichen Arbeitsfeld geht es sehr oft um den Verlust von Kindern und die Trauerarbeit von Eltern und *ja* sowohl im Vorfeld (vor dem Verlust) und danach kommunizieren Frauen und Männer anders...das ist auch ein Thema in der Paarbegleitung, das Akzeptieren, dass jeder anders kommuniziert und z.B trauert..es gibt keine Nicht-Kommunikation, denn auch nonverbale Kommunikation, ist Kommunikation. Solange man den Anspruch hat, der Mann müsse genau gleich wie man selber kommunizieren, wird man immer das gefühl haben, er macht es nicht richtig...oder umgekehrt. Die Frage ist doch wie lernen wir den Partner zu verstehen und was brauchen wir/er dafür. Emotionale gefühle sind immer da nur werden sie unterschiedlich zum Ausdruck gebracht...manchmal kann es ein Schutz sein, manchmal eine akute Überlebensstrategie.
Ich persönlich mag es, wenn Männer beginnen ihr Kommunikationsverhalten bei Problemen nach Aussen zu bringen und zwar reflektiert und sachbezogen...ich bewundere das sogar, da ich oft emotional entgleiten kann...sowas wirkt instabil und wenig "sicher". Wir sind es gewohnt, dass ein Mann als "sicherer" Hafen gelten soll, das finden die meisten Frauen attraktiv (ich auch) darum fällt es uns auch schwer wenn er dann plötzlich eben emotional entgleist...so was mögen die wenigsten weil es ihnen Angst macht oder sie abstösst....da gebe ich @****yn recht. Damit Männer aus dieser "Stumm Mauer" raus kommen können müssen sie auch menschen vis a vis haben die damit umgehen können, wenn sie mal eben "unsortiert" sind und heulen oder jammern.

Emotinen zu betxten und damit in Diskussion zu gehen mit dem Partner ist für manche auch eine Übungssache, die nicht immer gleich sortiert abläuft...so erlebe ich das zumindest.
*******Punk Frau
5.586 Beiträge
Die emotionale Kompetenz/Intelligenz hat für mich nichs mit Mann/Frau zu tun. Für mich kommt vor dem Reden/Mitteilen das Spüren von meinen Gefühlen/Bedürfnissen.

Und dann ist es noch die Kunst rauszufinden, was es z.b mit diesem Gefühl auf sich hat. Um z.b Übertragungen zu vermeiden.
*********lchen Frau
52 Beiträge
He, klar nen harten Kerl... Macht mal Spass, auch in Bett. Aber richtig guten Sex gibt's eher mit Vertrauen und Nähe. Von Beziehung mal ganz abgesehen. Keinerlei Gefühle zu zeigen macht nicht sexy.
***h3 Mann
5.986 Beiträge
Silberkehlchen

Gefühle spielen immer eine Rolle, auch wenn man es sich oft nicht bewusst ist.
Trotzdem schöner und offener Beitrag von dir, danke!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.